Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Seite 604 von 1227
neuester Beitrag: 01.08.25 18:02
eröffnet am: 27.07.13 13:39 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30674
neuester Beitrag: 01.08.25 18:02 von: tommster Leser gesamt: 10700137
davon Heute: 1246
bewertet mit 117 Sternen

Seite: 1 | ... | 602 | 603 |
| 605 | 606 | ... | 1227   

15.11.16 17:15
1

237 Postings, 7142 Tage Boarder66Hätte nicht gedacht, dass die Mehrheit der Fintecs

so denkt.

Studie: Fintechs erwarten keine Revolution im Finanzsektor

heise online 15.11.2016 13:38 Uhr

Die Digitalisierung bedroht viele etablierte Branchen – auch den Finanzsektor. Doch die Herausforderer der etablierten Banken und Versicherungen glauben laut einer Studie selbst nicht an eine Revolution.

Die vielfach erwartete Revolution im Finanzsektor wird möglicherweise ausbleiben: Viele der jungen Softwarefirmen in der Finanzbranche ("Fintechs") glauben nicht, dass die jungen Herausforderer Banken und Versicherungen in Zukunft ersetzen können. Stattdessen setzen viele Fintechs nach einer neuen Studie von Roland Berger auf Kooperation mit den etablierten Unternehmen. Die Münchner Unternehmensberater befragten 248 Fintech-Unternehmen in 18 europäischen Ländern. Zwei Drittel von ihnen gaben an, neue Unternehmen würden die Etablierten der Branche nicht ersetzen können.

Der Großteil der Fintech-Firmen arbeitet nach der Studie auch gar nicht an dem Ziel, die etablierte Finanzindustrie überflüssig zu machen. 86 Prozent der von den Unternehmensberatern befragten Fintechs hoffen auf Zusammenarbeit mit etablierten Banken und Versicherungen. Die kleinen Softwareunternehmen sind häufig damit beschäftigt, Lösungen für einzelne Probleme der Digitalisierung im Finanz- und Versicherungssektor anzubieten – mit der Hoffnung, dafür Abnehmer bei den etablierten Häusern zu finden.

Viele Intitute mit alten Systemen
"Wir haben im Finanzsektor viele Institute mit sehr alten Datenverarbeitungssystemen, zum Teil 25 bis 30 Jahre alt", sagt Wolfgang Hach, einer der Studienautoren bei Roland Berger. "Versicherungen haben einen hohen Anteil selbstentwickelter Software. Da kann die Erneuerung der IT- und Systemlandschaft sehr herausfordernd sein."

Das größte Wachstumspotenzial sieht die Fintech-Branche demnach in den Bereichen Investition und Vermögensverwaltung, Zahlungsdienstleistungen und dem sogenannten Crowdfunding – die Suche nach Kreditgebern für neue Ideen und Investitionen im Internet.

Harter Wettbewerb im Kreditmarkt
Unternehmensberater Hach ist skeptisch, ob Crowdfunding dem traditionellen Kreditgeschäft der Banken wirklich gefährlich werden kann. Crowdfunding sei heute noch ein kleiner Markt, sagte er. "Bei der weiteren Entwicklung der Nachfragesituation nach Crowdfunding sehen wir Fragezeichen."

Die gute "Cashsituation" vieler Unternehmen limitiere die Kreditnachfrage, meint Hach. "In der Mittelstandsfinanzierung wie zum Beispiel auch in der Baufinanzierung herrscht ein harter Wettbewerb. Um die Kunden mit guter Bonität werden die Banken kämpfen." Fintech-Firmen schätzten die Lage realistisch ein, meint Studienmitautor Martin Krause-Ablass. "Sie verändern die Finanzindustrie, können aber nicht im Alleingang eine Revolution einleiten."

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/...m-Finanzsektor-3466434.html


Gruß
Boarder  

15.11.16 23:36
1

6741 Postings, 6327 Tage simplifyBoarder

Aktien kannst du bei Cortal Consors beispielsweise leihen. Die haben Listen welche Aktien leihbar sind.  

16.11.16 14:14

650 Postings, 4508 Tage Jim lPanseDie Ruhe vor dem Sturm?

Wasn los hier heute?
Ganz schön ruhig hier. Stimmmuuuuuunnnng!!  

16.11.16 15:12
2

18505 Postings, 7286 Tage ScansoftBitte in Zukunft

nur noch in diesem Thread sachliche Einlassungen zu Hypoport posten. Ich muss zugeben, dass ich mich heute auch wieder nicht daran gehalten habe. Hier hilft nur die Ignore Taste für unsere 4 traurigen Protagnisten. Ich gelobe aber in Zukunft Besserung:-)

Bzgl. Hypoport bleibt festzuhalten, dass ich jetzt einsteigen würde falls ich nicht schon übergewichtet wäre. Insofern warte ich erstmal ab, wie sich die aktuelle angeschlagene Chartsituation entwickelt. Sollte Katjsuchas Szenario eintreten und Hypoport in den Bereich von 55-58 EUR gehen, werde ich mit einem niedrigen Hebel reingehen. Der Spread ist zwar hier sehr hoch, aber auf diesem Niveau lohnt es sich dennoch zu hebeln.
-----------
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

16.11.16 15:24

650 Postings, 4508 Tage Jim lPanseStimmrechtsanteile: Hypoport AG

Hypoport AG: Veröffentlichung über Erwerb oder Veräußerung eigener Aktien nach § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG

Hypoport AG 16.11.2016 14:35 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




Korrektur einer Veröffentlichung vom 11.11.2016

1. Angaben zum Emittenten Hypoport AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Deutschland

2. Namen der Tochterunternehmen oder Dritte/n mit 3% oder mehr Aktien, wenn abweichend von 1.

3. Datum der Schwellenberührung

09.11.2016

4. Aktienanteil

Aktienanteil Gesamtanzahl Stimmrechte des

in % Emittenten Neu 3,01 % 6194958 Letzte % / Veröffentlichung 5. Einzelheiten

absolut in % direkt indirekt (über Tochter direkt indirekt (über Tochter

oder Dritten, § 71d oder Dritten, § 71d Abs. 1 AktG) Abs. 1 AktG) 186253 3,01 % %

16.11.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de




Sprache: Deutsch Unternehmen: Hypoport AG Klosterstraße 71 10179 Berlin Deutschland Internet: www.hypoport.de

Ende der Mitteilung DGAP News-Service





ISIN DE0005493365

AXC0159 2016-11-16/14:35
 

16.11.16 15:44
21

1548 Postings, 4466 Tage hzengerHypoport

Ich bin im Nachbarthread darauf angesprochen worden, ob ich denke, dass die Immobilienkredite einbrechen werden, falls die Immobilienzinsen jetzt ansteigen.

Ich denke, zu diesem Thema ist es einfach am besten, die Zahlen sprechen zu lassen. Ich habe mir daher mal die Zeitreihen der Bundesbank runtergeladen zu (i) privaten Immobilenkrediten und (ii) Bauzinsen in Deutschland. Diese sind ab 2003 monatlich verfügbar.

Die angehängte Grafik zeigt den gemessenen Zusammenhang (eigene Auswertung). Man beachte, dass ich in der Grafik das Kreditvolumen inflationsbereinigt habe, um Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen. Mit anderen Worten: Die Höhe der Immobilienkredite ist jeweils angegeben in 2016er EUR (und indiziert).

Wie man sieht, ist der deutsche Wohnimmobilienkreditmarkt relativ stabil über die 13 Jahre der Zeitreihe. Der Einfluss der Zinsen auf die inflationsbereinigten Kredite war eher moderat. Zwar gibt es einen negativen Zusammenhang zwischen Zinsen und Immobilienvolumen. Der Korrelationskoefizient beträgt allerdings nur 30%. Ich denke, die Grafik gibt einen guten Eindruck von der Schwäche des Zusammenhangs.

Fazit: hohe Zinsen wären langfristig sicher schlechter für Hypoport. Aber der Einfluss ist nicht enorm. Viel wichtiger als die Frage des Marktwachstums ist die Frage, ob und wie schnell Hypoport Marktanteile gewinnen kann.

Wer längerfristige Entwicklungen--auch im europäischen Vergleich--vergleichen möchte, dem empfehle ich die Analyse der Bundesbank zum Thema "Immobilienblase" aus dem Februar:

https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/...nungsbaukredite.html

Wenn man sich dort die Grafiken näher anschaut, sieht man, dass Deutschland ein sehr spezieller Markt ist. Dies hatte Scansoft hier schonmal erläutert. Seine Aussagen werden von den Bundesbank Zeitreihen konkret bestätigt:

Anders als andere europäische Länder ist Deutschland kein "Spekulationsmarkt", wo der Zins einen starken Einfluss auf das Kreditvolumen haben kann. Vielmehr werden Immobilienkredite in Deutschland eher auf Basis des Bedarfs an Wohnraum vergeben und weniger aus spekulativen Gründen. Und der Bedarf schwankt einfach viel weniger als die spekulativen Hauskäufe. Daher ist in Deutschland in meinen Augen nicht mit einem Marktkollaps zu rechnen, falls die Zinsen steigen sollten.  
Angehängte Grafik:
kredit.jpg
kredit.jpg

16.11.16 15:59
4

18505 Postings, 7286 Tage Scansoft@hzenger

Mal wieder ein sehr guter Beitrag. Noch anschaulicher kann man den Sachverhalt illustrieren, wenn man die Deutschlandzahlen mit den Zahlen eines Spekulationsmarktes wie Spanien übereinanderlegt. Hier sieht man dann die enormen Unterschiede. RS hatte auf der letzten HV erwähnt, dass Spanien - als halb so große Volkswirtschaft wie Deutschland - auf dem Peak ca. 1 Mill.!!! Wohnungen pro Jahr errichtet hatte, also weit über jeden Bedarf. Dies ist in Deutschland immer noch umgekehrt. Hier wird weiterhin unterhalb des Bedarfs Wohnraum erreichtet und solange dies so ist, werden die Preise halt steigen, weil der Druck im Markt bestehen bleibt. Zinsen sind in diesem Spiel ein Faktor aber - inbesondere für Deutschland - kein wesentlicher Faktor.
-----------
The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

16.11.16 16:00
1

650 Postings, 4508 Tage Jim lPanse4700 bei 66

wer hat denn da bei 66€ wieder sein Körbchen mit 4700 Stücken aufgestellt ? ^^  

16.11.16 16:02
1

1544 Postings, 4895 Tage 1erhartDas sind aber auch

42 Einzelorders  

16.11.16 16:07
1

1548 Postings, 4466 Tage hzengerHypoport

Danke, Scansoft. Ein Vergleich Deutschland/Spanien wird übrigens in einer der Grafiken auf der Bundesbank Seite gezeigt, die ich oben verlinkt hatte. Mit eben jenem Ergebnis, dass Du beschreibst.  

16.11.16 17:25
3

1408 Postings, 3913 Tage DocIngwerGeduld... Kursentwicklung aus Sicht

16.11.16 19:07
19

1548 Postings, 4466 Tage hzengerHypoport

Nochmal ein paar Anmerkungen zu den Effekten einer möglichen Zinserhöhung, die aus der Grafik folgt:

- Die schwache existierende Korrelation von Zins und Kreditvolumen beruht *einzig* auf den beiden Jahren 2015/16. In der Zeitreihe von 2003-2014 ist die Korrelation zwischen Zins und Kreditvolumen exakt *null*.

- Wir hatten von 2003-2014 einen durchschnittlichen Indexwert von 4,85 bei der Finanzierung. 2015 stieg der Wert dann sprunghaft auf 5,86 an (ein Anstieg von 21% gegenüber dem historischen Mittel). 2016 fiel der Wert dann leicht auf 5,62, was aber immer noch höher ist als das historische Mittel.

- Was ist die "Fallhöhe" des Marktes, um die es runtergehen kann? Wenn wir von 5,62 wieder auf 4,85 fallen sollten, entspräche dies einem Rückgang von 13,7%. Wenn man von (sagen wir) 1,7% Inflation ausgeht, so hieße das nominal einen Rückgang von 12%.

Dies zeigt: selbst wenn wir auf die historischen Werte des Kreditvolumens zurückfallen würden, weil die Zinsen stark steigen, so käme dies nur einem einmaligen Basiseffekt von 12% gleich.

Betrachten wir mal die Auswirkung davon auf die Wachstumsrate über 5-10 Jahre. Herr Slabke hat sich im Call sehr sicher gezeigt, dass man zweistellig schneller als der Markt wachsen kann. Sagen wir mal sehr konservativ, dass "zweistellig" wirklich nur 10% heißt (und nicht 15% wie dieses Jahr und früher). Wie würde das Hypoport-Wachstum dann mit und ohne einen "Einbruch" des Marktvolumens aussehen? Schauen wir uns zwei Szenarios für jeweils 7 Jahre an:

Szenario 1 (das "gute" Szenario): Die momentanen Immobilienvolumen sind die dauerhafte Basis für das Marktvolumen, weil es nicht zum befürchteten Markteinbruch kommt. Real bleibt der Markt in diesem Szenario flach auf aktuellem Niveau. Dann haben wir 7 Jahre lang 10% Marktanteilswachstum von Hypoport plus (sagen wir) 2% nominales Marktwachstum durch Inflation = 12% Wachstum für Hypoport insgesamt.

Szenario 2 (das "schlechte" Szenario): Die alten Immobilienvolumen werden wieder die neue Norm und es gibt den befürchteten Einbruch des Marktes von 12%, den ich oben beschrieben habe. Dann hätten wir statt 12% Wachstum in 2017 ein leicht negatives Jahr mit Schrumpfen von -2% für Hypoport. Mit ein wenig Mathe kann man zeigen, dass durch diesen Level-Effekt das jährliche Durchschnittswachstum in den 7 Jahren von 12% auf nur noch 10% fallen würde. (Konkret: (0,98 * 1,12^6)^(1/7) - 1 = 10%.)

Ich folgere daraus: wenn der Markt für Immobilienkredite wegen steigender Zinsen wieder wie im schlechten Szenario auf sein historisches Mittel zurückfallen sollte (was bei Zinsen von 5% valide war), dann müsste man in dem betroffenen Jahr einen signifikanten Einbruch der Marktaktivität verschmerzen. Dieser dürfte in der Größenordnung 10-15% liegen (jedenfalls wäre das die historische Größenordnung).

Bei einem solchen Rückgang wäre denkbar, dass Hypoport in diesem Jahr dann auch selbst leicht schrumpft gegenüber dem Vorjahr, weil das Marktanteilswachstum den abrupten negativen Basiseffekt nicht voll ausgleichen kann. Angesichts des hohen KGVs von Hypoport erscheint plausibel, dass der Markt auf ein solches Jahr mit leichtem Schrumpfen verschnupft reagieren würde. Sorge um den Kurs müsste man kurzfristig wohl tatsächlich haben.

Was den langfristigen *Wert* der Aktie angeht, wäre selbst ein solch abrupter und permanenter Rückgang der Kreditaktivität jedoch alles andere als ein Drama. Selbst im angenommenen moderaten Wachstumsszenario würde ein dauerhafter Einbruch des Marktes das Wachstum des Unternehmens im 7-Jahreshorizont lediglich von 12% auf 10% senken.

Klar, es wäre anfangs erstmal ein Schock, weil der Rückgang abrupt und auf einmal käme. Aber im größeren Zusammenhang des Unternehmenswertes ist das einfach kein Horrorszenario, sondern lediglich eine Unebenheit auf dem Weg Richtung Norden. Zur Not sitze ich's aus.  

16.11.16 19:30
8

95 Postings, 4501 Tage schroederhroZins/Immobilienpreise

Bei allen Überlegungen zu möglichen Zinsveränderungen darf m. E. nicht unberücksichtigt bleiben, dass eben solche sich mehr oder weniger (ich bin der Auffassung fast ausschließlich MEHR) in den Kaufpreisen für Immobilien niederschlagen. Also niedriger Zins gleich höhere Kaufpreise. Jeder ist aufgrund der momentanen geringen Zinsbelastung bereit, mehr für Immobilien zu bezahlen. Ergo für mich. Höhere Zinsen führen zu signifikant sinkenden Immobilienpreisen, aber bedingt durch die Nachfrage, welche unabhängig vom Zins bestehen bleibt, zu keinem wesentlichen Einbruch der Transaktionsaktivitäten. Die historischen Zahlen belegen dies eindrucksvoll. Siehe die vorangegangenen Beiträge hier.  

16.11.16 19:58
9

18505 Postings, 7286 Tage ScansoftLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.11.16 14:26
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

16.11.16 20:06
14

1548 Postings, 4466 Tage hzengerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.11.16 14:27
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

16.11.16 22:44
1

2915 Postings, 9374 Tage Netfox@Hzenger

Wenn man sich für Hypoport interessiert, braucht man nur beide Threads durchzulesen, um sich ein deutliches Bild von den Usern und von Hypoport zu machen. Ich finde schon, dass man die armen Trolle ab und zu füttern sollte. Zum einen durchwühlen sie manisch intensiv das Netz nach Links, die Ihren Standpunkt unterstützen sollen, nach meiner Interpretation aber oft eher für ein Engagement in Hypoport sprechen. Nützliche Recherchearbeit also. Zum anderen kennt man die Nicknames dann schon, falls sie sich bei anderen Aktien an der Diskussion beteiligen, wo sie vielleicht nicht so schnell als Troll zu identifizieren wären. Und wer sich gestört fühlt, blendet sie einfach aus.
 

16.11.16 23:21
6

1548 Postings, 4466 Tage hzengerLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.11.16 10:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Einstellen von Boardmails

 

 

16.11.16 23:36

18505 Postings, 7286 Tage ScansoftLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.11.16 14:24
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung - Kritik bitte sachlich äußern.

 

 

17.11.16 00:01
4

2915 Postings, 9374 Tage Netfox@hzenger "Was soll ich dazu noch sagen?"

Gar nichts! Mit Trollen kann man nicht diskutieren und man muß sich nicht rechtfertigen. Trotzdem gab es für Dich einen interessanten Input, der uns allen wirklich Interessierten weitergeholfen hat.
Es wäre sehr schade, wenn sich sympathische und qualifizierte User wegen der Trolle aus dem Board zurückziehen! Einige haben sich hier ja schon komplett verabschiedet, obwohl sie die Aktie noch halten dürften.



@Scansoft,

bei gewissen Störungen hilft kein Arzt oder Medizinwink

 

17.11.16 00:18
3

111916 Postings, 9275 Tage Katjuschalol - irgendwie bin ich froh

dass sich GegenAnlegerBetrug jetzt hzenger ausgesucht hat. :))))))))))


Boardmails und Postings von ihm wie sie hzenger in #15094 aufgelistet hat, hab ich von ihm vor 1-2 Jahren ständig bekommen. Jetzt ist hzenger der Bösewicht.

ätschebätsche ;)  

17.11.16 05:55

962 Postings, 3443 Tage El Primero" Jetzt ist hzenger der Bösewicht"

und Der hat es am aller wenigsten verdient.

Er ist für mich hier der Einzigste, der Fakten, Fakten und nochmal Fakten auf "den Tisch" bringt.

Und das in einer sehr wohltuenden Art.

Lieber hzenger , Du stehst nicht Meter, Du stehst Kilometer über den Dummköpfen vom Nachbar Forum.

Glückauf aus dem Ruhrpott
 

17.11.16 06:21
1

6952 Postings, 5620 Tage Neuer1hzenger

#15092
guter Beitrag,
solche Leute gibt es fast in jedem Thread, selbst hauen die um sich wie der Holzfäller im Blumengarten, ertragen aber selbst keine Kritik und beharren auf ihren eingefahrenen Meinungen. Mir selbst ist es inzwischen zu blöde jeden Mist zu lesen, man muß dies auch nicht tun. Manchmal frage ich mich woher diese Jungs und Mädels die Zeit hernehmen um sich diese Arbeit zu machen. Grundsätzlich ist es auch gut verschiedene Meinungen zu lesen,  diese sollten aber auch immer sachlich bleiben.  

17.11.16 07:15
1

3336 Postings, 3546 Tage teutonicaTrump vergiftetes Geschenk an Janet Yellen

Der Markt preist scheinbar durch die Wahl von Trump  insgesamt einen schnelleren Zinserhöhungszyklus ein. Ich bin bisher davon ausgegangen das es bei maximal einer Zinserhöhung pro Jahr bleibt. Trump will laut verschiedener Spekulationen zwar wesentlich mehr Schulden aufnehmen als seine Vorgänger aber offensiver als seine Vorgänger mit der Notenpresse "tilgen". Das würde demnach zu höherer Inflation führen und könnte die FED bei weiteren Zinserhöhungen unter Zugzwang setzen. https://www.google.de/amp/www.manager-magazin.de/...n-rascher-steigen  

Seite: 1 | ... | 602 | 603 |
| 605 | 606 | ... | 1227   
   Antwort einfügen - nach oben