Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 06.08.25 13:29
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30677
neuester Beitrag: 06.08.25 13:29 von: HamBurch Leser gesamt: 10711806
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10.11.16 18:37
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13311 Postings, 3226 Tage Zoppo TrumpBenz1

wir haben getrennte Konten und getrennte Depots,aber auch oft die gleichen Aktien.  

10.11.16 18:38
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1481 Postings, 4373 Tage 11fred11@kat

würde ihm ja zuzutrauen sein.
Er hatte ja selber schon mal 8 Mrd. Schulden und hat nur so die Banken überzeugt, ihn nicht Pleite gehen zu lassen, weil sonst auch die 8 Mrd. weg gewesen wären.
Passt auch zu seinem übertriebenen Selbstbewusstsein und die Suche nach einfachen Lösungen.

Schulden weginflationieren - darauf hoffen auch einige europäische Länder - der Haken ist - sie müssten sich alle - auch die USA für die höheren Zinsen auch Geld leihen.

Auf Hypoport käme erst einmal ein gewaltiger Run auf Hypoteken zu.
 

10.11.16 18:43
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13311 Postings, 3226 Tage Zoppo TrumpTrump

ist doch auch Geschäftsmann und hat,wie ich gestern im TV sah,eine recht ordentliche business Ausbildung genossen.Er sollte doch auch gut verstehen,wie es im Geschäftsleben und an den Kapitalmärkten läuft.  

10.11.16 18:44
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111928 Postings, 9277 Tage Katjuscha11fred11, nicht unbedingt

Zu dem Thema gibt es einen ganz guten Artikel von gestern.

https://www.liqid.de/de/magazin/blog/...lection&utm_content=trump  

10.11.16 18:45
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6741 Postings, 6329 Tage simplifyTrump und Inflation

Glaube nicht, dass Trump eine Inflation forciert. Wenn doch, dann gibt es ein Wettrüsten, dann müsste Europa, etc.nachziehen, damit der Euro nicht zu stark wird. Ob bei steigender Inflation dann die Zinsen in gleichem Umfang angehoben werden würden glaube ich eher nicht. Die Südländer würden ansonsten unter der Last zusammenbrechen. Bei einer stärkeren Geldentwertung durch Inflation wäre der Run auf Immobilien und Darlehen noch stärker, selbst wenn die Zinssätze steigen. Jeder wollte dann Schulden machen und Immobilien kaufen. Hinzu kämen Dauervorzieheffekte. Das schlechteste Szenario für Europace wäre dies sicher nicht.  

10.11.16 19:14
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111928 Postings, 9277 Tage Katjuschasimplify, genau darum gehts ja in dem Artikel

Wenn Trump in vielerlei Hinsicht sein "america first" wahrmacht, also beispielsweise Strafzölle gegen China oder Dollarentwertung gegen Euro oder Infkationierung nach "staatlichem Gedldrucken" (also ohne Verschuldung gegenüber Privatbanken), dann kann das Europa so stark unter Druck bringen, dass derEuro im ohnehin ziemlich brüchigen politischen Europa auseinanderbricht. Viele Wirtschaftswaisen (auch in Deutschland) würden sich vielleicht sogar darüber freuen, wenn die Südstaaten aus dem Euro austreten oder der Euro sogar grundsätzlich abgeschafft wird, aber zumindest zeitweise kann sowas natürlich ganz große Unsicherheit bringen, gerade für deutsche Konzerne, die bisher am stärksten profitierten.
Ganz so locker wie du seh ich das alles jedenfalls nicht. Vorzieheffekte hätte man zwar bei Hypoport sicherlich, aber das bringt wenig, wenn der Markt Hypoport nicht mehr höher bewertet, weil man danach eine größere Delle erwartet.

Allerdings glaub ich eh nicht, dass Trump all das umsetzt, was er irgendwann mal im Wahlkampf erzählt hat. Er wird sich mit dem System zumindest in Teilen arrangieren müssen. Musste Obama ja auch, allerdings stärker, schon allein wegen der republikanischen Mehrheit im Senat und Kongress. Na mal sehn, ... es wird wohl eh noch Jahre dauern bis die Zinsen mal wieder deutlicher steigen könnten. Die nächsten 2-3 Jahre seh ich bestenfalls leicht steigende Zinsen.  

10.11.16 19:27
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18510 Postings, 7288 Tage Scansoft@katjuscha

Bei Hypoport geht es nur sekundär um die Entwicklung des Baufimarktes, sondern darum, dass er am Ende über Europace abgewickelt wird. Somit ist es auch langfristig egal, wo die Zinsen stehen, da der "Grundumsatz" von 200 Mrd immer bestehen wird. Diese Größe gab es auch schon bei Zinsen von 8%.  
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10.11.16 19:45
15

111928 Postings, 9277 Tage KatjuschaDas ist mir doch klar Scansoft

Ich hatte nur gefragt, wieso Immoaktien derzeit so leiden. Da spielt die Psychologie eine größere Rolle als der realwirtschaftliche Fakt. Es geht da mehr um die Frage der Bewertung, die man einer Aktie zugesteht, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Mein größter Fehler an der Börse war immer, dass ich dachte, wenn ich mehr weiß als der Markt, mach ich die größten Gewinne. Aber es nicht wichtig mehr zu wissen als der Markt, sondern zu wissen was der Markt denken wird.  

10.11.16 20:09

6741 Postings, 6329 Tage simplifyKatjuscha

Eine tolle Weisheit. Da kann man dann theoretisch gegen seine eigene Überzeugung handeln.  

10.11.16 21:12
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1163 Postings, 4156 Tage halbprofi87Bei der aktuellen Marktlage könnte man ja

seine Hypoport Aktien mit nem Put auf eine Immobilenaktie hedgen.

Könnte nur blöd sein, wenn die Immo-Aktien drehen u. der Markt dann Hypoport nicht mehr als Immobilenwert, sondern als hochriskanten Fintechwert wahrnimmt ;)  

10.11.16 22:13

18510 Postings, 7288 Tage ScansoftKatjuscha

Letztlich ist dies doch unser täglich Brot. Man schaut sich ein Unternehmen an, legt ein paar Szenarien zugrunde und überlegt, wie ein normaler (kein depressiver und auch kein euphorischer) das Unternehmen in 3-4 Jahren bewerten würde. Dann schaut man wie hoch eine mögliche Rendite in diesem Szenario wäre. Ich finde, als Aktieninvestor sollte man sich ähnlich wie ein PE Manager verhalten. Die schauen sich Unternehmen an und fragen sich, ob diese Verbesserungspotential haben und errechnen dann wieviel ein derart optimiertes Unternehmen in Zukunft wert sein könnte. Ein solches Denken kann einem auch als Aktionär helfen.
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10.11.16 22:21
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18510 Postings, 7288 Tage Scansoftnormaler Markt,

sollte es im zweiten Satz lauten. Aktuell haben wir m.E. aufgrund der allgemeinen hohen Bewertungen keinen normalen Markt mehr.
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10.11.16 23:42
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1548 Postings, 4468 Tage hzengerHypoport

Was die Immobilienwerte und Zinsenangeht, ist die Sorge des Marktes in meinen Augen nicht, was in den nächsten paar Jahren passiert. An der Ecke ist sich ohnehin jeder einig, dass wir nicht so schnell eine Zinserhöhung sehen werden.

Was die Panik für Immowerte auslöst, ist die Sorge nach höheren Zinsen *am langen Ende*--also am hinteren Teil der Forward-Kurve. Da verschieben sich gerade die Relationen. Das lange Ende ist für Immobilieninvestitionen aber natürlich immens wichtig, da die meisten Immokredite mit einer Laufzeit von 25-30 Jahren aufgenommen werden. Folge ist, dass höhere Zinsen für die Jahre 15-30 einen sehr erheblichen Einfluss auf die Gesamtkosten haben, auch wenn man noch ganze 15 Jahre von der eigentlichen Zinserhöhung weg ist.

Was der Markt im Moment spielt ist, dass eine entsprechende Verschiebung am langen Ende der Zinskurve sich sich in der Erwartung der Käufer durchsetzt und Banken dementsprechend auch keine 1% Garantiezinsen mehr für lange Kredite geben. Folge könnte sein, dass die Nachfrage nach Immobilienkäufen zurückgeht (weil die Total Cost of Ownership im Erwartungswert stark raufgeht, auch wenn man noch mehr als ein Jahrzehnt von der eigentlichen Zinserhöhung weg ist). Und auch die Immobilienpreise könnten in so einem Szenario entsprechend leiden.

Das jedenfalls denke ich ist der Ursprung der Immobilienmalaise, die Hypoport leider gerade voll mit erwischt. (Wobei ich ja schonmal gesagt hatte, dass ich persönlich diese Sorge sehr überzogen finde.)  

11.11.16 00:20
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1548 Postings, 4468 Tage hzengerZinsen und Trump

Vielleicht noch ein Kommentar dazu, welche Rolle Trump für das Zinslevel in Europa spielen könnte. In meinen Augen ist das allein schon deshalb extrem schwer zu antizipieren, weil Trumps Politik selbst so unvorhersehbar ist. Wenn ich aber wetten müsste, würde ich folgendes vermuten:

Trump hat einen starken fiskalischen Stimulus angekündigt sowie signifikante Steuersenkungen (so dass die Staatsverschuldung de facto stark steigen muss). Gleichzeitig hat er sich dahingehend geäußert, dass er höhere Zinsen wünscht. Letzteres hat er jedoch nicht direkt im Griff, da die Fed unabhängig ist. Außerdem könnten zu hohe Zinsen auch den von ihm gewünschten Keynesianischen Aufschwung schwächen. Daher gehe ich davon aus, dass er es mit der Zinspolitik vor allem bei Rhetorik belässt und sich zunächst auf die expansive Fiskalpolitik stürzt.

Die Folge dürfte sein, dass es zu kurzfristigem Wirtschaftswachstum und Inflation kommt. Angesichts der Inflation und der unvermeidbar steigenden Staatsverschuldung dürfte der Dollar mittelfristig gegenüber dem Euro abwerten. (Wobei die EUR/USD von einer Menge komplexer Faktoren beeinflusst wird, und dies ist nur ein Faktor.)

Angesichts eines mittelfristig schwächelnden Dollars und einer handelsfeindlichen US Politik dürfte die EZB geneigt sein, den EUR nicht zu stark steigen lassen. Denn sonst würden europäische Exporte erheblich geschwächt werden. Man könnte also geneigt sein, die Zinsen noch länger niedrig zu halten, als sonst ohnehin schon der Fall gewesen wäre. (Und das hilft natürlich gleichzeitig auch den maroden europäischen Staatshaushalten.)

Alles in allem würde ich daher tendenziell vermuten, dass die Politik von Trump es eher noch wahrscheinlicher macht, dass man in Europa weiter eine expansive Geldpolitik fährt. Aber zugegeben ist das nur ein möglicher Blickwinkel auf einen sehr komplexen ökonomischen Zusammenhang. Ist daher nur eine vage Vermutung, keine Prognose.  

11.11.16 01:28
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1548 Postings, 4468 Tage hzengerHypoport

P.S.: Aber es gibt natürlich auch viele Stimmen, die genau das Gegenteil sehen. Z.B. Stan Druckenmiller: "I think interest rates are going to go up. I think they're going to go up a lot," he said. "I think it's just a more optimistic view about economic growth, and when you have absurd interest rate levels and you combine it with a change in expectation on economic growth, interest rates have to go up and I think they're going to go up a lot more worldwide."  

11.11.16 07:38

344 Postings, 4129 Tage keule16Zinspolitik

ich denke auch das das Gelddrucken als Teil des Wirtschaftskrieges in allen Teilen der Welt weitergeht,
allein das Ende der Fahnenstange lässt mich etwas ratlos in die Zukunft schauen  

11.11.16 08:44
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4320 Postings, 6917 Tage allavistaZinsniveau und Bautätigkeit

Ich glaube nicht, daß hier eine große Korrelation besteht. Scansoft hat es auch treffend beschrieben. Entgegen der landläufigen Meinung, werden Wohnungen nicht wegen niedriger Zinsen gebaut, sondern weil Bedarf da ist (abgesehen von solch Exsessen wie in Amerika, wo man jedem Geld für ein Haus in die Hand drückte, auch wenn er es nicht zurückzahlen konnte).

Wenn die Zinsen am langen Ende steigen, erhöht sich für die Banken die Attraktivität, Darlehen auszureichen. Da sie kurzfristig Geld zu null Zinsen haben und zu hohen langfristigem Zins ausreichen (Zinsdifferenz).

Auswirkung für Hypoport, stark anziehendes Institutionelles Geschäft (Zinsimpuls). Trend zu langen Zinsbindungen setzt sich fort (positiv für die Marge), ebenso Bauwunsch, wird nicht auf die lange Bank geschoben. Mit steigenden Kosten (Zins), wird auch die Inflation und somit die Preise angeschoben (folge, steigende Volumina). Forwarddarlehen werden weiter stark sein.

Sollte es also aus Gesamtwirtschafticher Sicht, normal weiter laufen, sehe ich eher positve Effekte. Mit den neuen Geschäftsfeldern, wird das Geschäft zukünftig eh immer stabiler..  

11.11.16 09:02
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13311 Postings, 3226 Tage Zoppo TrumpZinsen

wenn die Zinsen in absehbarer Zeit beginnen moderat anzusteigen,sollte dies meiner Ansicht nach zu einer Normalisierung führen.
Das Ratespiel,was die Zentralbanken als nächstes tun, sollte dann mehr oder weniger zu Ende sein, was ja schon länger zur ständigen Unsicherheit beiträgt.  

11.11.16 09:32
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3336 Postings, 3548 Tage teutonicaIch

kenne einige die wegen der günstigen Zinsen gebaut haben. Verschuldung war noch nie so günstig. Sparbuch macht keinen Sinn mehr darum wird oft in die eigenen vier Wände investiert. Bei Immobiliendarlehen zahlt man oft nur 2% Zinsen oder auch weniger. Zieht man die Inflation ab kostet Geld aktuelle fast nichts. Warum dann Miete zahlen wenn man sich fast kostenlos verschulden und zumindest von einem Teil der bisherigen Mietzahlungen tilgen kann? Langfristig sehe ich in Europa weiterhin günstige Zinsen. Trotzdem wird die FED bei einer Zinserhöhung an den Finanzmärkten für Unruhe sorgen, obwohl diese Zinserhöhungen von 0,25 kaum der Rede wert ist. Trump hat sicherlich auch ein Interesse an relativ günstigen Zinsen. Mit neuen Schulden will er Wachstum schaffen...  

11.11.16 09:57
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18510 Postings, 7288 Tage ScansoftDer deutsche Baufimarkt spielt

m.E. eine Sonderrolle. Er ist viel statischer als in anderen Märkten, weil hier Immobilien nicht als kurzfristig veräußerbare Assetklasse (Flipping) gesehen werden und auch die Mietquote immer noch sehr hoch ist. Daher ist der deutsche Baufimarkt auch wesentlich zinsunabhängiger als andere westliche Märkte (Holland, Spanien etc). Daher ist der deutsche Markt trotz jahrelang sinkender Zinsen auch nie "angesprungen", sondern stets stabil geblieben. Umgekehrt gilt dieser Effekt genauso.

Höhere Zinsen werden das künftige Wachstum des Baufimarktes nicht beeinträchtigen, da es strukturell bedingt ist. Wechsel vom Mieter zum Eigentümer (in anderen Ländern längst vollzogen), Zuzug aus dem EU Raum (weil Deutschland die zentrale Wirtschaftsmacht in der EU ist), und weitere Migration zu den Ballungsgebieten, sind alles Komponenten die unabhängig vom Zinsniveau für Ein langfristiges Wachstum des Baufimarktes Sorgen werden.

Möchte gar nicht abstreiten, dass höhere Zinsen auf die Nachfrage drücken werden, aber die Nachfrage übersteigt das Angebot derart, dass es wohl erst bei Zinsen von 4-6% Probleme geben wird. Aber in einem solchen Szenario wird es definitiv zu einer Desintegration des gesamten Euroraumes kommen, so dass die Entwicklung des deutschen Baufimarktes die geringste Sorge sein wird:-)
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11.11.16 10:09
2

18510 Postings, 7288 Tage ScansoftAber

Ändert natürlich nichts an der gegenwärtigen Sippenhaft. Dies wird sich leider so schnell nicht ändern. Hierfür braucht es dann ein paar Quartale, in denen Hypoport zeigen, kann dass man von steigenden Zinsen eher profitiert. Die gegenwärtige Immobaisse könnte aber in der Zwischenzeit den Kurs weiter drücken. Unschön, aber zum Glück nur ein temporäres Phänomen.

Wär noch Kohle hat kann dies nutzen, ansonsten nutzt es Hypoport für uns:-)
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11.11.16 10:17
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95 Postings, 4503 Tage schroederhroHinsichtlich höherer Zinsen und Baufimarkt

Anfang bis Mitte der neunziger lagen die Zinsen für 10-jährige Immobiliendarlehen zwischen 7 % und 9 % und die Anzahl der Baugenehmigungen einschl. der Fertigstellungen weitaus höher als wir es 2015 oder 2016 haben. Gewiss auch zu einem großen Teil historisch bedingt durch die Wiedervereinigung.
insofern kann ich mir auch nicht vorstellen, dass eine Zinsanpassungen etwas "abwürgen". Der Bedarf ist schlicht und einfach vorhanden.    

11.11.16 10:30

138 Postings, 5741 Tage DeliberatelyWie schon gesagt,

weil sich Deutschland weigert, die Lokomotive in Europa zu sein,
haben Frankreich und Italien keine Chance ihre Probleme
zu lösen. Die Eurokrise wird sich wieder verschärfen und Draghi
muss die Zinsen weiter enorm niedrig halten. Im Baumarkt wird
reales Geld weiter Kreditgeld verdrängen. Der Baufimarkt dürfte
allenfalls stagnieren, wenn nicht sogar rückläufig sein.
Das Problem ist das atemberaubende Missverhältnis von 8,9%
Leistungs- und Handelsbilanzüberschuss vom BSP in Deutschland
zu nur ein bis zwei Prozent Wachstum.

Deliberately  

11.11.16 10:35
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2916 Postings, 3577 Tage unratgeberunabhängig

von den individuellen Verkaufsgründen müsste doch so langsam jeder, der seine Anteile partout loshaben will, diese auch endlich mal loshaben. Je niedriger der Kurs, desto unattraktiver wird es doch, seine Anteile auf den Markt zu werfen. Und warum verkauft einer heute für 67,x, wenn er vor kurzem noch > unfassbare 70 bekommen hätte? Verstehe ich nicht.

Irgendwann muss es doch mal gut sein?!  

11.11.16 10:46
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6741 Postings, 6329 Tage simplifyZittrige sind noch nicht vollständig raus

Denke das liegt an den Zittrigen. Die verkaufen eben auch bei immer tiefer fallenden Kursen, da sie nervös werden.  Die Masse der Käufer ist abwartend. Insoweit fallen wir mit geringen Umsätzen.  

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