Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 21.08.25 16:19
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198991
neuester Beitrag: 21.08.25 16:19 von: Canis Aureu. Leser gesamt: 42089295
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03.08.19 17:53
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6551 Postings, 5503 Tage MurmeltierchenTichys Einblick

#396 ,
Dumm nur: Mit den AKW in Betrieb hätte Deutschland kein Problem mit der Einhaltung irgendwelcher Klimavereinbarungen. Stattdessen wird um den großen Klimafehler auszubügeln mit Klein-Klein korrigiert ..."

wer sowas sagt hat einen an der waffel !

energie aus atomkraft ist der größte schwachsinn überhaupt. chernobyl schon vergessen ??

solche sprüche raushauen ist polemik pur. wenn es auch nur einen halb so schlimmen supergau im herzen europas gibt, sieht die welt mit einem schlag anders aus. von dem müll reden wir mal lieber nicht.
...dann herrscht flucht nach afrika - afd brauchts dann nicht mehr !
 

03.08.19 18:05
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4840 Postings, 3987 Tage ibrichernobyl schon vergessen ??

Natur...
In der Sperrzone von Tschernobyl blüht das Leben

Die Wildtier-Bestände haben sich seit dem Reaktorunglück 1986 mehr als erholt: Eine Studie zeigt, wie sich das Ökosystem ohne Menschen entwickelt

https://www.derstandard.de/story/2000097496084/...yl-blueht-das-leben

Studien haben in den vergangenen Jahren gezeigt, dass unter anderem Elche, Rothirsche, Rehe, Wildschweine und vor allem Wölfe in großer Zahl in dem Gebiet leben. Auch bedrohte Arten wie Wisente und Luchse haben sich in der Sperrzone angesiedelt, inzwischen leben auch Nachfahren entlaufener (und eigentlich nicht heimischer) Przewalski-Pferde dort.

Was können wir daraus schließen?
Der Mensch wirkt sich auf die Natur verheerender aus als ein Super-Gau
@
Atomkatastrophe vor 30 JahrenEr ist 90 Jahre alt - und hat Tschernobyls Todeszone nie verlassen

Im Sperrgebiet rund um Tschernobyl leben Menschen, die selbst der Super-Gau nicht aus ihrer Heimat vertreiben konnte. Und sie sind überzeugt: Uns kann die Strahlung nichts anhaben. Einer von ihnen ist Ivan Schamyanok.

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/...verlassen-6814782.html

 

03.08.19 18:18
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6551 Postings, 5503 Tage Murmeltierchenibri

...schon klar ,
chernobyl war auch nur grüne propaganda und merkel wollte nur den strom teurer machen, verstehe.  

03.08.19 18:26
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Die deutschen AKW sind und waren die besten und sichersten AKW weltweit. Was nebenan in Frankreich und Belgien steht ist schon nicht mehr so sicher, ganz zu schweigen von den Schrottmeilern welche in Osteuropa stehen. Und hier wird munter weiter ausgebaut. So gesehen sollte man den Plan für eine " Flucht nach Afrika" nach wie vor in der Schublade liegen haben.  

03.08.19 18:35
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6551 Postings, 5503 Tage Murmeltierchenso ist es

statistisch alle ca. 25 jahre ein "katastrophaler unfall" . wenn es im nahen osteuropa passiert kann sich ibri freuen und kicky wird ein neues berlin kennenlernen.  

03.08.19 19:15
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4840 Postings, 3987 Tage ibriEs ist leichter aus einem

entwickelten Land ein Dritte-Welt-Land zu machen als umgekehrt.
Dafür braucht man nur die passende Ideologie. Aktuelles Beispiel: Venezuela.

Bei uns sind doch die Sozialisten in rot und grün ja selbst in schwarz tatkräftig dabei es ihrem „Vorbild“ Venezuela gleich zu tun!
Die neuen Verbündeten dieser Ideologie haben sie auch schon rekrutiert,Greta und ihre hüpfende Bande sind der Anfang, jetzt wollen sie deren Omas und Opas erreichen...
Denen gehört doch allen mal der Hintern versohlt.
Wenn es nicht hilft sollte man ihnen die Geschichte der HJ und des BDM erzählen,und wohin das geführt hat,aber das wäre wohl auch vergebens, verbohrt und vernagelt wie die mittlerweile sind laufen die weiter wie die Lemminge hinter Greta und den Ökofaschisten her,  nur das die Lemminge auf ihrer Wanderung im Meer landen und ersaufen,aber sollen wir die davor bewahren die nicht mehr hören wollen,und vor allem wie??

 

03.08.19 20:52
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4840 Postings, 3987 Tage ibriEigentlich müsste man

schon 1.000  Tode erlitten haben . Waldsterben überlebt, Saurer Regen überlebt,Fukushima, CO2-Murks wird man schaffen. Ich glaube keinem mehr, nur meiner Intuition.  ;-)
Übrigens, der Tod lauert überall…

siehe: http://refcrime.info/de/Home/Index

Bin der Meinung von dieser  Seite droht eher ein "katastrophaler unfall" :

Ende des INF-Vertrags
"So schnell wie möglich"
Die USA streben die baldige Stationierung neuer konventioneller Mittelstreckenraketen in Asien an.

Russland warnt USA vor Raketen-Stationierung

Sollten die in dem Abkommen verbotenen Raketen aufgestellt werden, dann behält sich Russland nach Darstellung des Außenministeriums in Moskau vor, analog in der Nähe der USA solche Waffen zu stationieren. Der deutsche Außenminister Heiko Maas zeigte sich besorgt über russische Nuklearwaffen in der europäischen Nachbarschaft. Herr Maas, was haben US Amerikanische Raketen in Asien zu suchen?

https://www.merkur.de/politik/...keten-stationierung-zr-12881049.html

Sind wir jetzt wieder grundlos im kalten Krieg 2.0 oder was soll das jetzt wieder bedeuten?
Warum bedrohen sich DIE Nationen "gegenseitig" zu welchem Zweck ?
Landgewinnung , Politische Ausrichtung oder gar Religiöse Ansichten ?

Vielleicht sollte Russland dem Kriegstreiber Trump auch mal die passende Antwort darauf geben und Raketen auf Kuba stationieren. Aber nein der Putin ist nicht so verrückt, sonst würde der andere gleich auf den Knopf drücken.
 

03.08.19 23:05
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79561 Postings, 9429 Tage KickyListe der geplanten Kernkraftwerke

https://de.nucleopedia.org/wiki/Liste_der_geplanten_Kernkraftwerke
sogar die Türkei und Grossbritannien sowie Japan

Kernkraftwerke der Zukunft
https://www.spektrum.de/news/kernkraftwerke-der-zukunft/1527265

"Deutschlands nichtnuklearen Sonderweg gehen wohl nur die wenigsten Länder mit. Im Gegenteil, anderswo entwickelt man mit Hochdruck die Atomkraft der nächsten Generation.
...Weltweit befinden sich derzeit 448 Kernreaktoren in Betrieb. In Deutschland laufen noch acht davon, sie sollen spätestens 2022 abgeschaltet werden. Mit dem Atomausstieg hat die Bundesrepublik allerdings einen Sonderweg in der Energiepolitik eingeschlagen. Denn nicht nur in Kanada sieht es nach einer strahlenden Zukunft für neue Kernkraftwerke aus. Weltweit werden gerade 58 Reaktoren errichtet. 39 davon entstehen in Asien. Luftverschmutzung und Smog in Indien und China gehören zu den Gründen dafür. 70 Prozent des chinesischen Stroms werden aus Kohle erzeugt. Das erste Kernkraftwerk dort wurde erst 1991 in Betrieb genommen. Um das starke Wirtschaftswachstum aufrechtzuerhalten, braucht es neue Stromquellen, die die Luft weniger verschmutzen. Organisationen wie der Weltklimarat IPCC oder die Internationale Energieagentur IEA sehen Kernenergie sogar als möglichen Bestandteil einer globalen Strategie, um die Klimaerwärmung unter das Zwei-Grad-Ziel zu drücken. .."

"...Viele der heute in Betrieb befindlichen Anlagen gehören zu dieser zweiten Generation von Kernreaktoren; auch die havarierten Kraftwerke in Tschernobyl und Fukushima entstammten ihr. Die meisten der heute in Bau befindlichen Kernreaktoren werden als Anlagen der Generation III oder III+ bezeichnet. Generation III beschreibt verbesserte fortschrittliche Leichtwasserreaktoren; Generation III+ basiert auf einem »evolutionären« Sicherheitskonzept, das die Erkenntnisse aus den Stör- und Unfällen der letzten Jahrzehnte in die Nachrüstung bestehender Anlagen und den Bau neuer Reaktoren einfließen lässt. Um die vierte Generation der Kernreaktoren zu entwickeln und marktreif zu machen, schlossen sich im Jahr 2001 neun Staaten und Institutionen zum Generation IV International Forum (GIF) zusammen:"

ich habe gegen die Atomlagerung in Gorleben mitdemonstriert

Warum wird über Anlagen der Generation III+ nicht mal diskutiert ? Warum beschliesst nun Deutschland,  um die Pariser Klimaziele einzuhalten, die CO2 Steuer , die die Bürger stark belasten wird?
.
Warum wird  den "Wirtschaftsweisen" -hier hauptsächlich Edenkofer und das Potsdamer Klimafolgen Institut -  so vorbehaltlos geglaubt,?  

03.08.19 23:10
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4840 Postings, 3987 Tage ibriMit 114 Privatjets

Google Camp: Zum Klimagipfel de luxe

Google lädt zum dreitägigen Klimagipfel nach Sizilien: im „Google Camp“ sollen Barack Obama, Prinz Harry, Leonardo DiCaprio, Popstar Katy Perry usw. über Klimawandel reden. Reden müssen sie aber gar nicht mehr, denn ihre Anreise ist ihr Beitrag – nach italienischen Berichten in 114 Privatjets; 40 landeten schon am Sonntag.

„The Post“ berechnete, dass 114 Flüge von Los Angeles nach Palermo etwa 100.000 Kilogramm CO2 in die Luft blasen. Aber es kommen nicht nur Jets, sondern auch übergroße Diesel-Yachten. Dazu passt, dass „Fridays For Future“-Patin Greta Thunberg zwei Wochen lang quer über den Atlantik gesegelt wird, um möglichst emissionsfrei von Europa zum UN-Klimagipfel nach New York zu kommen.

oe.24.at meldet: „Für die passende Rahmenunterhaltung ist im Google Camp auch gesorgt. Berichten zufolge sollen bei dem Luxus-Klimagipfel unter anderem Sting, Sir Elton John und Coldplay-Frontmann Chris Martin performen. Na dann kann für unser Klima ja nichts mehr schiefgehen …”

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...imagipfel-de-luxe/


Die feiern Party, weil sie mit dem Klimaklimbim endlich eine Möglichkeit gefunden haben, dem strunzdoofen Bürger noch mehr Kohle aus dem Portemonnaie zu leiern, und der sich auch noch drüber freut. Nix weiter.
Prinz Harry kommt im Auftrag seines Vaters Charles. Der hingegen genießt die laut seiner Prognose 16 verbleibenden Monate bis zum Weltuntergang.  

03.08.19 23:24
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79561 Postings, 9429 Tage KickyFridays for Future agiert populistisch

Fridays for Future wird von der radikalen Linken zunehmend instrumentalisiert. Ein Gastbeitrag von Alexander Mitsch, dem Vorsitzenden der Werteunion in der F.A.Z. Woche.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...smus-vor-16312989.html?
"Die politische Debatte in Deutschland wird zunehmend durch eine Moralisierung bestimmt. Fakten und Analysen treten in den Hintergrund, es wird vor allem mit „gut“ und „böse“ argumentiert. Besonders die politische Linke vermeidet und verhindert die inhaltliche Auseinandersetzung, indem sie durch Moralisierung Menschen mit anderen Meinungen stigmatisiert. ....Heute mobilisiert Fridays for Future Hunderttausende, meist junge Menschen gegen die drohende „Klimakatastrophe“, erneut mit starker Unterstützung linker und grüner Aktivisten. Wer anzweifelt, dass in Deutschland mit seinem Anteil von zwei Prozent am weltweiten Ausstoß an CO2 ein relevanter Beitrag zur Einsparung des Ausstoßes erreicht werden kann, wird schnell empört als „Klimaleugner“ oder „verantwortungslos“ bezeichnet.
...Im Fall der Diskussion um den effektivsten Weg zur weltweiten Verringerung des CO2-Ausstoßes wird man bei sachlicher Betrachtung schnell zum Ergebnis kommen, dass nur eine internationale Lösung, insbesondere mit Fokus auf die Hauptverursacher China, Indien, Russland und die Vereinigten Staaten erfolgreich sein kann. Ein auf Deutschland beschränkter Klimaaktivismus verstellt den Blick auf diese globale Handlungsnotwendigkeit und ist teuer beziehungsweise ineffizient...."

 

04.08.19 09:43
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2403 Postings, 7051 Tage hello_again#94410 @Kicky

Interessant, dass der Autor meint, linke und grüne meiden inhaltliche Auseinandersetzungen..

Wenn China, Indien etc viel schlimmer sind, müssen wir ja nichts tun. Wenn Nachbarn ihre Kinder täglich schlagen, ist es okay, wenn ich das nur einmal die Woche mache. Andere sind ja schlimmer!

Leider schaut auch der Autor nicht auf die Zahlen.
Die Kohlestromproduktion Chinas stagniert seit 5 Jahren. Der Anteil erneuerbarer Energieträger ist stark steigend. Sicherlich hat Wasserkraft einen großen Anteil, jedoch beträgt der PV und Wind Anteil beim Strom in China bereits 8% (Strom, nicht Leistung). Klimaschutzpläne Chinas sind in Teilen deutlich ambitionierter als unsere.

Und wenn der Autor sich die Mühe machen würde zu schauen, welche wissenschaftliche und technische Unterstützung FFF besitzt..

Mit Emotionen kann in der heutigen Welt (meiner Meinung nach: "leider") viel mehr Aufmerksamkeit erzeugt werden, als mit den bloßen Fakten. Einen Porsche kauft man ja auch nicht wegen 450PS und der Ladefläche.  

04.08.19 09:57
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23634 Postings, 6974 Tage Malko07Ja, ein Gau in einem

Atomkraftwerk kann eine größere Region für längere Zeit für den Menschen unnutzbar machen. Baut man allerdings einen Windpark mit dem heutigen Stand der Technik, der an die Leistung eines Atomkraftwerks heranreicht, wird, ein unfassbar großes Gebiet, dagegen ist die Sperrzone nach einem Gau bei einem Atomkraftwerk Kinderkacke, für den Menschen unbewohnbar. Der Landverbrauch und Materialverbrauch bei den Windkraftwerken ist unheimlich groß, wesentlich größer wie bei jeder anderen konventionellen Energiegewinnung. Und die Energiegewinnung tötet, betrachtet man den Kreislauf von der Förderung aller notwendigen Grundstoffe bis zu Verschrottung. Spitzenreiter ist die Steinkohle. Und sogar die Windenergie hat mehr Tote als die Atomenergie zu beklagen.

Die heute praktizierte Atomenergie ist  nicht der Weisheit letzter Schluss. Anfänglich war es eine gute Möglichkeit Plutonium für Atombomben zu gewinnen wenn die Brennstäbe nur sehr kurz genutzt wurden. Heute geht man da lieber den Weg der Anreicherung über Zentrifugen. Es gibt theoretische Modelle die Atomkraftwerke mit sehr geringem Risiko ermöglichen und wo auch ein Kreislauf möglich wäre an derem Ende es kaum noch strahlende Abfälle gäbe. Bei uns ist und war schlimm das panikartige runterfahren der Meiler und deren Abbau. Dass diese Technologie prinzipiell runter gefahren werden sollte, war dagegen richtig. Als nächstes rüsten wir die Kohlekraftwerke ab und ersetzen die durch Gaskraftwerke und die Versogungssicherheit sicher zu stellen. Oder? Ach ja, der Strom kommt ja aus der Steckdose. Der Strom wird also immer unbezahlbarer und damit fördern wir die weitere Deindustrialisierung. Unsere ideologische Verbohrtheit zeigt sich auch in der massiven Behinderung der Atomforschung, sogar gesetzlich. Dagegen zerstören wir unsere Landschaft mit dem Anbau vom Monokulturen für Biogasanlagen.

Die sogenannte regenerative Energie wird es nicht schaffen eine ausreichende Stromversorgung sicher zu stellen und schon gar nicht wenn wir massiv auf Elektromobilität umsteigen. Es sollte deshalb wieder mehr Wissenschaft und weniger Ideologie ins Spiel kommen.

Inzwischen wollen die verzogenen Stadtgören, dass die Landbewohner eine Windmühle in ihren Vorgarten bekommen. Nur damit sie die Kohle schnell runter fahren und weiter im Internet surfen können.  An Land gehen jedoch, nimmt man etwas Rücksicht auf die Bevölkerung, die Möglichkeiten des Bau von Windanlagen dem Ende entgegen. Auch die flächendeckende Überdachung unserer Landschaft mit Solaranlagen ist wohl nicht die Lösung. Die Windfarmen prinzipiell auf dem Meer aufzubauen damit keine der zerstückelten Vögel sieht, bringt es auch nicht. Ein Ausfall ist besonders bei Sturm wahrscheinlich und dann eine Reparatur nicht möglich. Man braucht also die entsprechenden Ersatzkapazitäten an Land.


 

04.08.19 10:06
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23634 Postings, 6974 Tage Malko07Die Zahl der Straftaten ging

die vergangenen Jahrzehnte zurück. Gründe sind die Alterung der Gesellschaft, das höhere Lebensniveau und die friedfertigere Gesellschaft. Ist das jetzt ein Grund mit der Zuwanderung gegenzusteuern wie mancher hier meint? Denn die Statistik sieht ja anscheinend immer noch gut aus. Aber gerade in einer friedfertigen Gesellschaft stößt das Ansteigen der Kriminalität besonders auf und führt dann zu den entsprechenden Konsequenzen an derem Ende die Gesellschaft nicht mehr so friedfertig ist.
Das Bedürfnis der Bürger nach Sicherheit wächst. Oft wird das mit der Flüchtlingspolitik seit 2015 verknüpft. Die Statistik zeigt, dass Zuwanderer auf einigen Kriminalitätsfeldern besonders auffallen. Kriminologen haben dafür verschiedene Erklärungen.
 

04.08.19 10:16
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17008 Postings, 2917 Tage Shlomo SilbersteinWindpark der Fläche Bremens könnte ein AKW ersetze

Nur mal so als Vergleich.

https://www.tagesschau.de/ausland/strahlung128.html

Um den Strom eines einzelnen AKW durch Windräder zu ersetzen, wären folglich knapp 4400 durchschnittlich große Windräder nötig. Ferner angenommen, diese Windräder würden zu einem einzigen großen Windpark zusammengestellt und die einzelnen Räder würden den nötigen Mindestabstand vom drei- bis fünffachen Rotordurchmesser einhalten, dann kämen bei durchschnittlich 70 Meter Rotordurchmesser eine Fläche von 322 Quadratkilometer zusammen. Der Windpark, der ein AKW ersetzen könnte, hätte etwa die Fläche des Bundeslandes Bremen. Alle 17 Kernkraftwerke zusammen durch einen Windpark zu ersetzen würde demnach theoretisch die doppelte Fläche des Saarlands in Anspruch nehmen.  

04.08.19 10:29
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23634 Postings, 6974 Tage Malko07Wer hat das Klima herein gelassen?

04.08.19 11:10
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23634 Postings, 6974 Tage Malko07Windenergie erreicht ihr Ende

Wir sollten also etwas vorsichtiger mit der Förderung der Elektromobilität werden. Ansonsten müssen wir eventuell wieder Braunkohlekraftwerke reaktivieren. Ob die geplante CO2-Steuer die Windmühlen sympathischer machen wird, darf bezweifelt werden.
Der Ausbau der Windenergie an Land ist fast zum Erliegen gekommen. Das liegt auch an Problemen vor Ort und an fast 1000 Bürgerinitiativen. Ein CDU-Politiker will Mindestabstände zu Wohnhäusern – und für mehr Akzeptanz werben.
 

04.08.19 11:29
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6551 Postings, 5503 Tage Murmeltierchenshlomo

das verzerrt schon das bild erheblich wenn du nur einen teil herraus pickst aus dem vergleich....

"....Gottseidank ist auch diese Rechnung nur ein Teil der Wirklichkeit. Erstens können viele kleine alte Windräder durch neue Großanlagen am gleichen Standort ersetzt werden. Dieses “Repowering” spart Fläche. Und: der Verzicht auf Atomkraft ist eh nur möglich, wenn außer der Windkraft auch die Photovoltaik, die Wasserkraft, die Geothermie, kurz: sämtliche Erneuerbaren Energien ausgebaut werden. Ganz wichtig ist: Auch die benötigte Strommenge wird durch gesteigerte Effizienz und Einsparung deutlich abnehmen...."

vor allem bei der einsparung von strom und der speicherung , ist noch reichlich potential vorhanden. es ist geradezu "crazy" das der, der viel strom verbraucht, den geringsten preis pro kwh zählt. es müsste genau andersherum sein dann würden die die viel strom konsumieren auch in neue techniken investieren  z.b. brennstoffzellen.
großer ökologischer schwachsinn ist der ausbau der e-mobilität, das ist reine geschäftemacherei unter dem vorwand der co2 einsparung. der aufwand ist enorm nicht angemessen.
wenn etwas gegen die perverse  güterbewegung per lkw gemacht würde könnte mehr erreicht werden, deutlich mehr als beim pkw verkehr.
warum unsere autobauer hier nicht aus der kneete kommen mit h² ist verwunderlich.  

04.08.19 12:02
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79561 Postings, 9429 Tage Kickybei den Delikten Mord und Totschlag 18,6 Prozent d

Zuwanderer
https://www.welt.de/politik/article197909283/...mehr-Brutalitaet.html

"Seit dem starken Anstieg der Asylzuwanderung wurde in der PKS eine Unterkategorie „Zuwanderer“ eingeführt. Dazu zählen für das Jahr 2018: Asylbewerber, Schutzberechtigte, Geduldete, unerlaubt Aufhältige sowie die wenigen Kontingentflüchtlinge. Laut PKS sind auch sie stärker unter den Tatverdächtigen vertreten als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. „Ausländerrechtliche Verstöße“ wie Asylbetrug abgezogen, waren es 8,6 Prozent der Tatverdächtigen, bei den Delikten Mord und Totschlag 18,6 Prozent. Statistiken des Bundesinnenministeriums zufolge waren Ende vergangenen Jahres rund zwei Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland Zuwanderer...."  

04.08.19 12:21
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79561 Postings, 9429 Tage KickyAb 2022 werden wir teuren Strom aus dem Ausland

importieren müssen
Michael Fuchs (CDU) ist ein deutscher Politiker. Von 2002 bis 2017 war er Mitglied des Bundestages.
https://www.cicero.de/wirtschaft/...nkraft-erneuerbare-energie-gruene
Herr Fuchs, VW-Chef Herbert Diess hat Zweifel an der Sinnhaftigkeit unseres mehrfach beschlossenen Atomausstiegs geäußert. So irre das klingt, aber brauchen wir jetzt wirklich den Ausstieg vom Ausstieg des Ausstiegs vom Ausstieg?
Weil wir vollkommen überstürzt nach der Fukushima-Katastrophe ausgestiegen sind, machen wir uns jetzt das Erreichen der Klimaziele deutlich schwerer. Die Kernkraft ist nunmal die Energieform, die bei Dunkelflaute permanent zur Verfügung steht. Egal wie viel Wind die Grünen machen, der Wind weht einfach nicht immer. Mit Kernkraft produzieren wir CO2-freien Strom.

Aber längst produzieren die Erneuerbaren auch Überkapazitäten, die quasi ungenutzt verpuffen.
Ja, weil wir de facto keine wirklich sinnvollen Speichermöglichkeiten haben. Alles, was da versucht wird, wie zum Beispiel über das Speichern in Wasserstoff, erreicht nur einen Wirkungsgrad von ca. 25 Prozent. Das heißt aber auch, der Strom wird damit viermal so teuer.

Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck sagt, man sei sich dieser Problematik bewusst, müsse sie aber in Kauf nehmen, um als Vorbild voranzugehen, um dann langfristig eine gesamteuropäische, erneuerbare Energieunion zu realisieren. Solarstrom könnte aus der Sahara zu uns fließen.
Das bekannte Desertec-Projekt von RWE in der Sahara ist ja seinerzeit gescheitert. Weil Sandstürme die Solarpanele schnell blind gemacht haben und damit der Wirkungsgrad immer weiter nachließ,..."

Desertec:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/...dafrika-a-1196664.html
Ende 2014 wurde die DII schließlich in ihrer ursprünglichen Form aufgelöst. Übrig blieb lediglich eine kleine Beratung mit Sitz in Dubai...
"Saudi-Arabien etwa will in den nächsten fünf Jahren Solarkraftwerke mit einer Leistung von zusammen fast zehn Gigawatt installieren. In Abu Dhabi soll im Frühjahr 2019 die mit 1,2 Gigawatt weltweit größte Fotovoltaikanlage in Betrieb gehen. Die Leistung entspricht der von zwei Kohlekraftwerksblöcken. In Ägypten entsteht sogar eine Anlage mit 1,6 Gigawatt. Marokko baut gerade das größte Solarthermiekraftwerk der Welt - mit Unterstützung der Desertec-Stiftung, die hier beratend tätig ist. Der erste Bauabschnitt der Anlage liefert bereits Strom.
Erst der heimische Bedarf, dann der Export

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...t-gescheitert-13207437.html  

04.08.19 12:41
3

17008 Postings, 2917 Tage Shlomo Silbersteindas verzerrt schon das bild erheblich wenn du n

"vor allem bei der einsparung von strom und der speicherung , ist noch reichlich potential vorhanden. es ist geradezu "crazy" das der, der viel strom verbraucht, den geringsten preis pro kwh zählt. es müsste genau andersherum sein dann würden die die viel strom konsumieren auch in neue techniken investieren  z.b. brennstoffzellen."

Aus der Einsparung wird nichts, weil immer mehr Anlagen mit Strom laufen. Die E-Mobilität setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Wird der ganz PkW-Verkehr auf E umgestellt, brauchen wir 20 Großkraftwerke mehr, sprich 20 x 4000 Windräder.

Auch gibt es noch keine Speichertechnologie, die diese Massen Energie (bis zu 3 Wochen Flaute sind in D nicht unüblich) speichern könnte. HW Sinn hat mal ausrechnen lassen, dass D 2000 Pumpspeicherwerke benötigte, um diese Masse Energie zu speichern Es gibt zur Zeit 3. Diese Masse mit Batterien zu speichern ist komplett sinnlos, soviel Lithium gibt nicht. Als Wasserstoff wäre es die Größenordnung einer A-Bombe wenn das hochgeht.

"großer ökologischer schwachsinn ist der ausbau der e-mobilität, das ist reine geschäftemacherei unter dem vorwand der co2 einsparung. der aufwand ist enorm nicht angemessen."

Richtig, s.o.

"wenn etwas gegen die perverse  güterbewegung per lkw gemacht würde könnte mehr erreicht werden, deutlich mehr als beim pkw verkehr."

Der Markt verlangt nach Güterbewegungen. Ökologischer Umbau und CO2-Einsparung geht nur mit einer SENKUNG des Lebenstandards, das zu leisten ist man in D aber nicht gewillt. Das linksgrüne Narrativ lautet ja "Wasch mich aber mach mich nicht nass". Eine CO2-Steuer wird das Gewissen beruhigen, aber nichts ändern, solange die Leute nur Ablass zahlen statt verzichten wollen. Es ist somit reine Abzocke: Die Armen werden noch ärmer werden, sich z.b. kein Auto mehr leisten können, den Reichen ist es egal, die holen das bei der nächsten Lohnrunde wieder raus.

"warum unsere autobauer hier nicht aus der kneete kommen mit h² ist verwunderlich."

Weil das die Politik nicht will: Die technischen Hürden sind so hoch, dass die Entwicklung noch Jahrzehnte dauert. H2 ist megagefährlich in Speicherung und Transport. Man setzt also auf kurzfristige Lösungen und da bleibt nur das E-Mobil.

ME sollte man in Richtung Power2Gas forschen, also mit überschüssiger Windenergie und Co" Gas erzeugen, dass man in Autos verbrennt. Dazu das E-antrieb für Kurzstrecken. Die Zukunft ist ME der wie auch immer geartete Hybrid. Aber leider zur Zeit so teuer, dass es illusorisch bleibt.

Ich persönlich werde kein E-Auto kaufen, weil zu teuer, zu wenig Reichweite und mir zu riskant im Carport (So ein Auto fängt gerne mal Feuer und ist dann unlöschbar). Verbrenner ist und bleibt bis auf Weiteres das Maß aller Dinge.    

04.08.19 13:01
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2403 Postings, 7051 Tage hello_againFlächenvergleich #94414 @Shlomo Silberstein

@Shlomo Silberstein
glaube doch nicht immer, was dir die Mainstreammedien unterjubeln..

In dem Artikel https://www.tagesschau.de/ausland/strahlung128.html  werden leider sämtliche auch 20 Jahre alte Windräder in die Zahlen mit eingerechnet. Diese hatte noch keine 6MW Leistung sondern nur wenige kW. Dann ist es auch kein Wunder, dass beim Vergleich Äpfel mit Birnen eine Fläche der Größe Bremens herauskommt.

Ein  5MW Windrad (neuere Anlagen haben auch 6 und mehr MW) hat bei einer Volllastzeit von 2000h (onshore schafft auch 2500 und mehr, offshore schafft auch 4000h und mehr) im Jahr 10 GWh produziert.
Das KKW Grohnde schafftf 10.000 GWh im Jahr. Die Zahl von 4400 benötigten Windräder aus dem Tagesschau-Artikel schrumpft dann, wenn die neuere technisch mögliche Technik verwendet wird auf 1.000 Windräder zusammen. Wenn wir an Offshore und höhere Leistung denken, sind es nur noch 750 oder weniger Windräder.

Der direkte Flächenbedarf (umzäuntes Gelände) eines KKW beträgt ca. 0,5km² (= 500.000m²)
Der Flächenbedarf einer WKA ist nur das Betonfundament. Versiegelte Fläche (teil und vollversiegelt) beträgt 1.000-2.000m². Die Flächen herum stehen zur Land- und Forstwirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung. D.h. um den Strombedarf eines KKWs zur Verfügung zu stellen, werden Fundamente in einer Größenordnung von 1.000.000m² benötigt.

So schnell wird aus der Fläche Bremens, welche für Windkraft benötigt wird, eine Fläche, die lediglich dem Doppelten eines KKWs entspricht.

Was ebenfalls berücksichtig werden muss, ist der exportierte Flächenverbrauch. Bei uns steht nur das KKW, in Australien, Kanada und Afrika wird der Brennstoff abgebaut und hinterlässt riesige Halden. Das ist jedoch eine andere Geschichte..
 

04.08.19 13:21
2
"Das KKW Grohnde schafftf 10.000 GWh im Jahr. Die Zahl von 4400 benötigten Windräder aus dem Tagesschau-Artikel schrumpft dann, wenn die neuere technisch mögliche Technik verwendet wird auf 1.000 Windräder zusammen."

Im Tagesschau-Artikel steht das auch so. Das Problem bei Windkraftanlegane ist der Abstand zur Bebauung (10-fache Höhe) und die Tatsache, dass man die nicht massieren kann sondern aufgelockert bauen muss, weil sie sich gegenseitig die Energie wegnehmen. Mal abgesehen davon, dass die Landschaft verschandelt wird, siehe Bild

Eine Anlage braucht so ca 100x mal mehr Fläche als ihr Fundament und diese Fläche kann nur landwirtschaftlich genutzt werden.

Zudem braucht man mehr als die 1000 Anlagen, weil der Weind nicht stetig weht, pi mal Daumen muss man 2x-4x soviel Nennleistung installieren, wie man Leistung braucht.

Insofern sind die Zahlen der Tagesschau plausibel.

Häßliches bild: wikipedia
 
Angehängte Grafik:
330px-windpark_berching01_verkleinert_retusche.jpg
330px-windpark_berching01_verkleinert_retusche.jpg

04.08.19 13:26
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6551 Postings, 5503 Tage Murmeltierchender markt

Der Markt verlangt nach Güterbewegungen. Ökologischer Umbau und CO2-Einsparung geht nur mit einer SENKUNG des Lebenstandards, das zu leisten ist man in D aber nicht gewillt.

ich sehe eher die frage gestellt - ist ein moderater lebensstandard  ein verzicht?

geh doch mal in den supermarkt:

30+ sorten bier, 30+sorten mineralwasser, 50+ käsesorten, 20 + teigwaren, 20 ketchup, 30+ waschpulver ....usw. alles ist quer durch´s land gefahren worden. der müll der einhergeht wird wieder durchs land gefahren.

ist das ein "standard" oder ist das bescheuert ??  o.k. ein bescheuerter standard !

ist lebensfreude in irgendeiner weise beeinträchtigt wenn nur halbsoviel im angebot ist ? falls dem so sein sollte muß die krankheit geheilt werden !
ich glaube schon das der standard unseres lebens mit weniger überfluss und kurzlebigkeit der dinge genauso hoch anzufühlen ist. letztlich würde lebenszeit gewonnen werden - das ist wirklich wertvoll !  

04.08.19 13:28
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17008 Postings, 2917 Tage Shlomo SilbersteinDie Windrad-Diskussion ist eh überflüssig

weil man in D an die Grenze gestoßen ist. Es geht nur noch wenig mehr, will man die Abstände zu Bebauung und die Naturschutzgebierte einhalten.

Wir hier im Norden hatten schon immer viele Windräder und sie werden von Jahr zu Jahr unerträglicher weil immer höher. Die Landschaft sieht schlimmer aus als Industrieanlagen und das in einem (teilweisen) Touristengebiet. Die Geräuschentwicklung ist schlimm, ebenso der Schlagschatten. Wir haben in der Nähe unseres Ortes zum Glück keine Anlage, die Gemeinde war recht klug. Ich würde auch klar in einer BI eintreten, sollten solche Pläne kommen. Von den Bebauungsgrenzen her sehr ich aber keine Gefahr, die Gegend hier ist stadtnah und recht zersiedelt.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...tZZVitM2BHnLu-ap5  

04.08.19 13:32
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17008 Postings, 2917 Tage Shlomo Silbersteinist ein moderater lebensstandard ein verzicht?

Ja, denn wenn man etwas hatte und dann verzichten muss ist das viel schwieriger als auf etwas zu verzichten das man nie hatte. Mit den Käsesorten magst du recht haben, bei vielen hört es aber schon auf wenn sie ihr Handy nicht 2 Jahren nutzen sollen, sondern 10 Jahre.

Man kann sich ausmalen was die Leute wählen, wenn Schrumpfung statt Wachstum angesagt ist.  

Da es so kommen wird freue ich mich auf die Grünen an der Macht. Die Opposition wird Dämme brechen.  

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