Die Politik hat den gesetzestreuen Bürger erfolgreich entwaffnet. Im Ergebnis haben nur zwei Gruppen Waffen: Die Polizei und die Verbrecher, die über Waffengesetze nur lachen. Oder Messer tragen, weil das in ihren Herfkunftsland schlicht üblich ist. Was bleibt ist nur Pfefferspray - offiziell auch nur gegen Tiere erlaubt, eine lachhafte "Verteidigung". D ist leider nicht die USA, wo es umgekehrt läuft: Wer gesetzestreu ist darf sich bewaffnen, wer nicht, dem ist es verboten. Somit herrscht zumindest faktisch Waffengleichheit im Alltag.
Nochmal: Wie bestellt, so geliefert. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist zufrieden damit, sich gegen Messer nicht wehren zu können. Das sind eben Kollateralschäden der offenen Gesellschaft, die wie Straßenverkehrsopfer in Kauf genommen werden. Solange es einen selbst nicht trifft oder einen Liebsten ist ja alles in "bester Ordnung".
" Es reicht eben nicht gegen etwas zu sein, man muss für die richtigen Maßnahmen sein. Zu den richtigen Maßnahmen zählen mMn nach eine erlaubte unterschwellige Bewaffnung und der Streichung jedweder Unterstützung für Menschen die das Land verlassen sollen! " - Es gibt nur eine Partei die das im Wahlprogramm hat. Wundert mich, dass du diesbezüglich noch keine Konsequenzen gezogen hast. Mit der CSU jedenfalls kommst du nicht weit, mit denen wird sich nichts ändern. |