14 Gründe für ein Investment in BVB.

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eröffnet am: 24.05.11 15:08 von: atitlan Anzahl Beiträge: 46476
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21.07.13 08:29
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14014 Postings, 9057 Tage TimchenGanz einfach

Platz 3 -> KGV 3
Platz 2 -> KGV 2
Platz 1 -> KGV 1

Der richtige Maßstab ist alles.
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

21.07.13 10:38

3155 Postings, 4396 Tage Wasserbüffel@Katjuscha

Ich meine das KGV bezogen auf das Ergebnis von GJ 2012/2013.

 

21.07.13 11:19

5367 Postings, 7310 Tage atitlanBorussia Dortmund verschickt letzte Dauerkarte

eine Warteliste von rund 90 000 Interessenten...!!
im Vorjahr sind es bereits satte 37.000 gewesen

Von den 90.000 konnten keine 300 befriedigt werden. Also theoretisch warte man nun ueber 300 Jahre auf ein Karte. Chancellos uns ausserst unfair.

CL Finalisten
280 Mio. Kader
ein um 20 Mio. erhoetes Etat +40%.

Dauerkarten Sued 11,20 Euro pro Spiel.. inkl. freier Benuetzung der Verkehrsmittel.. +1,9%
Abschaffung Spitzenzusschlaege., sogar fuer Gaestefans.

Warum, warum schmeisst under CEO derzeit (nicht nur hier) so das Geld aus dem Fenster??)

Ich bin nicht fuer Abzocke der Fans.. aber hier wirden die wirtschaftliche Interessen des  Vereins abgezockt... (und mit Sicherheit.. weil es hier faulen Uebernahmeplaene gibt, von einer Wachtumsperle wessen Teile dazu zuvor systematisch abgezockt und tiefgestapelt wurden.. auch dazu ein Vielfalt an Indizien).

http://finance.yahoo.com/q/is?s=BVB.DE+Income+Statement&annual
http://www.bloomberg.com/news/2012-11-13/...eam-outshines-madrid.html
Warum werden systematich Interessenten an die Aktie verjagt wenn es doch 50+1 gebe.

Hier was interessantes zu 50+1
http://www.nwzonline.de/fussball/...-50-1-regel_a_1,0,2362939108.html

Weil der niedrige marktwertung an sich auch nicht im Interesse der BVB sein kann, zudem ein feindliche Uebrnahme eher foerdert, warum doch dieses Bemuehen des herrn Watzke das Teil auch fuer Privatanleger unatraktiv scheinen zu lassen nur etwas "fuer Liebhaber " und er so oft auffaellig betont hat dass Geske hier auch wegen "echte Liebe" investiert ist.
(aber bei saunierdigem Bewertung 2010-2013 auch maechitig nachgelegt hat natuerlich)

Tja, da wo der relativ stagnierende Branchenfuehrer fast 2 Mililarde Euro (!!!) beim Marktwert zugelegt hat seit 2006.
http://www.iex.nl/Forum/Upload/2013/7017994.gif
http://www.iex.nl/Forum/Upload/2013/7017995.gif

Verlogener geht gar nicht.. der schluessiges Antwort ist.. dass ER und GESKE dabei sind selber der BVB als lukratives Investment zu schnappen.

Dieser Wandel zum wirtschaftlichen Mist deswegen veranstaltet um noch mal  ein Finanzschieflage herbei zu fuehren.
So koennten Heuschrecken sich auch von naiven Medien und Fans noch als Retter aus "echte Liebe" feiern lassen.
In etwas so scheint mir die ganze Geschichte schon lange geplant zu sein, wobei ich mir vorstellen kann das man nicht mit superannstieg der Einnahmen  2012/13 grechnet hat, also deswege nun vorerst so agreessiv Geld verprassen un fixkosten erhoehen muss.
lUnd 40 Mio. fur lewa kassieren waere auch nicht wirklich foerderend um noch mal eine Fiananzschieflage herbei zu fuhren.
Maechtig "Geld in die hand nehmen" bei den Transfers zudem Etatkosten maechig aufstocken schon.

Ich hatte 2010 bei Versatel aus aehnliche Indizien (Heuschrecken als Grossaktionaer, extreme Kursdeckelung ueber gleiche Merkmale wie bei BVB (auch da war Close Seydler als designated Broker angemietet), nachdem das operatives Hammerjahr 2009 (Q1-Q3 60 Mio. verbesserung des freien Cashflows ggu. 2008) , immer aggressivere Einstufungen von ein paar Analen, zum Schluss folgte Bilanzfaelschung i.e. in Q4 2009 abnormale Anstieg der Netzkosten, was so bei ein Netzbetreiber mit in etwa fixem Kundenbestand gar nicht moeglich gewesen ist) eine Uebernahme prognostiziert. Und Recht bekommen.





19.07.2013 - 17:08 Uhr

Dortmund (dpa) - Borussia Dortmund bleibt mit 55 000 Saisontickets «Dauerkartenmeister» der Fußball-Bundesliga. Am Freitag wurde von der BVB-Geschäftsstelle die letzte Dauerkarte für das neue Spieljahr verschickt, der Verkauf ist gestoppt.

2012 lag die Zahl bei 54 000. Laut Borussia-Sprecher Sascha Fligge gibt es eine Warteliste von rund 90 000 Interessenten. Nach BVB-Angaben sind mit den nun verkauften 55 000 Karten mehr als zwei Drittel der 80 645 Plätze im Signal Iduna Park durch Stammkunden besetzt. Mehr sollen es nicht sein. Vielmehr will der Meisterschaftszweite und Champions-League-Finalist auch Fans mit weiter Anreise, die nicht bei jedem Spiel dabei sein können, die Chance auf den Erwerb einer Tageskarte geben.

Vereinsmitteilung  
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21.07.13 11:25

3908 Postings, 5585 Tage velmacrotKGV 3 2012/13

ich glaube auch, dass im abgelaufenen GJ das EPS um 1€ sein sollte. Vor allem, da die Transferausgaben für Micki und Auba auf das neue GJ anfallen, die meisten Verkäufe aber wohl dem letzten gutgeschrieben werden.

Mal sehen, geht ja nur noch 3-4 Wochen, bis die Zahlen kommen.  

21.07.13 12:49

100 Postings, 4258 Tage Jackripp@atitlan - Topspielzuschlag

Die Abschaffung der Topspielzuschläge ist keine Geldvernichtung. Sondern stärkt vielmehr die Marke BVB.

Die Kampagne "Kein Zwanni" (http://www.kein-zwanni.de/) ist mittlerweile ein mächtiger Zusammenschluss fast aller organisierter Fangruppierungen deutscher Profivereine. Durch ihre Kampagnen wurden schon viele Erfolge hinsichtlich der Gleichbehandlung von Auswärtsfans in der Liga erreicht.

Einerseits wird gerne erwähnt wie toll die Marke BVB ist und wie wichtig das Image ist. Andererseits werden die getroffenen Maßnahmen von Verschwörungstheoretikern wie dir sofort angeprangert.

Kurz- und mittelfristig werden die anderen Bundelisgavereine dem Vorbild BVB folgen (müssen) um nicht der Gefahr einer negativen PR ausgesetzt zu sein.

 

21.07.13 17:24
1

3908 Postings, 5585 Tage velmacrotÜbertreibung,

es gibt Übertreibungen in die eine wie in die andere Richtung. Beim FC Arsenal kann man für 190€, also die Dauerkarte für die Südtribüne, gerade mal 3-4 Spiele ansehen. Aber eine Preiserhöhung um 2€ bzw. 35 € pro Saison soll für den eingefleischten Dortmund-Fan zu viel sein? Kommt hört auf. Wie schon früher hier gesagt, ich denke das würde kaum einem Fussball-Fan, der wirklich ins Stadion will, wehtun. Dann leistet er sich halt 5-6 Bier weniger während der ganzen Saison, oder lässt mal ein Trikot aus in einem Jahr.
Die Sache ist die, dass die 80'000 x 22 (Heimspiele) x 3€ (durchschnittliche Preiserhöhung) = 5'280'00 € wohl ziemlich rein, weil ohne grösseren Mehraufwand des Vereins, in den Gewinn fliessen. Hingegen würden 5 Mio. € mehr an verkaufem Merchandising oder Lebens- und Genussmittel nur eine kleine Gewinnmarge hätte.
Insofern kann ich das überhaupt nicht verstehen, wie vor allem die Deutschen schon bei der Andeutung von Preiserhöhungen wieder anfangen zu motzen.  

21.07.13 19:34
1

100 Postings, 4258 Tage Jackripp;

Insofern kann ich überhaupt nicht verstehen, warum Aktionäre bei > 300.000.000 € Umsatz und ca. 60.000.000 € Gewinn Preiserhöhungen fordern.

 

 

 

21.07.13 19:40

100 Postings, 4258 Tage Jackrippund der verrückte Holländer

ist ja hier eh nie zufrieden. Aktuell wird ja bemängelt, dass 55.000 Dauerkarten verkauft wurden ;)

Zu Beginn fand ich deine Beiträge hoch interessant. Mittlerweile ist es nur noch witzig bis hin zu bemitleidenswert. Such dir besser ein anderes Hobby...

 

21.07.13 20:52

1870 Postings, 5160 Tage hyy23xEs ist erstaunlich

wie manche hier die Aktien bashen, ohne Sinn und Verstand. Dieser MUCirgendwas widerspricht innerhalb von drei Sätzen fünf mal.

Liest ihr auch ab und dann mal richtig die News und Geschäftsberichte oder ist das alles reine Vermutungen?

a)

Borussia Dortmund hat 90.000 Dauerkarteninteressenten, ja, aber davon sind nur noch rund 10.000 wirkliche Mitgleider beim BVB. Also sind die eher bei der Zuteilung von Interesse.

b)

Und ja, 60 Millionen € Gewinn sind zu wenig bei 300 Millionen € Umsatz wenn ich mir anschaue wie dieser Gewinn zustande gekommen ist. Wir reden ja nicht davon, dass das immer so sein wird, sondern von einem hohen volatilen Wert im Bereich von 30-40 Millionen €. Und ich finde es ebenso richtig, dass man beim BVB mehr für die Eintrittkarte zahlen sollte/muss. Man sieht da ein Top Bundesligaspiel oder sogar Turnierspiele. Die Nachfrage ist größer als das Angebot also warum sollte der Verein auf die 2€ verzichten. Einem richtigen Fan sind diese zwei € grundgenommen doch scheissegal und den Leuten, die nicht regelmäßig schauen gehen, sowieso. Beim Verkauf von Getränken und Merchandise verdienen zu viele andere mit.

c)

Atilan würdest du wenigstens mal auf die anderen Nutzer teilweise eingehen die mit dir versuchen eine Konversation zu führen könnte man sich wirklich darauf einlassen, so gibst du immer ein Bild eines Psychopathen ab wenn ich das so platt mal sagen kann.

 

Grüße

PS: Aktie wird auf 0,9 € abstürzen ! und warum? BVB09^IRONIEOFF

 

21.07.13 20:57

1870 Postings, 5160 Tage hyy23x321

PS2: Also ich finde es persönlich besser für ein Spiel meinetwegen 30€ auszugeben, dass würden 60€ im Monat machen als 3,90€ für ein 0.4 Bier oder Cola zu zahlen was ich total übertrieben und lächerlich finde.

Und @atilan

Und wenn du dich auf 12,50€ pro Spiel pro Dauerkarte auf der Südtribüne beziehst ist das so aussagekräftig wie Rainer Calmund mit seinen Freunden von fluege.de. Ein Besucher im Signal Iduna Park lässt da sicherlich im Schnitt um die 30-40€ dort liegen. Da bin ich mir so sicher wie das Amen in der Kirche und wenn nicht sogar noch mehr.

 

21.07.13 21:03
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111045 Postings, 9046 Tage Katjuschaoh Mann velma

Jetzt vergleichst du doch nicht etwas schon Arsenal und den BVBN hinsichtlich der Eintrittspreise.
Mal abgesehen von anderen Einkommensverhältnissen und Lebenshaltungskosten wollen wir ja eben nicht diese Verhältnisse wie in England.
2 € Erhöhung mag nicht hoch sein, aber erstens gar nicht notwendig weil Tropfen auf den heißen Stein für den BVB Gewinn und zweitens unkalkulierbar in ihren mittelfristigen Auswirkungen. Wieso denn die Fans unnötig verärgern? Leuchtet mir echt nicht ein.
Im Übrigen sind 2 € nunmal 2 €. Nicht für jeden ist dieser betrag so lächerlich wie für dich. Ich kenne einige Fussballfans, die machen genau von solchen beträgen ihren Stadionbesuch abhängig. Okay, nicht beim BVB; aber das ändert ja nichts an den Tatsachen bezüglich Einkommen und Ausgaben.
Der BVB soll die Fans in der Südtribüne bei Laune halten. Dann kaufen die auch Merchandisingartikel, was unterm Strich vielleicht sogar besser kommt. Zudem hat man Planungssicherheit durch Dauerkarten. Jetzt wirst du entgegnen, es gibt ja genug andere Interessenten für Dauerkarten. Na ja, dazu kann ich nur sagen, dass Fussball halt nicht käuflich sein sollte, sondern für jedermann bezahlbar.  

22.07.13 00:51
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3908 Postings, 5585 Tage velmacrotich habe nicht

den BVB mit Arsenal verglichen. Ich vergleiche nur die Verhältnisse. Die beiden AG's sind wohl im gleichen Segment tätig oder? Und die Südtribüne bei Laune halten? Geht das denn noch mehr als die letzten 3 Minuten gegen Malaga??? War das nicht alleine 190€ Wert? Für jemanden, der den BVB liebt, ist das doch Lebensentscheidend.
Ich weiss, das Thema hat für mich persönlich nur deshalb so einen hohen Stellenwert, weil ich Aktionär bin. Aber auch rein objektiv leuchtet es mir aus wirtschaftlicher Sicht überhaupt 0 Sinn. Die Dauerkarteneinnahmen sind nur deshalb schon so viel besser als Merchandising Artikel, weil man das schon vor Saisonbeginn, wie jetzt, buchen kann. Und da stünden halt 2-3 Mio. € mehr FESTE Einnahmen. Sehr ähnlich wie bei den jetzt höheren TV-Einnahmen, wobei die noch je nach sportlichem Erfolg variieren. Umso mehr variieren die CL-Einnahmen.

Und sage mir keiner, die 80'000 Karten würden nicht für 2€ mehr über die nächsten Jahre alle verkauft werden. Bis auf wenige hunderte bis tausende würden das alle immer noch sehr gerne für ihre Karte zahlen. Immerhin haben sie das Privileg zu entscheiden, wollen sie sie noch oder nicht mehr für 30€ mehr. Wie gesagt, wer sich das schlussendlich nicht leisten kann, sollte der überhaupt 190€ + zusätzliche Ausgaben für Fussball bezahlen?

Der Kommentar von Jackripp mit den 300 Mio. Umsatz und 60 Mio.€ Gewinn, der zieht doch nur, wenn ich davon auch was abbekommen würde, im Sinne einer fairen Bewertung, oder von mir aus eine angemessene Dividendenrate, 20% wären 12 Mio.€, wären 0.20€/Aktie, wären 6.6% auf den momentanen Kurs.
Und so verrückt der Holländer auch sein mag, es ist doch augenscheinlich, dass Watzke kein ernsthaftes Interesse für die Aktie hat. Weil ich glaube, dass er kein Interesse für die Aktionäre hat. Die Aktionäre sind der "Echten Liebe" eben hinderlich. Und zu der bekennt er sich ja so quasi bei jeder Gelegenheit in irgend einer Form. Und die Ticketpreise sind ein Aspekt davon.
Das mag für manche sympathisch und romantisch sein. Ich sage aus rein wirtschaftlicher Sicht macht das wenig Sinn. 80'000 Zuschauer zu haben aber wesentlich weniger draus machen als Schalke 40 km weiter mit 60'000.

Und Kat, wenn ich mal ab und zu mal ein Spiel vom SC Cham angucken will, dann überlege ich mir jedes Mal, ob es die 5 Fr.- auch wirklich Wert sind. Aber für den BVB habe ich sehr bereitwillig die 20.- Eintritt in Luzern gezahlt. Nur die Parkbusse von 40.- hätte nicht sein müssen.
Das war übrigens totales Verkehrschaos vor dem Spiel. 1/3 des Stadions kam mit mindestens 10 Minuten Verspätung rein.  

22.07.13 09:18

100 Postings, 4258 Tage Jackripp;

Und was ist, wenn es mal eine Saison nicht läuft. Kostet die Stehplatzkarte dann 7 €?

 

22.07.13 09:37
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5367 Postings, 7310 Tage atitlan@Jackripp

"Die Abschaffung der Topspielzuschläge ist keine Geldvernichtung. Sondern stärkt vielmehr die Marke BVB."

Alles ist top, natürlich die etwa 60 Mio. Reingewinn auch. Dei Potentiale sind unfassbare gestiegen,
Zudem sind Substanzwerte sind unfassbar gestiegen.
Aber wenn Aktionäre (seit 2006 KEIN Euro Wertsteigerungs des Unternehmens) da gar NICHTS von gegönnt wird (das ist ganz offenbar das Ziel des herrn Watzke) dann ist etwas völlig falsch!!

Dann zum schluss festtellen zu müssen dass es ein plötzlicher "Wandel" gegeben hat zu abnormal  unwirtschafliche Vorgänge.

Die Eintrittsgelder sind bei den so gestiegeren Stellenwert des BVB (zzg Andrang) inzwischen so was von aberwiztig im Spitzenfußball.

60 Mio. Gewinn in diesem Jahr ist übrigens fast ausschliesslich wegen Buchgwinne... es gibt trotz ebenso EinnahmeEXPLOSION ex TRANSFERS in keinerlei Weise eine  korrespondierende Steigerung des Freien Cashflows!! Das ist eigentlich unglaublich.

Bei in 2012/13 von daher abnormale  angestiegene Ausgaben lässt man nun trotzdem unfassbare Einnahepotentiale einfach so liegen und auf der andere Seite wird dem Etat so mal  um um wieter 20 Mio. aufgestockt.
Der alleine 2012/13e um etwa 180 (!!) Köpfe gestiege Mirarbeiterszahl wird wahrscheinlich extra 10 Mio. mherkosten bei deisem Personal bedeuten.
Watzke / Tress werdn sich auch wider bedienen.

Zudem werden mit den nun plözlich sehr hohen Investitionen im Kader (zudem und Stieine)  die Asbchreibunge RASANT  stiegen.
Ich schätze 2012/14e ggü. 2012/13e etwa 12 Mio. Das alleine reduziere 2013/14 den Gewinn je Aktie um etwa 20 cent!

Mein Fazit
==> Der BVB war vor einem Jahr phantastich aufsgestellt, aber so wie Watzke jetzt vorgeht haben sich die operativen Risiken enorm erhöht und is der BVB quasi zum sportlichen Erfolg verdammt.
Dann müsse im nächsten Jahr Lewandoski "gleichwertig erstetzt" werden (statt das wirtschaflcih vernünftig) in diesem Jahr zu versuchen.
Nein wirtschaftlich blöder gib gar nicht.
Es wird hier totz enoremn sportlichen und einnahamenhöhenflug noch mal eine neue  GELDNOT vorprogrammiert, wobei es alle Anschein hat dass diese ABSICHTLICH so hervorgerufen wird.

Wie habe ein dreiste Unterbewertung.. aber es wird massiv daran gearbeit den Unterbewertung zu vernichten, weil wie ich meine, Heuschrecken diesen Schwachsinn bertreiben weil man ein große Beteiligung anstrebt.
Alles übrigens auch gleichfalls zum Schäden der BVB selbst.
Wir Kleinaktionäere wurden über der Aktienkurs (der derziet nur noch etwa 25% der Substanzwert entspricht), bereits schwerstens betrogen, aber es scheint für die FINALE Machtübernahme noch aggressiveres geplant zu sein.
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22.07.13 10:13

5367 Postings, 7310 Tage atitlanUnited 122 Mio. Ticketeinnahmen

City 38 Mio.

Zusammen 160 Mio. Ticketeinnahmen.. beide Manchester.

500 k Einwohner (ähnlich Dortmund),  hohe Arbetslosigkeit (ähnlich Dortmund)

Alles im Leben kostet für Einwohner von Dortmund etwa genau so viel wie für Einwohner Manchester.
Alleine tolle Fußballtickets werden in Dortmund verscherbelt..

"Ohne Probleme könnten wir 17, 18, 19 € nehmen" sagte Watzke. ... mit den Aktionären, weil sie sagen würden: 5 Millionen € mehr Umsatz, warum machen wir das nicht?


Bei der BVB werden auch zum Schäden des Vereins wirtschaftliche Potentiale verscherbelt.
Rechnet man die Abschaffung der Spitzenspiele ruas, wird es demnächst sogar Minderneihamen geben.

Die riesige Potentilale werden (übrigens auch andere bereiche) erst in Zukunft gezogen werden.
Dann wird es etwa heißen "wir haben vile jahre sehr wenig gemach und nun ein riesiges Nacholbedarf.. Aber wir werden trotz deutliche Erhöhung im Vergleich der Spitzenvereine immer noch extrem günstig sein. Wir müssen an dem Zukunft des Vereins denken. Dass ist übrigens auch im Interesse alle unsere Fans".
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Angehängte Grafik:
eintrittsglder.jpg (verkleinert auf 69%) vergrößern
eintrittsglder.jpg

22.07.13 10:26

5367 Postings, 7310 Tage atitlanViel diskutiert wird die Preispolitik des BVB.

Zwar hat man europaweit die größte Zuschauerauslastung, aber durch die niedrigen Eintrittspreise kommt man nie in die Nähe der Einnahmen von Bayern München oder gar von Clubs der Premier League.1

..."eine Dauerkarte in der gelben Wand kostet nur 180 €, also 11 € pro Spiel. "Ohne Probleme könnten wir 17, 18, 19 € nehmen" sagte Watzke. "Aber das ist nicht unser Weg, denn das ist das Herz der Borussia"..."Würde man die Südtribüne in Sitzplätze und Logen umwandeln, hätte man einen Umsatzanstieg von mindestens 5 Millionen € jährlich." ... "Würde es die 50+1 Regel nicht geben, hätten wir ein Problem mit den Aktionären, weil sie sagen würden: 5 Millionen € mehr Umsatz, warum machen wir das nicht? Die 50+1 Regel ist das Wichtigste für Echte Liebe"...

Tja, alles, alle, alles auch "Echte Liebe"... schöner Schein für wirtschaftlichter blödsinn wo man zuletzt auch hinschaut.

Warum machen wir das nicht?

Weil wir somit die riesigen operativen  Poteniale für die Finanzwelt verschleiern können.
Weil die BVB-Aktie unbedingt keinen lauf kriegen darf.
Weil es uns nicht interessiert, dass wir dazu unsere eigene Anlegern abzocken müssen.
Im Gegenteil, eben weil umso mehr wir Denen bei der Aktienbewertung abzocken, umso lukrativer nachher das große Geschäft für uns wird..
Weil mein Freund Geske (mit Hilfe von Finazpartner) aus "echt Liebe" in ein  Paukenschlag saugünstig ein Großteil des Unternehmens erwerben möchten.
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22.07.13 12:44

5367 Postings, 7310 Tage atitlanund Jackripp ....

alleine "verrückten" sind so solchen Internetseiten fähig..
http://borussia-shareholder.org/

sind fähig gewesen der BVB als Fußballunternehmen der extra Klasse  mit den weitaus  meisten Potential im Sektor zu erkennen

sind fähig Übenahmen bei andere Unternehmen (wie Versatel 2011) früzeitig an viele (in dem fall ebenso faule) Indizien zu erkennen

Man muss m.E. inzwischen ein bisschen verblendet sein um NICHT zu erkennen dass hier zuletzt sehr wenig  noch nachvollziehbar ist und dass es keine bemerkenswerte Wandel bei der BVB gibt.

Ich bin kein Basher.. bin mir sicher das im NU zumindest 800 Mio (oder 13 Euro) fair wären.. :
http://www.iex.nl/Forum/Upload/2013/7017995.gif
http://www.iex.nl/Forum/Upload/2013/7017994.gif

Bei natürlich noch viel größere Potentiale, umso mehr bei etwas mehr "Optimierung".

Aber ich habe nun ALLES dazu gesagt, werd mich demnächst viel mehr zurückhalten.
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22.07.13 13:21

18 Postings, 4334 Tage fleurieEnde in Sicht?

 "Aber ich habe nun ALLES dazu gesagt, werd mich demnächst viel mehr zurückhalten."

 

--> Sehr gut!

 

22.07.13 14:29
2

12 Postings, 4246 Tage value4investAnträge auf der HV & Bündelung der Stimmrechte

Was haltet ihr davon, sich auf einige Anträge auf der HV dieses Jahr zu verständigen (z.B. Aktienrückkaufprogramm) und entsprechend die Stimmrechte zu bündeln?

 

22.07.13 17:59

1870 Postings, 5160 Tage hyy23x@atilan

Er hat Recht was die Ticketpreise angeht, bin da völlig der selben Meinung wie atilan.

 

@value4invest, gute Idee! :)

 

22.07.13 22:42

58 Postings, 4697 Tage maklugvalue4invest

Anträge+Bündelung der Stimmrechte-A K Rückkauf gute Idee ! Ich bin dabei. Mfg. der Franke.  

22.07.13 23:45
1

3155 Postings, 4396 Tage Wasserbüffelatitlan

Ich bin nicht in allen Punkten der gleichen Meinung wie atitlan.
Beleidigungen gegen Forumsmember oder auch Angestellte des BVB finde ich nicht gut.

Die Diagramme, Berechnungen etc. von atitlan sind sehr ausführlich und interessant.
Ich habe den Eindruck, dass bei Ihm zum Einen Wissen, Erfahrung und Intuition vorhanden sind, zudem viel Fleiß.

Daher verfolge ich atitlan's Behauptungen und Schlussfolgerungen mit großem Interesse.

1. Die Frage ist, welche Gewinne und Cashflows wird der BVB in den nächsten 5 Jahren erwirtschaften (GJ 2012/2013 bis GJ 2016/2017)?

3. Ab welchem jährlichen Gewinn macht ein Aktienrückkauf Sinn?


Ich konstruiere mal einen hypothetischen Fall :

Ein Unternehmen erzielt jährlich einen Gewinn von 10 Mio. Euro.
Fremdkapital kostet 10% Zinsen.
Das Unternehmen ist mit 50 Mio. Euro bewertet.
Der Gewinn wird nicht fürs Unternehmen benötigt.

Was ist sinnvoller für die Aktionäre?
a) Dividende
b) Aktienrückkauf

Das Unternehmen könnte einen Kredit in Höhe von 50 Mio. Euro aufnehmen und dafür jährlich 5 Mio. Euro Zinsen zahlen.
Mit dem Kredit kann das Unternehmen bei gleicher Aktienbewertung 100% der Aktien kaufen und hätte in weniger als 10 Jahren den Kredit abbezahlt.


Die abschliessende Fragen :

1. Zu welchem Zinssatz könnte der BVB beispielsweise 1 Mio. Euro Kredit erhalten?
2. Bis zu welchem Aktienkurs würde sich damit ein Aktienrückkauf lohnen, wenn man unterstellt das der jährliche Gewinn 30 Mio. Euro beträgt und das Geld nicht für sonstige Investitionen benötigt wird?


Danke an die Mathematiker.  

23.07.13 13:19

5367 Postings, 7310 Tage atitlan@wasserbüffel

es ist eine sehr sinvolle frage, für die Aktionäre wäre m.E. der klar bessere weg.

Grundsätzlich sellt sich die Frage ob Aktienrückkauf sinvoll ist, weil es eben mehr Werte schaffe als Divi.

Bei eine Aktie eines kerngesundes Unernehmens (u.a. starke Bilanz, gute operative Kennzahlen)  ist m.E. Aktienrückkauf IMMER der klare besser weg, das heißt INSOFERN die Aktie relativ günstig zu haben ist (i.e. sehr niedrige Bewertung in der Peergruppe, ggü. ihre eigene Substaznwert usw.).
Bei der BVB sind die Vorauszetzungen die eine Aktienrückauf eigentlich zwingend machen, klar gegeben.
Es wäre so viel hilfreicher für die Aktie als ein mickrige paar cents, die ohnehin entfallen als dir Aktie ex geht.

Der BVB selber würde sich über Rückkauf gar Geld sparen weil die Ausgaben für Divi nun in eine harte Reservewährung wandeln können. Man kann bis zu 10% der eigene Aktien zu diesem Zweck erwerben.
Es würde im Falle der BVB desweiteren sehr viel Sinn machen um dazu zusätzlich eine Kredite auf zu nehmen.

Aber leider, leider stellt sich deine Frage für mich nicht wirklich.

Ich bin der Überzeugung dass gerade WEIL b) der klar bessere Wahl für die Aktionäre (und der BVB als Verein)  ist.. Watzke a) gewählt hat. Eben weil er (in Kooperation mit Geske derjenige is der hinter der Deckelung stecke).
Zudem hat er so ganz klever zu dem die "Analysten" über ein "niedrige DIVI Rendite" die Möglichkeit gegeben die BVB noch mal über diesem Weg zu bashen (sehe Aussagen Kränzle im Vorjahr).

Grundsäztlich ist es auch für den Verein Sinnvoll diese immer noch sauniedrige Bewertung zu benützen um zu zu greifen, aber wahrscheinlich lässt der e.V. sich in der Frage vermutlich von diese "echte Liebe Männer" beeinflussen.

Zusammenfassend.
Watzkes Antwort (Absage) auf die Frage :  Divi versus (bei dem Bewertung sehr) vernünftige  Aktienrrückkauf, ist für mich nur eine der sehr viele Indizien die für mich voll und ganz belegen dass Watzke selber nach JEDES verfügbare Mittel greife um die eigene Aktie zu deckeln.

Rückkauf statt Divi, dass:
1) gar Geld spare +
2) hilfreich wäre für ein viel höhere Aktienbewertung  +
3) Werte steigen lässt (reservewährung) +
4) ohne Kosten Wettbewerbsfähigkeit steigen lässt (über ein attraktive Marktbewertung, sehe z.B. Bayern Audi/Adidas:  hohe Martwerkt = Finanzkraft )
genau DASS wirdt  NICHT gemacht.

Sogar die mangelhafte zudem immer sehr veraltete Präsentationen die bei den Road Shows eingesetzt werden lässen vermuten dass hier nur deswegen viel Kosten und Aufwand betrieben werden um dafür so sorgen dass eben KEIN institutioneller oder Fund  Lust auf die BVB-Aktie kriegen könnte.

Verbal bashen und sogar reine Geldverschwendung, Auftrag an designated broker, alles primair deswegen betrieben um die BVB-Aktie im Keller zu halten, genau dass ist die klare Relation die ich feststelle.

Alle Watzkes Worten (und denen "seine Analysten" .. alle zuletzt so auffällige operative Taten (Geldverschwendung in vielen Bereiche, das bei weitem nicht ausschöpfen der Einahmepotentiale) schreien für mich von daher eine zweite Relation (bzg. der Zweck der ganzen Mist)   :
Ziel : Angriff auf die Aktien, Angriff auf der BVB.
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23.07.13 16:16

5367 Postings, 7310 Tage atitlanZitat 2010 "Even more impressive,

the report reveals that the that the revenues of the Spanish top 2 clubs, Real Madrid and Barcelona, have tripled in the last 10 years as the graph below shows.

http://www.smartkpis.com/blog/2010/06/30/...ey-league-special-report/

Alleine 2010/11- 2012/13  hat der BVB ein Verdopplung des Umsatzes geschafft (so wie der internationale Durchbruch).

Sondern nicht der BVB, aber die drei dann inzwischen eher stagnierende großen drei Vereine (inkl. ManU)  liegten bei der Marktwert jeweils etwa 1,5 Milliarde Euro zu.

Der Wertanstieg der BVB in diesen zwei Jahre (sommer 2013 versus sommer 2011) : 45 cents je Aktie, oder nicht mal 30 Mio. Euro.
150 Mio. Zuhname der Umsatzkraft + sportlicher Höhenflug wurde "belohnt" mit 30 Mio. Zuhnahme Marktwert (Faktor 0,2) da wo die Wettbewerber in etwa bei 5x Umsatz bewertet werden).
Von Barca, Real und ManU übersetzt entspreche der Umsatzanstieg der BVB eher ein Wertanstieg von 1,500 Milliarde Euro.
Aber hier wird über all Kanäle aggressiv und ohne Ende die Aktie  manipuliert (und den Verein sowie Aktionäre geschädigt).

30 Mio. Wertsteigerung halten nicht mal für ein  ein Bruchteil mit der Steigerung der Substanzwerte der letzen zwei Jahre mit (über 400 Mio. Euro).

Wenn irgendwo Anleger angeregt sein könnten ein Paar Analysten (ihre Banken) mit gute Chance auf Erfolg zu erklagen, für ihre dreiste Einstufungssequenzen und abnormal abweichende Kursziele in der Peergrüppe sowie ggü. den Substanzwerte, dann bei der BVB.
Gesamtwert der Schäden : um die 1 Milliarde Euro.

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Deutschland... schönes Land, schwierige Rechtschreibung (für Ausländer)

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