gnomon, #94160: Lebenserhaltung! shlomo silbersteins rechtfertigung für seinen pathologischen rassismus. ach ja, kann ja nicht sein, er steht schließlich auf juden! trifft übrigens auf sein idol trump genauso zu.
Artikel watson.ch
..da es nicht das erste Mal ist - solche dummen Aussagen notorisch abzulegen - fragt man sich unumgänglich, ob all dies beweist, dass anständige Menschen angeblich "Gutmenschen" sein wollen und gleichzeitig "Erbsenhirn" haben können?
Sorry für die unaufgeforderte Offensive meinerseits, aber es scheint sich nicht viel verändert zu haben: gleiche Nachplapper-Papageien, gleiche Leier/Botschaft wieder mit Dünnpfiff serviert.
Die gleichen Akteure versuchen wieder "Rassismus" mit "Trump" zu erklären und beweisen.
Wenn Trump den Vorsitzenden Elijah Cummings (D) blistert, da er sich mit Aufschrei und Aufheulen über die Bedingungen an der mexikanischen Grenze beschwert (wobei die Demokraten legislativ defintiv NICHTS ändern wollen/beabsichtigen), und ihn herausruft, dass sein Distrikt Baltimore weitaus schlechter und gefährlicher ist, macht natürlich "Rassismus" wieder Schlagzeilen, und wie erwartet, die Nachplapper-Papageien sind wieder auch am Werk.
Das Beste in diesem Falle, einen Artikel (watson.ch) hier zu posten, welcher die Situation in USA angeblich beschreiben soll: "Nun schlägt die Tageszeitung «Baltimore Sun» auf Trumps Angriffe mit voller Wucht zurück."
Das ist nämlich die gleiche US-Zeitung (Baltimore Sun), welche Trump - wohl zum gleichen Thema - bereits im Nov. 2016 durchaus zustimmte: "Trump hat recht: Erkläre Baltimore als "Katastrophe" und baue es wieder auf"
Nov 09, 2016: Trump's right: Declare Baltimore a 'disaster' and rebuild it ->Link
Das ist wiederum die gleiche Zeitung, welche die Probleme in Baltimore regelmäßig im gleichen Ton beschreibt, sogar selbst Baltimores Bürgermeisterin Catherine Pugh:
Mar 16, 2016: Rats may be causing depressive symptoms in some Baltimore residents ->Link Jul 31, 2018: Despite the spate of viral rat videos, Baltimore likely doesn't have more vermin ->Link Sep 12, 2018: Baltimore Mayor Catherine Pugh: 'You can smell the rats' ->Link
Nun ja, Trump muss jetzt ein "Rassist" sein, wenn er das tut. Wenn z.B. Bernie Sanders oder Obama es macht, die "Schlagzeilen" werden ignoriert ->Link
Man kann sich aber auch selbst ein besseres Bild davon machen: selbst Baltimores Einwohner stimmen Trump aktuell zu: Link 1, Link 2
Letzte Woche konnte man auch beobachten, wie bestimmte Medien-Aktivisten behaupten, dass Trump "mit fremdenfeindlichen Tiraden" gegen vier Abgeordnete mit Migrationshintergrund für Empörung sorgte. Ebenso weiters erklärt haben, dass Trump diese Abgeordneten "aufgefordert" hätte, in ihre Herkunftsländer zurückzugehen.
Dass die vier Abgeordneten aber von Trump im gleichen Absatz aufgefordert werden, zurückzukommen ("Then come back and show us how it is done"), ist den linksradikalen Medien-Aktivisten-Interpreten entgangen (oder es bewusst weggelassen).
Vollständiger Twitt (tatsächliche Aufforderung): "Warum gehen sie nicht zurück und helfen, die total zerbrochenen und von Verbrechen befallenen Orte zu reparieren/aufzubauen, von denen sie gekommen sind. Dann komm zurück und zeig uns wie es geht."
Wenn das eine Definition von "Rassismus" darstellen soll, dann macht Trump den schlechtesten "Rassist" aller Zeiten.
Dabei hätten sie in diesem Zusammenhang ebenso darauf hinweisen können, dass neulich Pelosi diese Abgeordneten kritisierte und gleichfalls einen Vorwurf des Rassismus von diesen selbst "kassierte". Offenbar die "Rassismuskarte" ist ja eine beliebte Spielmethode von Linksradikalen, wenn es ihnen an sachlicher Argumentation mangelt.
Es ist mittlerweile sehr lustig, wie in diesen Kreisen "Rassismus" definiert wird. Ihnen zufolge ist alles, was nicht passt "rassistisch", wohingegen nichts, was sie sagen, selbst wenn sie dasselbe sagen (siehe auch z.B. Thema "Migration", Link)
Wobei man fragt sich gleichzeitig, ob "Rassismus" überhaupt noch eine Bedeutung haben kann.
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