Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 31.08.25 19:47
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30886
neuester Beitrag: 31.08.25 19:47 von: tommster Leser gesamt: 10932375
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15.06.16 08:02
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9616 Postings, 7897 Tage WalesharkMeint Ihr nicht, dass Ihr...

ihm viel zu viel Aufmerksamkeit schenkt? Ihr bereitet ihm doch die Bühne für seine Show. Das ist doch das was er will. Was auch immer seine Motivation für seine schwachsinnigen Kommentare ist, laßt ihn doch einfach links liegen. Aber anscheinend hat er auch hier im Forum seine "Fans".  

15.06.16 09:47

2920 Postings, 3602 Tage unratgeberJim IPanse

gefällt es Dir wieder besser heute? :-)

Langweilig wird es mit Hypoport auf jeden Fall nicht...  

15.06.16 10:04
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18605 Postings, 7313 Tage ScansoftInteressant waren wieder

die hohen Umsätze während der Korrektur. Der Wechsel in der Aktionärsstruktur vollzieht sich bei Hypoport immer deutlich schneller als bei anderen Werten, wenn man bedenkt, dass es faktisch nur 40-50% tatsächlichen Freefload gibt. Auch gestern wurden wieder fast 2% des Freefloads gehandelt. Dies sind wirklich beeindruckende Werte. Andere Werte haben dazwischen meistens jahrelange Seitwärtsphasen, dies scheint bei Hypoport auszufallen, hier vollziehen sich die Korrekturen immer kurz und schnmerzvoll:-)


Bzgl. unseres OPALs sollte man ihn gewähren lassen. Ist doch schön, wenn man mit fast 70 Jahren noch eine Lebensaufgabe hat. Ich persönlich wünsche Ihm auch wirklich Erfolg bei Actua, alleine dass am Ende die Pflegekosten nich beim Staat hängen bleiben.
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15.06.16 10:17

650 Postings, 4535 Tage Jim lPanse@unratgeber

Bin ja schon still... Das Jammern hat sich gelohnt :)

Jetzt nur noch auf diesem Niveau nachher schließen und ich bin happy!

Heute scheinen der Großteil der Werte grün zu laufen.



..... Die 90 nehme ich natürlich auch  

15.06.16 10:24

2920 Postings, 3602 Tage unratgeberweiß jemand

was bei Hypoport das höchste Tagesplus in % jemals gewesen ist?  

15.06.16 10:35

584 Postings, 3385 Tage C.RoseKnapp Zweistellig, glaub ich

ansonsten, was nächste Woche angeht: Mehr Optimismus wagen !


 

15.06.16 10:36

584 Postings, 3385 Tage C.RoseDer erhart weis sowas normalerweise

15.06.16 10:37
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1408 Postings, 3940 Tage DocIngwerNa ja...

die Brexitangst wurde ja mit Erfolg geschürt... Somit konnte man gut zukaufen.

War sonst noch was? - Na klar, sehr positve Aussichten mit fundierter Berichterstattung von der HV

Allerbesten Dank dafür!  Nun geht es wohl allgemein für kurze Zeit wieder gen Norden, dann wird vermutlich wieder abkassiert und neue Angst geschürt - schmma ma. ;-) Das ist nichts anderes, als die altbekannte Börsenpsyhologie. Ich kann mir daher gut vorstellen, das so manche Brexit-Meldung auch dahingehend manipuliert ist. - nur meine Meinung.

 

15.06.16 10:52
2

1544 Postings, 4922 Tage 1erhart@C.Rose

Wie heisst es: Ich weiß dass ich nichts weiß

mehr kann ich dazu nicht sagen. Müsste mir die Mühe machen und das komplette Jahr 2015 durchgehen, ich mir ganz ehrlich gesagt zuviel Arbeit. Ist doch alles Schnee vom vergangen Jahr.

Kann höchstens wieder anfangen zu zählen: 81,82,83,84 .................................................... xxx  

15.06.16 11:06
1

315 Postings, 3517 Tage margoe63zum Brexit könnte man ja auch mal ...

... spekulieren, dass ggf. Deutschland eine zentrale Rolle auf dem Kontinent einnehmen könnte - z.B. im Finanzsektor - Frankfurt ??? ggf. Jobmotor für Finanzsektor Deutschland ??? Und nach dem Referendum muss das ganze ja auch noch durch das Parlament und dann dauert es noch lange, bis alles geregelt ist. Aber mit der Angstmache verdienen ja viele Leute Geld und deshalb wird vieles einseitig dargestellt und ggf. viel Kapital vernichtet - nur meine Meinung  

15.06.16 11:06

1430 Postings, 3581 Tage Trader1728Heute +10%

und alle sind wieder glücklich.  

15.06.16 11:11
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1544 Postings, 4922 Tage 1erhartDer grösste Anstieg dürfte

am 14.09.2015 gewesen sein.

Von 31,485 auf 35,00 XETRA = 11,165056371 %  

15.06.16 11:17
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18605 Postings, 7313 Tage ScansoftDer Witz ist doch, dass

ein Brexit das Geschäft von Hypoport mittelbar beleben würde, weil dadurch Wirtschaftsräume wie Frankfurt und Berlin nochmals deutlich teurer werden und sich die Nettozuzugsquote nochmals erhöht, da ja Großbritannien dann "dicht" machen würde (um nichts anderes geht es ja beim Brexit). Ich kann mir kein Brexit Szenario vorstellen, welches für Hypoport negative wirtschaftliche Konsequenzen hätte,

Darüber hinaus bin ich mir zu 99% sicher, dass man die Versicherungsplattform noch vor 2018 erfolgreich am Markt platzieren wird. Als 2002 Europace an den Start ging, sparch noch niemand über FinTech und Digitalisierung und Hypoport war als "Start up" finanzschwach. Trotzdem hat man 2005 den durchbruch geschafft. Heute sieht das Bild komplett anders aus. Der Markt braucht die Hypoport Lösung dringend, da die Vertriebe sich nicht mehr übers Neugeschäft wie gewohnt finanzieren können, sondern nur noch über den Bestand. Der Druck zur Geschäftsmodellanpassung wird jedes Jahr größer und nur mit der Hypoport Plattform kann man den Bestand monetarisieren.
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15.06.16 11:32
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2925 Postings, 9401 Tage NetfoxHat sich Hypoport den Begriff "InsurTech"

eigentlich patentieren lassen? Nicht, dass sich eine Software-Startup-Klitsche "InsurTech-AG" nennt, bei 20 Mio€ Umsatz und 50 Mio€ Verlusten vorbörslich 200 Mio€  einsammelt und dann mit eine Marktkapitaliserung von 1 Milliarde an die Börse gebracht wird!yellwink

 

15.06.16 11:42
7

18605 Postings, 7313 Tage Scansoft@netfox

Gerade dies ist ja das für mich das Überzeugende an der Firma. Anstatt jahrelang irgendwelche Visionen/Apps/weiß der Geier was zu verbreiten hat man 4 Jahre lang an der Plattform gearbeitet ohne nur ein Wort darüber zu verlieren. Erst jetzt, wo man dank des internen Vertriebs sehr eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit der Plattform nachgewiesen hat, wird es kommuniziert. Bei vielen Unternehmen geht es leider anders herum:-)  
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15.06.16 11:59
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3176 Postings, 4344 Tage Benz1Super Erholung

wahrscheinlich war das ganz normale Korrektur, muß mich daran künftig gewöhnen.....  

15.06.16 12:23
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1195 Postings, 5247 Tage 19MajorTom68es wird halt immer wieder mal

eine Sau durchs Dorf getrieben.

Bin gespannt, wann Griechenland wieder an der Reihe ist.

Auch bei einem Brexit geht die Welt nicht unter. Außerdem würde sich ein Brexit über Jahre hinziehen.  

15.06.16 12:24

2781 Postings, 6319 Tage michimunichErholung...

...und diese "Gewohnheiten" muss/kann man dann auch nutzen.....  

15.06.16 12:27
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1482 Postings, 4398 Tage 11fred11noch eine Erinnerung von der HV

für viele fast unwichtig, da es ja nur ein kleiner Geschäftsbereich ist.
Die Vermittlung von Krediten an Institutionelle:
Betont wurde die sehr gut ankommende Technik mit "hybriden" Krediten zu arbeiten. - Man stellt von anderer Seite den Instituionellen Geld für ihre Investion zur Verfügung. Ausfallrisiko geht gegen 0, da immer viel Eigenkapital vorhanden.
Es wird durch Hypoport der Kredit-gebenden Bank alles mundfein serviert.
Der Investor muss der Bank nicht in jede Kleinigkeit Einblick gewähren.
Es entstehen sehr unterschiedliche Quartale, da es monatilich Abschlüsse von 50 Mio, aber auch von 500 Mio E gibt.
Das Beste:
Es ist nicht bekannt, dass irgendeine Firma in D auch dieses Geschäft betreibt.
Es geht nicht über die Plattform - es bedeutet viele Gespräche, Klinken putzen, Hände schütteln und ein großes Netzwerk, was auch für andere Bereiche nützt.
Ich bin sicher, es wird noch den ein oder anderen Euro unserer Firma in die Kasse spülen.

Zu Libuda:
Ich glaube nicht, dass er seinen schlechten Charakter nutzt, um eine Bühne zu haben. Eher möchte er der Aktie schaden, die Scansoft zum gr. Teil in seinem Depot hat.
Da er allen anderen Investierten damit auch schadet, da vielleicht in Angstphasen sich nicht so umsichtige Anleger durch ihn verunsichern lassen und verkaufen bzw. nicht kaufen, finde ich es gut, wenn ab und zu neuen Lesern in unserem "Troll-Tread" auch der wahre Hintergrund seines Vorgehen vermittelt wird.
Da Scansoft hier super für Ordnung sorgt, findet dies eben nur im Neben-Tread statt-  ist wie eine Bad-Bank für uns.  

15.06.16 12:27

3176 Postings, 4344 Tage Benz1michimunich

Ist nicht so mein Fall bis jetzt, halte es länger und ist ok für uns.....  

15.06.16 12:27

2781 Postings, 6319 Tage michimunich@Scansoft #11790

Wie bei Apple....lange hört man nichts was hinter den Türen an R&D betrieben wird und dann kommt dier große Präsentation....leider liegt die letzte Präsentation nun schon etwas länger zurück...  

15.06.16 12:29

2781 Postings, 6319 Tage michimunich@Benz...

...ich meinte nachkaufen...grad interessant bei mittel bis langfristige Investitionen, solange die "Story" stimmt.  

15.06.16 14:30
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95 Postings, 3875 Tage ValueseekerVersicherungslösung

Ich würde gerne die hier oft zitierte Versicherungslösung besser verstehen. Ich bin da ein wenig skeptisch, weil ich schon viele "Lösungen" kommen (und wieder gehen) gesehen habe.

Ich weiß zwar, dass für die Vermittler-Abwicklung (auf Seite der Versicherer und der Vermittler) enormer Handlungsbedarf besteht, aber den Versuch hier eine "marktbeherrschende" Lösung anzubieten,  ist in der Vergangenheit trotz vieler Versuche und hoher Investitionen wohl nicht gelungen. Jedenfalls ist Hypoport nicht die erste Firma, die versucht, für das Problem (bzw. die Probleme) eine Lösung anzubieten.

Konkret würde mich interessieren welches der Probleme das Hypoport-Angebot lösen will?

- Zugang zum Angebotssystem der Versicherer:  Dadurch, dass die Versicherer versuchen (müssen)  immer individueller auf die Risikosituation zugeschnittene Preisangebot zu machen, ist es erforderlich einen Zugang zum Angebotssystem des Versicherers zu haben. Früher hat ein Tarifbuch ausgereicht - immer komplexere Tarifsysteme auf der Vermittler-Software nochmals zu programmieren und das dann für alle Versicherer doppelt aktuell zu halten, ist verständlicherweise kein Weg der zukunftsfähig ist. Hat Hypoport hier eine Lösung, die besser ist, als bisher am Markt verfügbar?

- Die Schnittstellen zu den Versicherern im Prozess: Heute muss ein Vermittler nach Vertragsabschluss jedem Versicherer die Daten entweder zugeschnitten auf deren spezifische Maklerschnittstelle zuliefern - oder er druckt den Antrag wie vor 20 Jahren aus und schickt die Daten zur nochmaligen Erfassung zum Versicherer. Hat das Hypoport-System da eine bessere Lösung?

- Schnittstellen zu den Versicherern in der Bestandsverwaltung: Hier ist die Problematik analog. Wenn z.B. ein Adresswechsel  sowohl beim Vermittlerbestandssystem - und dann nochmals beim VU - manuell bearbeitet werden muss, dann ist das suboptimal.

- Bestandsverwaltung beim Vermittler selber. Natürlich muss der Vermittler selber auch die Bestände effizient verwalten können. Wenn das aber der Inhalt der Hypoport Lösung ist, dann wäre ich sehr skeptisch. Da gibt es schon viele Lösungen und eine hohe Wettbewerbsintensität.

Wenn es einer Firma gelingt (hoffentlich Hypoport?) ein System an den Start zu bringen, das direkt mit den (zum Teil-Uralt)-Rechenkernen der Versicherer kommunizieren könnte und eine durchlaufende Bearbeitung der wesentlichen Geschäftsvorfälle ermöglicht, dann hat das eine "desruptive" Kraft. Der Vermittler könnte alle Geschäftsvorfälle in "seinem" System bearbeiten und das System würde im Hintergrund mit den individuellen Lösungen der Versicherer kommunizieren bzw. das in deren Systeme übersetzen (und beim Versicherer viel Aufwand sparen).

Dazu müsste man aber zu allen (zumindest allen wesentlichen) Versicherern Zugang haben und vor allem diese davon überzeugen, dass sie die entsprechenden Schnittstellen bauen bzw. die Systeme öffnen (trotz Überlastung der IT, der beschränkten Funktionalität älterer Systeme und dem Hinweis, dass diese Systeme eh bald abgelöst werden).
Das ist nach meiner Einschätzung die wahre Herausforderung, die noch keiner geschafft hat. Wenn man das erfolgreich realisieren könnte, dann wäre das Rennen aber auch gelaufen. Die Versicherer werden sicher nicht jedem eine eigene Schnittstelle bauen - sondern eben dem Größten/Erfolgversprechendsten. Die anderen können sich dann da dranhängen - aber der erste wird einen Riesen-Vorsprung haben.

Kann mir jemand von euch sagen, wie die Hypoport-Lösung da einzuordnen ist. Auf der Homepage steht dazu leider gar nichts.

Offenlegung: Long Hypoport seit 21.1.2015


 

15.06.16 15:05
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1482 Postings, 4398 Tage 11fred11wenn ich es richtig in Erinnerung habe,

dann sprachen sie zunächst über die gewaltigen Einnahmen der letzten Jahrzehnte der Versicherer.
Keiner hatte es nötig, überhaupt mit wem anderes zu kooperieren. Keiner musst optimieren. Es gibt alte Chefs und Vorstände, die Veränderungen und Investionen nicht wollen.

Der Druck wird immer größer und allein in der Bestandsverwaltung vom Abschluss bis zum Versicherungsfall - vom neuen Bedarf, der angesprochen werden soll und muss, bis zu Prämie haben sie bei sich schon ein System bzw eine Digitalisierung, die über 50 % Personal einspart.

Da gibt es auch andere, die das können, wie du schreibst. Ihr Ziel ist es (auch im Zusammenspiel mit den Verbindungen zu Kunden durch Kreditvermittlung - die brauchen ja auch eine Gebäude- Hausrat- Haftpflicht....) deinen letzten beiden Absätzen sehr nahe zu kommen.

Sie sprachen aber nie von Markbeherrschung. Ihre Rechnung war - es könnten 10 % des Gesamtmarktes den Stempel Hypoport aufgedrückt bekommen. (ein Drittel aller freien Vermittler)

Wenn es deinen letzten Artikeln näher kommt, denke ich auch, dass diese Rechnung sehr konservativ ist, aber 10 % des Gesamtmarktes wären eben auch schon 50 bis 100 Mio Ebit extra.

Mitstreiter der HV - ist meine Erinnerung richtig - bitte ergänzt.  

15.06.16 15:24
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644 Postings, 3846 Tage hellshefeSo ungefähr

habe ich es von der Darstellung auch in Erinnerung. Scansoft und Mitsch sind da bei den Zahlen und Prozentsätzen bestimmt noch genauer.  

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