ich versteh dich schon, aber die Rechnung ist für mich trotzdem Quatsch.
Es zählt die CO2 Ersparnis, und einerseits wird argumentiert, dass Windräder abgeregelt werden müssen bei Strom, CO2 Einsparung sozusagen verhindert wird, das könnte mit E-Autos verbessert werden, auch haben Verbrenner einen miserablen Wirkungsgrad von 30 bis 40 %, E-Autos über 90 %, also macht es immer noch Sinn, in einer Dunkelflaute mit z.B. modernen GuD-Kraftwerken erst Gas zu verbrennen, um damit Strom für E-Autos zu erzeugen.
Und ich warte sehnlichst auf die Einführung von Smart-metering, um bei günstigem erneuerbaren Stromüberschüssen Waschmaschine, Trockner, oder Geschirrspüler einzuschalten, bzw. die Wärmepumpe hoch zu fahren, oder eben das E-Auto zu laden.
Jeder Prozentpunkt mehr Erneuerbare zählt. |