Moin Shadow, guter Artikel der Autobild. Habe mal paar relavante Dinge des Artikel`s hervorgehoben. Bei der flächendeckenden Umrüstung bitte dann gleich EU weit;))))))
Dem Artikel zu entnehmen, stand Twintec mit ein paar Autobauer bezüglich ihrem System im kontakt. Wenn die nicht so dämlich sind, Kaufen die den laden im Ganzen und verhökern das Twintec System an die Konkurrenz, immer mit einem Aufschlag um die eigene Nachrüstung so günstig wie möglich zu halten;)).........LG
http://www.autobild.de/artikel/drohende-fahrverbote-euro-5-diesel-auf-euro-6-umruesten-2317355.html
Die Autobauer lehnten Nachrüstlösungen zur NOx-Reduzierung bislang unter anderem mit dem Argument ab, dass der Bauraum für die Technik fehle. Allein Twintec hat inzwischen sechs weitere Fahrzeuge umgerüstet und 20 Modelle vermessen. "Bauraum ist eigentlich nie ein Problem", sagt Vorstandschef Marcus Hausser. Seine Firma sei sogar in der Lage, auch Euro-4-Diesel nachzurüsten, sodass sie im realen Verkehr "mit 80 bis 85 Milligramm Stickoxid pro Kilometer fahren".
Die Sondierer von Union und SPD haben das Thema Nachrüstung auf jeden Fall in ihrem gemeinsamen Papier verankert.
Twintec hatte seine Technik in der Vergangenheit mehreren Autoherstellern für den Serieneinsatz angeboten. Die aber sollen kein Interesse gezeigt haben.
Sind Nachrüst-Kats so gut wie ab Werk verbaute Systeme?Laut den beiden Herstellern sollen sie sogar besser sein! Dies liege zum einen daran, dass die Nachrüstlösungen schon ab deutlich niedrigeren Temperaturen effektiv arbeiten und die höhere Temperatur bei Kurzstrecken oder motorferner Bauweise nicht erreicht wird. Zum anderen stehen einige Autobauer in Verdacht, die nötige Zugabe des AdBlue bewusst zu drosseln, da die Harnstofflösung teuer ist und die Tanks dafür relativ klein – es könnte Autobesitzer verärgern, wenn sie zu häufig "nachtanken" müssen, so die Befürchtung. Zuletzt sorgten Kartellvorwürfe für Aufregung, die angeblich auch die Größe dieser AdBlue-Tanks betreffen sollen.
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