eine gute Möglichkeit als „Übergangslösung“, bis zur tatsächlichen Verfügbarkeit von nachhaltiger Elektromobilität oder der Nutzung von Brennstoffzellenantrieben. Begründung: Gute Reduktion der NOx- Schadstoffe, relativ gute Verfügbarkeit der Technik, als auch in seiner Kostenbelastung für den Fahrzeughalter/Hersteller, als eher überschaubar zu bezeichnen wären. Zusätzlich schont man die Umwelt, weil man bereits produzierte Fahrzeuge längerfristig im Bestand und Funktion halten könnte. Die Schutzbehauptung, das BNOx oder ähnliche Systeme würden nicht funktionieren, wären zu aufwändig o. ä. entsprechen eher nicht der tatsächlichen Faktenlage, bzw. die wahren Gründe einer Negierung werden hier augenscheinlich eher verschleiert dargestellt. Tatsächlich mangelt es jedoch, sowohl am politischen Willen, als auch am erkennbaren Widerstand der betroffenen Fahrzeugeigentümer selbst, siehe Petition 72912, da zurzeit 44 Unterschriften verifizierbar sind. Zusätzlich, die Kfz- Hersteller verdienen selbstverständlich mehr am Neuwagenverkauf, als an einer Nachrüstmaßnahme, hier zu hoffen, die Produzenten würden sich „freiwillig“ an den Kosten beteiligen wollen, scheint eher von fiktiver Natur getrieben. Man vertraut also auf die „Vernunft“ unserer „Volksvertreter“, als auch auf die Einsicht unserer Automobilproduzenten. Die Frage sei erlaubt, kann das so funktionieren? Wo waren bisher Vernunft, Ethik, Einsicht, Umweltschutz oder auch nur ansatzweise Rücksichtnahme auf unsere Umwelt? Die Gier nach mehr, größer, schöner, breiter, dicker und fetter treibt uns in unseren selbst bereiteten, vermeintlichen Untergang, sowohl betrieben auf der Herstellerseite, als auch durch die nachfragenden Konsumenten selbst. Die fatalen Auswirkungen werden nunmehr am bildlichen Horizont, den wir zeitnah in seinen Umrissen langsam erkennen werden, da wir scheinbar unfähig sind, uns selbst bescheiden zu können bzw. uns in freiwilliger Rücksichtnahme oder sogar teilweisen Verzicht zu üben, sichtbar in Form von Klimakatastrophen wie z.B. Überschwemmungen oder auch Wirbelstürme erleben. Diese unsere Unfähigkeit, bedingt auch das vermutliche Scheitern des BNOx Generators bzw. der Schadstoffreduktion durch ein Harnstoffsystem, da dieses praktisch per sofort nach dem Einbau, durch Manipulation seiner Nutzer (nicht alle) in seiner Wirkung ausgehebelt würde, siehe LKW- Branche. Viele wären nicht bereit die Zusatzkosten für AdBlue, als auch den physischen Aufwand der permanenten Zusatzbetankung, plural aufbringen zu wollen, wenn es denn durch den zusätzlichen Einbaus eines „Manipulations- Chips mit Polenschalter“ auch ohne gehen würde. So lange ein System nicht frei von Manipulationsmöglichkeiten ist, wird es in der gewollten Erreichung seiner Ziele, meist Scheitern müssen, am Ende dieser Kette steht wie fast immer, ein teilweises oder gar generelles, oftmals zeitversetztes Nutzungs- oder Produktions- Verbot, siehe als Beispiel, Herstellung von Glühlampen, Rauchverbot in öffentlichen Innenräumen oder auch den Gebrauch bzw. Herstellung von asbesthaltigen Baustoffen. Zu hoffen bleibt, das Übergangsfristen geschaffen werden, die für die Nutzer von schadstoffreduzierten (auch Nachrüsterfahrzeuge) Fahrzeugen, den allgemeinen Wertverlust erträglicher machen können, bzw. die vermeintlichen Fahrverbote nicht in Gänze ausgesprochen werden, zusätzlich wer bei nachträglichen Manipulationen erwischt wird, mit drastischen Strafen belegt wird, selbstverständlich nicht nur der Nutzer, sondern auch und erst Recht die HERSTELLER. |