... begründet, und da ist es eben schwer das auf absolute, belastbare Zahlen runterzubrechen. Selbst wenn nur ein Zehntel richtig wäre, also 4.000 Tote jährlich, wären das eben noch immer mehr, als direkt im Straßenverkehr bei Autounfällen sterben.
Die Autobauer und deren Lobby spielen eben das selbe Spiel, was die Zigarettenindustrie jahrzehntelang gespielt hat: leugnen, leugnen, leugnen und immer schön Nebelkerzen werfen.
Und das ist ein moralisch fragwürdiges Spiel, weil eben auch die Autolobby und die Autohersteller sehr genau wissen, dass ihr Produkt 'Auto' in hohem Maße Mensch und Natur schädigt.
Die Aussagen wird man nachprüfen können, wenn in den Städten keine Verbrenner mehr fahren dürfen. Dann wird man sehen, ob die Zahl der Herz- und Lungenkrankheiten zurückgegangen ist. Nur wird das dann die Toten nicht mehr zum Leben erwecken.
Die Autolobby wird dann eben streuen, dass andere Ursachen dafür verantwortlich seien - weniger Raucher, und dankbar sein, dass die Regierung der bösen Zigarettenindustrie endlich und zurecht das Handwerk gelegt hat.
Halt die üblichen Nebelkerzen. |