Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 22.08.25 09:39
eröffnet am: 05.11.12 08:09 von: permanent Anzahl Beiträge: 198993
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07.08.19 10:21

23634 Postings, 6975 Tage Malko07#94520: Wir hätten doch dann

unser Ziel erreicht. Starke CO2- und Gülle-Senkung. Wir hätten die Welt gerettet aber vor allem die Landluft und unser Trinkwasser.  

07.08.19 10:21
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4588 Postings, 2666 Tage walter.euckenden wald vor lauter bäumen

also ich denke, dass grundsätzliche problem in der landwirtschaft ist, dass man sich seit jahrzehnten nur in eine richtung entwickelt hat. keineswegs möchte ich die  bauern kritisieren, die arbeiten nämlich härter als wir alle.
die entwicklung in der landwirtschaft ging die  letzten jahrzehnte immer nur darum, noch höhere erträge zu erzielen. aber was nützen dem bauern (nur als beispiel) bruttoerlöse von 200000euro, wenn davon 180000 für saat,spritzmittel, bewässerung, tierarzt, steuern, etc draufgehen? da braucht es dann nur wetterkapriolen, welche 10% der ernte vernichten und er verdient keinen cent mehr. die ganze kohle machen die agrochemie und die lebensmittelverarbeiter.

was wir brauchen sind lebensmittel, welche den bauern ein gutes auskommen geben, der umwelt nicht schaden , den nutztieren ein artgerechtes leben ermöglichen und für die konsumenten bezahlbar und gleichzeitig gesund sind. verzichten können wir aber gerne auf die auswüchse der agrochemie.

und wie erreicht man das? beginnen sollte man mit pflanzensorten, welche auch ohne dauerndes spritzen gedeihen. und wenn die bauern dann merken, dass ihnen unter dem strich mehr im geldbeutel bleibt wenn sie nicht zu ertragsmaximierung den ganzen profit für agrochemie verpulvern, dann kommt die weitere entwicklung von ganz alleine....  

07.08.19 10:22

17008 Postings, 2918 Tage Shlomo Silbersteinfür das konzept hat @deute das copyright

Zitiert mal Deute oder gib den Link. Würde mich interessieren ob Deute für KLs plädiert oder nur du.

Btw: Was mich in diesem Forum schon seit längerem annervt sind die Kryptofaschisten hier, die ihre totaltäre Menschenverachtung als linksgrünes Gutmenschentum tarnen. Schleppertum aus Mitmenschlichkeit im Mittelmeer gerne, wer dagegen aufbegehrt soll zur eigenen Sicherheit ins KL, damit er "nicht unter Afrikanern leben muss". So die Logik der Rotbraunen hier.  

07.08.19 10:25
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79561 Postings, 9430 Tage KickyPentagon warnt Türkei vor Invasion in Nordsyrien

https://www.zerohedge.com/news/2019-08-06/...-invasion-northern-syria
Turkey has for days been poised to unilaterally invade northern Syria over US objections, which Ankara officials say is to establish a 32 kilometer (20 mile) inside the war torn country, giving Turkey complete control of a region where the Syrian Kurdish YPG operates (People's Protection Units). Turkey has long considered the US-backed group, which forms the core of the Syrian Democratic Forces (SDF), to be a terrorist extension of the outlawed PKK.

The Pentagon has condemned the impending Turkish unilateral move, with US Defense Secretary Mark Esper telling reporters early Tuesday that it would be unacceptable and thwarted by Washington, though it's unclear how far the Pentagon would be willing to go. ...Crucially, according to ABC News, US officials "have made clear that an invasion is an extremely risky venture that could threaten the safety of U.S. forces working with the SDF...".

Es sit ein Skandal, dass es noch immer Angriffe um Idlib gibt und die Region einfach nicht befriedet werden kann, hier finden noch laufend Bombenangriffe hier statt: über 380 durch Regierungstruppen und Russen ,wie hier berichtet wird  http://www.syriahr.com/en/?p=136720
 

07.08.19 10:31

79561 Postings, 9430 Tage KickyDie UN klagt an

More than 100 killed in Syria air raids in past 10 days, UN says
https://www.aljazeera.com/news/middleeast/2019/07/...26090714982.html
The 103 dead from the recent air attacks on schools, hospitals, markets and bakeries included at least 26 children, UN human rights chief Michelle Bachelet said on Friday, adding that the rising toll had been met with "apparent international indifference".

nu kann man natürlich denken, das ist ja weit weg
aber es berührt natürlich sehr stark etwaige  Abschiebungen und Rückkehrmöglichkeiten der Kriegsflüchtlinge, deren Familienangehörige jetzt nachkommen dürfen, statt die Rückkehr stärker zu fördern  

07.08.19 10:32

7320 Postings, 4507 Tage gnomonUSA-CHINA

bei der diskussion ob usa oder china im streit die besseren chancen hat, sollte man berücksichtigen,
daß china ein wesentliches handicap nicht hat:  die entscheidungsträger müssen weder auf die popularität in der bevölkerung  rücksicht nehmen, noch sind sie durch opposition und demokratische regeln  in ihrer handlungsfreiheit behindert.  

07.08.19 10:33
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450 Postings, 2319 Tage LarryKudlowDein Präsident@shlomo

hat sogar scheinbar auch "Fans" in Hong Kong - also das die USA dort Freunde haben,  ist kein Wunder.
Aber Trump bietet sich scheinbar für internationale Bilder gut an.  Gerade einige witzige gefunden.  

Realistisch betrachtet, zeigt dass das die Not in Hong Kong besonders groß ist, wenn Studentenbewegungen schon direkt nach dem Irren aus dem weißen Haus schreien... :D

Die Kommunisten drehen TOTAL durch bei solchen Bildern...das ist natürlich der Zweck solcher Aktionen.  
Angehängte Grafik:
hong-kong-640x480.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
hong-kong-640x480.jpg

07.08.19 10:33
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17008 Postings, 2918 Tage Shlomo Silbersteinden wald vor lauter bäumen

Die EU hat die kleinen Bauern in die Pleite getrieben.

Tierhaltung lohnt sich in D nur noch ab 100 Kühe aufwärts, besser sind 1000de. Hier in der Gegend hat der normale Hühnermastbetrieb 10000 Tiere. Da ist keine tiergerechte Haltung möglich, der Flächenverbrauch und die Grundwasservergiftung wäre zu hoch. Die EU hat also jahrzehntelang für die Produktionsdedingungen gesorgt, die wir jetzt beklagen. Biofleisch in D zu produzieren ist einfach zu teuer geworden, das kommt dnn aus Billigländern mit mehr freien Flächen.

Ich war mal auf einem Bauernhof in Bayern, die hatten 50 Kühe in traditioneller Haltung (Tagsüber Wiese, abends Eintrieb zum Stall). Also Bio. War aber nicht Bio, weil sie leider Antibiotika geben mussten, das ist bei traditioneller Haltung normal. Der Verlsut durch kranke Tiere wäre größer gewesen als der Gewinn durch teureres Fleisch. Der Hof lohnte sich nur wegen der Touristen (Ferienbauernhof).

Und jettz kommt die Poltik und will solchen Bauern das Leben noch schwerer machen, profitieren würde doch nur die Massentierhaltung, die den Preisdruck durch die Steuererhöhungen auffangen könnte.    

07.08.19 10:37

17008 Postings, 2918 Tage Shlomo Silbersteinalso das die USA dort Freunde haben, ist kein Wun

Es ist deshalb kein Wunder, weil die USA der einzig wirklich demokratische Staat der Welt sind, ein Leuchtturm in der Welt. Auch unter trump hat sich daran nichts geändert, den Unkenrufen der deutschen Presse zum Trotz. Trump ist lupenreiner Demokrat und die Leute erkennen das.

Hat sich schon mal jemand gefragt, warum die Leute keine Merkel- oder EU-Schilder hochhalten? Vermutlich weil Merkel eben kein Vorbild für Demokratie ist.    

07.08.19 10:42
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7360 Postings, 6645 Tage relaxedVorschlag an die Politik:

In öffentlichen Kantinen nicht mehr das billigste Drecksfleisch servieren.

... oder wie der Deutsche so schön sagt: "Erstmal vor der eigenen Türe kehren."
-----------
Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

07.08.19 10:45

450 Postings, 2319 Tage LarryKudlow@gnomon

Diktaturen finden  ein Ende - früher oder später.
Verlass Dich drauf ;)  
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07.08.19 10:51

7320 Postings, 4507 Tage gnomonZitiert mal Deute oder gib den Link

die befehlsform stört nur wenig, wenn man weiß woher du kommst und wer du bist.
wie man sieht  wurde dir zu hause noch viel mehr vorenthalten als bitte und danke zu sagen.
"Macht die Grenzen dicht, mit Zaun + Stacheldraht + Wachtürme + strenge Kontrollen...."  #479 "  

07.08.19 10:53
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4588 Postings, 2666 Tage walter.euckennun shlomo

nun wird aber bei den kühen in der zucht auch einzig und alleine darauf geschaut, wieviel milch die kühe dann geben und fleisch die rinder.

im schweizerischen emmental gibt es einen querdenker, der hat vor jahren schon auf eine alte rasse gesetzt, welche deutlich kleiner ist und nicht mal die hälfte der milch heutiger zuchtrassen bringt. die anderen bauern erklärten ihn für verrückt - er hat aber kaum ausgaben, die tiere sind ausserordentlich widerstandsfähig und werden seltenst krank. er braucht keine medikamante und auch geburten laufen problemlos. der tierarzt ist ein seltener  gast  auf dem hof. auf seinem abschüssigen wiesland machen die leichteren tiere auch den boden nicht kaputt, er sagt, er habe alles in allem viel weniger arbeit als mit herkömmlichen tieren und zwar weniger bruttoerlöse, aber halt auch kaum ausgaben,  so dass er bei deutlich weniger arbeitszeit netto gleich viel verdiene.

ein schlauer bauer, oder?  

07.08.19 10:54
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23634 Postings, 6975 Tage Malko07#94524: Es ist nicht der bessere Weg da sich

an den negativen Auswirkungen welche die Gesamtbevölkerung betreffen, nichts ändert. Der massive  Antibiotikaeinsatz in der Tierzucht macht es der Medizin immer schwieriger Infektionen, besonders in Krankenhäusern zu besiegen. Das hat nicht wenige Tote jedes Jahr zur Folge. Man vergleiche diesbezüglich nur uns mit den Niederlanden - eine Katastrophe. Wir wissen nicht mehr wohin mit der Gülle und zerstören unser Trinkwasser und Umwelt. Ich finde, das sind keine Fragen die man den Verbraucher an der Theke entscheiden lassen kann, ob nun mit Gütesiegel oder Mehrwertsteuer. Die jetzige Tierhaltung gehört eben stark geändert und vorallem Verletzungen der neuen Regeln mit fetten Strafen beaufschlagt und intensiv kontrolliert.  

07.08.19 10:57
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6551 Postings, 5504 Tage Murmeltierchenwalter

cool- es geht doch! schlauer bauer!!
Wäre doch toll wenn die Menschen in der Industrie sich genauso umstellen!  

07.08.19 10:59

450 Postings, 2319 Tage LarryKudlowda hat sich wer Wahlkampf Material besorgt@shlomo

Die drehen durch, die Kommunisten...glaube es mir! ;)

Sehr kreativ :) I love it :)

Das hier die kommunistische Diktatur noch nicht eingeschritten (himmlischer Frieden nach Lehrbuch) ist, ist  auch nur der Verdienst von den US-Flugzeugträgern, die man gar nicht oft genug durch die Taiwanstrasse schicken kann...das verhindert BIS JETZT schlimmeres...

 
Angehängte Grafik:
a-man-holds-an-american-flag-and-pro-trump-... (verkleinert auf 39%) vergrößern
a-man-holds-an-american-flag-and-pro-trump-...

07.08.19 11:03

17008 Postings, 2918 Tage Shlomo Silbersteinrelaxed

"In öffentlichen Kantinen nicht mehr das billigste Drecksfleisch servieren."

Also so ne Art Veggie-Day? Hat sich für die Grünen ja sehr "ausgezahlt".

Die Herkunft des Fleisches wird die Kantinen üblicherweise ausgezeichnet und teils sogar beworben. Der Verbrauchen kann auch heute schon entscheiden. Wo ist also das Problem?

Bei meinem Sohn in der Schulkantine wird teils Biofleisch verkauft. Leider isst da kaum einer der Jugendlichen, mein Sohn auch nicht. Die gehen ab der Oberstufe rüber zum Dönerladen oder zu McDoof. Oder kaufen sich Chips im Supermarkt. Ein Zwang zu Bio bei öffentliche Kantinen wird das Problem des Auweichens nur verschärfen.  

07.08.19 11:04
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23634 Postings, 6975 Tage Malko07Ich finde nicht, dass der Staat

für ein auskömmliches Einkommen der Bauern zu sorgen hat. Oder sind die jetzt etwa alle Beamte? Und wieso sind es dann die Arbeitnehmer in anderen Bereichen nicht? Eine Überproduktion kann nur mit derem Abbau gelöst werden und nicht mit dem perversen Anhäufen von Butterbergen so hoch wie die Alpen.

Jeder Industriebetrieb darf heute nicht mehr beliebig Gift in die Umwelt entlassen, der Bauer aber schon? Das darf nicht so bleiben und hat auch nichts mit dem Klima zu tun!

Nicht der Kleinbauer ist gut (ach wie niedlich er doch ist) sondern der Betrieb der eine artgerechte Tierhaltung praktiziert, seine Umwelt nicht vergiftet und gesunde Lebensmittel auf den Markt bringt.  

07.08.19 11:05

17008 Postings, 2918 Tage Shlomo Silbersteinim schweizerischen emmental

Die Schweiz ist nicht die EU. EU-weit gibt es das Problem mit den pleite gegangenen Kleinbauern.

Wo liegt also das Problem? Sind die EU-Bauern dööfer als die Schweizer oder sind die EU-Subventionen krank?  

07.08.19 11:11
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17008 Postings, 2918 Tage Shlomo Silbersteinfür ein auskömmliches Einkommen der Bauern zu sor

Sicher nicht. Auch in der Landwirtschaft gibt es einen Druck, die Produktivität zu erhöhen. Nur leider geht das zu Lasten der Tiere.

Zudem gibt es Gesetze, die Bio im Prinzip sogar verhindern. Hier in der Gegend gibt es viele Hühnerhöfe. Die dürfen ihre Hühner nicht draußen picken lassen wegen Vogelgrippegefahr. Die Hühner müssen überdacht sein. So ein Hof rentiert sich also nur als Stall. Artgerecht geht anders.

Gleiches bei der Schweinemast. Draußen geht garnicht wegen Schweinepestgefahr. Die überträgt sich kilometerweit per Luft. Schon heute müssen sämtliche Tiere in mehreren Km Umkreis getötet werden, wenn irgendwo Schweiepest aufkommt. Folge: Nur Ställe und Antibiotika. Also kein Bio möglich.

Was Sinn machen würde: Volle Entschädigung der Bauern bei Krankheit seiner Tiere. Dann würde sich auch artgerechte Tierhaltung lohnen.  

07.08.19 11:12
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4588 Postings, 2666 Tage walter.euckender punkt ist

der springende punkt ist, shlomo, dass unsere gegenwärtigen milchkühe völlig hochgezüchtete dinger sind, welche ohne medikamente nicht mehr überleben können.

es braucht bei den nutztieren wie bei den pflanzen sorten und rassen, welche nicht einzig alleine auf ertrag hochgezüchtet sind. sondern solche, welche ohne agrochemie gedeihen und leben können. widerstandsfähige und gesunde rindviecher, nicht die antibiotika- und stereoidgespritzten hochleistungs milchmaschinen.  

07.08.19 11:15

4588 Postings, 2666 Tage walter.euckenrechnen

was nützt dem bauern der  hohe bruttoertrag, wenn der aufwand übermässig steigt?

was nützt viel umsatz, wenn marge zu dünn ist? nichts. die bauern sollten statt ewiger umsatz- bzw ertargsmaximierung mal darüber nachdenken, wie sie ihren profit erhöhen können durch verringerung ihrer ausgaben.  

07.08.19 11:20
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4588 Postings, 2666 Tage walter.euckenund noch was

und noch was zum ewig geschmähten mcdonalds. die machen ihre burger mit fleisch ausrangierter milchkühe. das ist immerhin etwas nachhaltiger, diese doppelnutzung der tiere.  

07.08.19 11:32

17008 Postings, 2918 Tage Shlomo Silbersteinwelche ohne medikamente nicht mehr überleben könn

Stimmt. Nur: Die althergebrachten Rassen lohnen sich nicht mehr, die geben vielleicht 1/5 oder 1/10 soviel Milch. Das ginge dann nur noch bei 5x soviel Tieren im Stall. Ob das besser für die Tiere ist? Wohl kaum. Im Zweifel käme die Milch nicht mehr aus der Region sondern aus Polen. Die Massen an Milch die wir brauchen, kann mit alten Rassen einfach nicht produziert werden.

Seien wir ehrlich: Die Zeiten der alten Rassen ist vorbei, ebenso wie es nicht mehr den Dorfschmied gibt.  aus nostaligischen Gründen gibt es noch wenige Bauern in der Schweiz, die alte Rassen haben, oder die Schmieden als Hobby betreiben aber lohnen tut sich das alles nicht wirklich. Es befriedigt auch nicht den Bedarf des Marktes.  

07.08.19 11:37
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23634 Postings, 6975 Tage Malko07#94545: Schweden ist ncht so

weit entfernt von Norddeutschland und dort ist der Umbau gelungen, nicht zu Bio sondern zu einer artgerechten Tierhaltung ohne Großeinsatz von Medikamenten. Auch dort darf ein Tier mit Antibiotika behandelt werden - zum Schutz der gesamten Horde - es darf allerdings nicht mehr in den Handel. Bei uns wird präventiv der gesamte Stall behandelt. Selbstverständlich braucht man da Schweine die nicht bei jedem Windhauch umfallen und Ställe in denen die Tiere nicht Krank werden. Sinngemäßes gilt für Rinder. Wir haben nicht wenige Kleinbauern bei denen die Rinder das gesamte Jahr über im Stall angekettet leben. Das Sonnenlicht sehen sie nie, aber sehr viele Medikamente. Deshalb muss der Kleinbauer unbedingt romantisiert werden. Auch im Landbau gilt beim Kleinbauer, umso mehr umso besser. Labore hat er nicht und für Untersuchungen woanders fehlt das Geld und die Einsicht.  

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