Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 05.08.25 10:12
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198887
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29.08.19 12:01
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23623 Postings, 6958 Tage Malko07#95597: Die Inflationserzeugung

kann in der EURO-Zone nicht dadurch gelingen dass die EZB die Zinsen für die Einlagen der Banken in den Keller fährt und diese dadurch den Kunden kaum noch Zinsen gewähren können.

Die Bevölkerung in der gesamten EURO-Zone vergreist, d.h. die bevölkerungsreichen Jahrgänge stehen kurz vor der Rente respektive sind schon in Rente. Man wird die meisten dieser Menschen nicht dazu motivieren können noch risikoreiche Spekulationen durchzuführen. Sie erleben aber schon den Abstieg ihrer regelmäßigen Einkünfte (Renten) respektive sehen sie. Sie wollen ihre Rücklagen dazu nutzen ihr Alter angenehmer zu gestalten und so richtig viel über das alltägliche Leben hinaus an besonderen Produkten brauchen sie nicht unbedingt. Wenn jetzt die Zinsen in den Keller gehen sehen sie sich gezwungen ihre Rücklagen noch weiter zu erhöhen respektive weniger auszugeben, also ihre Rücklagen zu strecken. Eventuell wird man älter als gedacht.  Die niedrigen Zinsen wirken also absolut kontraproduktiv. Und die Alten stellen nun mal ein Übergewicht zu den Jüngeren dar.

Den Finanzgenies scheint die Bevölkerungsentwicklungen nicht zu Ohren gekommen zu sein, ansonsten wüssten sie dass eine derartige Entwicklung die Grundlage einer natürlichen Deflation ist und ein Ankämpfen dagegen nur geringe Wirkungen in der gewünschten Richtung entfaltet. Die zu niedrigen Zinsen verhindern/verzögern nur das Absterben kranker Firmen und erzeugen ungesunde Vermögensblasen (z.B. Immobilienmarkt, Aktien, ...) die sich Angesichts der Bevölkerungsentwicklung nur in einem großen Knall entladen können. Man muss mMn nach die Deflation akzeptieren und damit auch, dass manches Vermögen an Wert verliert, die Alten aber dabei in der Lage sind die Jüngeren für ihre Dienste zu bezahlen. Eine Vermögenssteuer ist hierbei ein Witz von geistig unbedarften.  Da die Älteren gerade die mit Vermögen wie z.B. Immobilien sind, spielt man ein grausames Spiel mit den Jüngeren die immerhin noch das BIP erwirtschaften aber sich keine Wohnung mehr leisten können. Da soll noch einer behaupten dieser Bereich wäre wissenschaftlich begründet. Da ist nicht von Wissenschaft zu sehnen sondern nur Akteure die die Finger von ihren veralteten Instrumenten einfach nicht lassen können. Oder laufen in der EZB nur bösartige Greise rum?



 

29.08.19 12:07
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23623 Postings, 6958 Tage Malko07#95598: Dann hätte Großbritannien ja

auch dem Austrittsvertrag zustimmen können. Auch in der Efta würden die Nachteile bleiben wegen denen sie austreten will. Efta ist etwas für Staaten die sich fremdbestimmen lassen wollen ohne mitreden zu können.  

29.08.19 12:16
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4588 Postings, 2649 Tage walter.euckenwegfall des zinseszinseffekt ergibt altersarmut

malko erwähnt einen drastischen effekt der nullzinsen:
die altersvorsorge beruht traditionell zu einem beträchtlichen teil auf dem zinseszinseffekt.

der  wegfall des zinseszins bedroht viele aktuell erwerbstätige mit altersarmut. das wäre  an sich schon argument genug gegen die ezb politik, aber es führt auch noch zu zusätzlichem sparen der menschen um diesen effekt auszugleichen, also dem gegenteiligen was sich die ezb wünscht.

das muss zwingend teil der diskussion werden, die negativen folgen des wegfalls des zinseszinseffektes für sparer.  

29.08.19 12:17

7320 Postings, 4490 Tage gnomon#594

Was ist denn Zivilisation? Diktatur der Schlauen und Gebildeten über die Mehrheit? Oder ist das Faschismus?

weder noch, es ist die logik der natur.  

29.08.19 12:20
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4588 Postings, 2649 Tage walter.eucken#602

selbstredend erhofft sich die schweiz dann eine stärkere position in verhandlungen mit der eu.
zurzeit verhandlen die schweiz und gb jeweils einzeln um die zukünftigen beziehungen zur eu.
wieso sollten sie sich nicht zusammenschliessen für die verhandlungen?
die efta würde sich als dach da halt anbieten.  

29.08.19 12:39

3475 Postings, 2751 Tage yurxMalko

Zitat:Efta ist etwas für Staaten die sich fremdbestimmen lassen wollen ohne mitreden zu können.

Ok, dann musst ja nicht rumheulen über die EU und die Regierung in Deutschland, wenn ihr ja selbstbestimmt seid und mitreden könnt.  

29.08.19 12:51
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23623 Postings, 6958 Tage Malko07#95606: In der EU gilt in sehr vielen

Fragen das Einstimmigkeitsprinzip und in allen wichtigen Fragen. Der Staat muss also nicht groß und mächtig sein um z.B. etwas zu verhindern was ihm nicht gefällt. Hängt man allerdings nur über den EWR/Efta an der EU muss man in sehr vielen Fragen das akzeptieren was in Brüssel beschlossen wurde.  Und wo liegt denn jetzt z.B. die Freiheit der Schweiz gegenüber der EU und wie kann sie mitbestimmen? Sie muss eben verhandeln und das sehr oft ohne Spielraum. Wäre sie Mitglied könnte sie einfach "Nein" sagen. Dass sich Großbritannien nach einem Brexit so fesseln lassen würde, glaube ich nicht. Es würde versuchen einen guten Handelsvertrag mit der EU ohne das ganze andere Gelumpe abzuschließen. Und diesbezüglich hat es ein anderes Gewicht als die Schweiz. Die Schweiz kann dann sicherlich mit Großbritannien eng zusammen arbeiten wenn es die heutigen Beziehungen zur EU kappt.  

29.08.19 12:52
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73922 Postings, 6268 Tage FillorkillInflationserzeugung

Gibt man genug aus für Konsum und Investition, steigen die Preise resp die Zinsen. Umgekehrt umgekehrt. Sparen viele nur viel genug, sinkt die Gesamtersparnis. So einfach ist das in der Marktwirtschaft. Olaf Scholz, ein Fiskalpolitiker vom Brüning-Schäuble Typ, hat eben gerade wieder einen Rekordüberschuss verkündet. Er will also sparen, gleichzeitig aber möglichst hohe Zinsen für den Kleinsparer. Für den logischen Widerspruch macht er Draghi verantwortlich. So verrückt ist es in der Marktwirtschaft.  
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it's the culture, stupid

29.08.19 13:01
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3475 Postings, 2751 Tage yurxMalko

Die Löhne zB. würden sehr schnell absinken auf das Niveau von Deutschland, die Abgaben sehr schnell ansteigen, denn man muss alles übernehmen, dem Lissabonvertrag zustimmen, der unbeschränkten Personenfreizügigkeit usw usw, die auch ständig ausgedehnt wird. Die direkte Demokratie wäre am Ende. Dann würde zwar die Regierung allerlei Dingen zustimmen, man würde sagen man müsse halt, doch mit Mitbestimmung hätte das kaum mehr was zu tun.
Nur die Kommission kann Reformen anregen, also träum weiter von Mitbestimmung, das Korsett ist aus Stahl.
Leider wurde ev. der Tag kommen wo man beitreten muss. Doch in die heutige EU will ich nicht. Das ist die Fortführung der monarchischen Strukturen, wo von oben nach unten regiert wird. Die Schweiz könnt daran kaum was ändern, sondern würde sich eher auflösen und alle Probleme die hier etwas gemässigte sind, würde sich radikalisieren und das politische Gekeife und Gezanke würde sich wohl an das der anderen Länder anpassen, ebenso die Spaltung der Gesellschaft. Was für eine Aussicht.


 

29.08.19 13:25

4588 Postings, 2649 Tage walter.euckenplump

wenn deine provokationen wenigstens scharfsinnig oder witzig wären, fill.

aber das ist nur plump.  

29.08.19 13:38
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23623 Postings, 6958 Tage Malko07yurx, ich meinte nicht die Schweiz

sollte beitreten. Ich meine nur Großbritannien wäre nicht bereit so viele Einschränkungen wie die Schweiz zu akzeptieren und damit wird es nichts mit der Efta. Die mächtigste Instanz in der EU ist weder das Parlament noch die Kommission, es ist der Ministerrat. Ohne den geht nun mal überhaupt nichts.

Manche EU-Mitglieder sehen Reformbedarf weil sie mit etlichen Vorgängen nicht mehr einverstanden sind. Sie hatten diesen jedoch bei der Einführung zugestimmt. Und weg oder geändert bekommt man es im Regelfall auch nur einstimmig. So war es z.B. Großbritannien der es bezüglich Arbeitnehmerfreizügigkeit bei der Osterweiterung nicht schnell genug gehen konnte. Es hat sogar auf die Übergangsfristen verzichtet und sich später fürchterlich über den Zuzug geärgert. Deshalb liefen ja gerade gute Verhandlungen zur Änderung der Freizügigkeit als Mutti die Grenzen nicht schließen wollte und die ganze Welt einlud. Damit war der Brexit fest. Denn die Briten können schon über ihre Schuhspitze hinaus denken. Die gesamten illegalen Migranten bekommen nach begrenzter Zeit einen unbegrenzten Aufenthaltsstatus und können dann auch nach Großbritannien.  

29.08.19 13:49

3475 Postings, 2751 Tage yurxKommision

Zitat:Während des gesamten Beschlussfassungsprozesses leitet die Kommission die Planung und bewertet die erwarteten und tatsächlichen Auswirkungen der Maßnahmen.

Hier eine Selbstbeschreibung der Kommission von der offiziellen EU-Seite.
Es geht dabei um Rechtsetzung.
Die Sprache auf der Seite der Kommission, alles soll im Interesse der Bürger verbessert werden. Doch welche dessen Interessen sind bestimmt die Kommission, deshalb muss man sie ja auch nicht befragen zu nix.  

29.08.19 13:54
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23623 Postings, 6958 Tage Malko07Eine Bank kann an

der Zinsdifferenz verdienen. Das ist der Unterschied z.B. zwischen dem Zins von der Zentralbank für die Hinterlegung des Geldes bei der Zentralbank und dem Zins dem sie dem Kunden zahlt oder z.B. der Rendite von Staatsanleihen und dem gezahlten Zins. Wenn jetzt die Zentralbank keinen Zins für die Hinterlegung mehr zahlt respektive sogar einen negativen Zins verlangt und den Großteil der Staatsanleihen aufkauft und somit auch diesen Zins in den Keller treibt, treibt sie sogar die Gebühren der Banken in die Höhe und manche Bank und Versicherung in die Pleite. Von irgendetwas müssen sie ja leben. Und die Staaten können sich problemlos verschulden, da wegen dem Aufkauf der Anleihen durch die Zentralbanken der Zins eh nicht steigt. Wie man sieht wirkt die Zentralbank nicht am Geldmarkt, glaubt mancher Jünger/Alter - oder?  

29.08.19 14:01
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3475 Postings, 2751 Tage yurxMalko

Zitat:Die mächtigste Instanz in der EU ist weder das Parlament noch die Kommission, es ist der Ministerrat. Ohne den geht nun mal überhaupt nichts.

Das alleinige Initiativsrecht hat die Kommission. Der Ministerrat kann nur abstimmen, aber nichts imitieren, also die können nur ja oder nein sagen.
Nicht mit eigenen Ideen antanzen. Das ist aus direkte Demokratischer Sicht total daneben. Denn das ist ja Inzucht in einem kleinen Kreis mAn.

Hier eine Kurzbeschreibung der Kommission ebenfalls von offizieller Seite:

Die Kommission ist das Organ der EU, das das alleinige Initiativrecht im Bereich der Legislative und wichtige Exekutivbefugnisse in Politikfeldern wie Wettbewerb und Außenhandel besitzt. Sie ist das wichtigste Exekutivorgan der Europäischen Union und besteht aus einem Kollegium von Kommissionsmitgliedern, dem ein Mitglied je Mitgliedstaat angehört. Die Kommission überwacht die Anwendung des Unionsrechts und die Einhaltung der Verträge durch die Mitgliedstaaten. Darüber hinaus führt sie den Vorsitz in den mit der Umsetzung des Unionsrechts beauftragten Ausschüssen. Das frühere System der Ausschussverfahren wurde durch die neuen Rechtsinstrumente ersetzt: die Durchführungsrechtsakte und die delegierten Rechtsakte.
 

29.08.19 14:15
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6551 Postings, 5487 Tage Murmeltierchennegativzinsen

fill bezieht seine theorie immer auf ein angebot und nachfrage prinzip, sehr witzig !

so steht das vielleicht in den büchern die du liest aber die realität sieht doch etwas anders aus, oder etwa nicht ?

angebot und nachfrage wird oder besser sollte von den marktakteuren bestimmt werden - je nachdem wie die gegebenheiten sind. früher hat das mal das zinsniveau beeinflußt. italien und griechenland hatten traditionell - weil easy goining lifestyle- hohe zinsen. das ausfallrisiko war hoch.
die gegebenheiten seit der finanzkriese und der (markgemäßen) griechenlandpleite usw. sind aber ebend nicht mehr angebots und nachfrage abhänig weil die ezb auf der angebots und gleichzeitig nachfrage seite eine monopolstellung eingenommen.
staaten erhalten kredit und die schuldscheine werden vom geber gekauft -  nullzinsen heißt nullrisiko !

das das so ist ist nicht ergebnis von angebot und nachfrage der sparer sondern das ergebnis eines gigantischen umverteilungsprozesses. wenn negativzinsen eingeführt werden, werden gewinnerwirtschaftende unternehmen nicht mehr auf rendite und profit achten - wozu denn auch??  cash zu halten ist ein verlustgeschäft -  dann doch lieber den markt überschwemmen und verlust erwirtschaften und schulden aufnehmen - so verdient man dann im wettbewerb!
das ganze ist so irre krank das man sich nicht vorstellen kann wo es hinführen wird. @fill du kannst deine theorie wieder rausholen wenn der markt nicht mehr reguliert wird !
 

29.08.19 16:11
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17008 Postings, 2901 Tage Shlomo SilbersteinDer Elite schwimmen die Felle davon

und Italien steuert auf die absolute Mehrheit Salvinis bei der nächsten Wahl zu. Europa kommt ins Rutschen und das ist auch gut so. Andere sehen das anders und toben vor Wut und Angst.
Betrug am Volk, Machtkalkül – oder Fortschritt beim Brexit? Boris Johnsons Politik ruft nicht nur in London emotionale Reaktionen hervor. Eine Auswahl der Pressestimmen
 

29.08.19 17:32

6551 Postings, 5487 Tage MurmeltierchenNegativzins auf Immobilienkredite möglich

Die Deutsche Bundesbank hält Negativzinsen auf Immobilienkredite für denkbar und würde nicht dagegen einschreiten. "Betriebswirtschaftlich kann es für eine Bank sinnvoll sein, Kredite negativ zu verzinsen anstatt selbst noch höhere Zinsen bei einer anderen Verwendung zu bezahlen", sagte das zuständige Bundesbank-Vorstandsmitglied Joachim Würmeling auf Anfrage der "Stuttgarter Zeitung" und der "Stuttgarter Nachrichten".

Wenn Banken Gelder beispielsweise bei der EZB parken, müssen sie dafür Strafzinsen zahlen. Der sogenannte Einlagensatz liegt aktuell bei minus 0,4 Prozent.  

29.08.19 17:40
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7271 Postings, 3737 Tage Vanille65naja Murmeltierchen,

das erfordert Negativzinsen von -0,8 bis -1,0 % bei der LZB. Die Marge von Banken sollte schon diese 0,8%
betragen. Interessant daran ist, dass die Bundesbank genau damit rechnet !
Mein lieber Schwan, da werden die Edelmetalle steil gehen, Aktien auch. Das wird am Ende sehr blutig enden.  

29.08.19 18:24

6551 Postings, 5487 Tage Murmeltierchenvanille

draghi wird das schon machen- der wirdl die konten plündern lassen...  

29.08.19 18:29
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6551 Postings, 5487 Tage Murmeltierchennegativzinsen

werden den weg bereiten für die schon lange geplante bargeldabschaffung.  

29.08.19 19:00
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7271 Postings, 3737 Tage Vanille65Meim Tipp zur Wahrung

des Gesichtes des gescheiterten Kapitalismus wäre ein Grundeinkommen. Doch ist der Ruf erst ruiniert …… Hätte gerne Marx seine Ausführungen dazu gelesen.
Das der Kapitalismus mit der Einführung der Negativzinsen gescheitert ist, damit besteht doch Konsens oder ?  

29.08.19 19:02

7271 Postings, 3737 Tage Vanille65darin

29.08.19 19:16
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23623 Postings, 6958 Tage Malko07Man kann mit der EU

keinen akzeptablen Deal erreichen wenn man nicht bereit ist ohne Deal zu gehen.  Die EU ist nämlich in der Irlandfrage gefesselt und erst mit der Bereitschaft ohne Deal zu gehen werden diese Ketten gesprengt. Man kann anschließend sinnvolle Verhandlungen beginnen.

Es ist auch eine Lüge zu behaupten das britische Parlament hätte keine Zeit gehabt sich mit dem Brexit zu beschäftigen. Monatelang ist es gekreist und kam nur zu Aussagen was es nicht will und nicht was es will. Dieses Spielchen kann man nicht unendlich weiter treiben wo doch das Parlament mit dem Ergebnis der Volksabstimmung schon außen vor war.

Großbritannien hat keine geschriebene Verfassung sondern Erfahrung und Praxis entwickeln die staatliche Rechtslage weiter. Mit der Volksabstimmung gab es diese Weiterentwicklung.  

29.08.19 19:33

4588 Postings, 2649 Tage walter.euckenkann ja nicht jeder

vanille, kann ja nicht jeder wie karlchen marx sein leben gänzlich von geerbtem vermögen bestreiten, leider. ;-)

ps, negative leitzinsen würden nach gängiger theorie eigentlich nur sinn machen, wenn wir auf eine deflation zulaufen. und das gäbe noch ein haufen mehr probleme....  

29.08.19 19:41
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7320 Postings, 4490 Tage gnomonerbsen zählen

ihr redet über negative zinsen von -0,8%, wie muß man das verstehen? etwa so wie manche buchhalter über negative gewinne berichten?
 

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