Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Dr.Klein Berater gesprochen.

Er sieht in seinem bescheidenen Bereich der Kreditvermittlung keinerlei Umsatzrückgänge. Im Gegenteil! Gefrustete abgewiesene potentielle Darlehensnehmer kommen von ihrer Hausbank zu Dr.Klein und lassen sich dort Darlehen über andere Banken, die die WIKR nicht so streng auslegen, ein Darlehen vermitteln.

Ob nun die Q2 Zahlen etwas schlechter ausfallen ist letztendlich egal. Die Richtung stimmt und durch die WIKR wird der Anteil am Kuchen der Immo-Kredite nur etwas schneller in 2016 wachsen.

Ich bin wieder fast voll investiert. Einen kleinen Betrag behalte ich für gehebelte Hypoport Calls beim Abschmieren des Gesamtmarktes, woran ich allerdings nicht glaube.  

An Gewinnmitnahmen ist noch keiner gestorben!

Ich hatte das Glück, mein komplettes Tradingpaket über 90 zu verkaufen. Blöderweise habe ich dieses Paket wieder etwas zu früh zurück gekauft.

Das "zu schnelle Rück-Kaufen" ist das eigentliche Problem beim Traden.  

ist doch, dass auch wenn die Geschäfte laufen und die Aussichten stimmen, der Kurs mit dem Gesamtmarkt abwärts gehen kann und wahrscheinlich wird. Die Anleger werden nicht unbedingt in Hypo investieren weil es hier läuft. Die haben alle Angst um ihr Geld und bleiben lieber ganz weg. Wer beim ATH verkauft hat, hat alles richtig gemacht. Ich habe gehofft, dass hier noch die 100 geknackt wird. Das war ein Fehler. Hier kommt man wahrscheinlich noch viel günstiger rein.  

Danke für positive und ziemlich umfassende Antwort.  

Glaub es gibt aber nicht viele, die ähnlicch schöne Gewinne eingefahren haben, wie die, die eingestiegen sind und gehalten haben.

Beim ATH verkaufen, hört sich toll an. Aber das hätte einem nur einen bescheidenen Gewinn eingebracht, wenn man den Wiedereinstieg, beim warten auf noch tiefere Kurse, verpasst hätte. Denn ATHs, hatten wir schon massig.

Haben wir ja auch schön bei dem Rücksetzer auf die 55,60 gesehen. Ich bin mit nem Nachkauf, grad noch eingestiegen (allerdings nur ne kleine Posi on Top), die meisten habens nicht geschafft, da sie noch auf einen Tick günstigeren Preis gehofft hatten (ich auch).

Klar kann man auch mal ein paar Stücke geben oder traden. Buffett, ist mit der Methode, klasse Unternehmen, zu einem guten Preis zu kaufen und nicht mehr herzugeben. Reich geworden. Traden tut er nicht, ob wohl er massig Erfahrung und Einblicke in die Unternehmen etc. hat (klar verkauft er auch mal Beteiligungen, ist aber überschaubar)

Heutige Aktion 10jähriger Staatsanleihen, bei Null angekommen. Ich denke in 10 Jahren, ist Hypoport mehr Wert als heute und die Schwankungen sind der Preis dafür. Wenn gleich nach einem Jahr Haltedauer, die meisten wohl kaum mehr unter Ihre Einstandspreise kommen werden.

Wer gerade mal 2-6 Wochen dabei ist und hadert, daß der Kurs tiefer steht als bei Einstand, ist kein Investor. Würde an der Börse nicht ede Minute jemand einen neuen Preis ausrufen, käme Niemand auf den Gedanken, ohne negative Änderungen im Geschäft und ich sehe sie auch im Umfeld nicht, sein Invest in Frage zu stellen.

Der Zins ist weiter gefallen, Q1 30% mehr Baugenehmigungen, die WIKR kann da nix dran ändern.

Seh derzeit keinen stärkeren und unumkehrbaren Trend, als den der Digitalisierung von Geschäftsprozessen.


 

BREXIT/Umfragen: Brexit-Befürworter führen mit bis zu sieben Prozentpunkten
Di, 14.06.16 14:27

LONDON (dpa-AFX) - Gut eine Woche vor dem EU-Referendum in Großbritannien liegen nach zwei neuen Umfragen die Befürworter eines Brexits mit bis zu sieben Prozentpunkten vorn. In einer Meinungsumfrage des Instituts YouGov für die Zeitung "The Times", die am Dienstag veröffentlicht wurde, sprachen sich 46 Prozent der Befragten für einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union aus. Die Brexit-Gegner des "Remain"-Lagers ("Bleiben") kamen demnach auf 39 Prozent, 11 Prozent der Befragten seien noch unentschlossen.

Eine Umfrage des Instituts ICM im Auftrag der Zeitung "The Guardian" kam zu dem Ergebnis, dass die "Leave"-Kampagne ("Rausgehen") mit 53 zu 47 Prozent führe. Das Lager der unentschlossenen Befragten wurde dabei nicht berücksichtigt.

Die Redaktion der beliebten Boulevardzeitung "The Sun" sprach sich am Dienstag in einem Kommentar auf der Titelseite für einen EU-Austritt aus. Die Briten sollten sich "vom diktatorischen Brüssel befreien", hieß es. Das Referendum findet am 23. Juni statt./bs/nk/DP/stb

Quelle: dpa-AFX

 

"es vermeiden zu können in diesen unsäglichen (für manche Anleger nie endenden) Kreislauf zu geraten, dessen Folge es ist, immer mehr und mehr Prozente einfahren zu wollen"

Du sprichst mir aus der Seele, vielen Dank!  

dann neuer Lauf auf die 90 zu.  

hoffst Du - oder weißt Du? :-)  

nicht viel passieren. Eher im Rückwärtsgang, wie der Gesamtmarkt. Sollten sich die Briten für einen Verbleib in der EU  entscheiden Geht`s zügig nach oben. Dann wird alles ruck zuck aufgeholt. Andersrum wird's noch mal richtig rappeln.  

Du hast vollkommen Recht.

Ich würde auch sagen, dass mein Langfristdepot mit Hypoport den besseren Erfolg brachte als das Traden mit Hypoport.

Da ich allerdings nur 1 bis 5 unterschiedliche Aktien in den Depots habe, versuche mit Trades das Risiko zu minimieren und maximieren. Manchmal liege ich richtig und manchmal eben falsch.
Ohne Traden würde ich niemals eine Depotgewichtung von 95% in einer Aktie zulassen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass ich eben keine Aktien aus dem Langfristdepot verkaufe und meinen "Tradingzwang" dennoch mit einigen Aktien befriedige.
 

So sinnlos dass es weiter runter geht.

Muss doch mal wieder Nach oben gehen!
Hoffentlich morgen.

 

Schau nicht so oft auf den Kurs. Das macht dich nur kirre. Und irgendwann ist es dir zuviel und du wirfst das Handtuch, um einige Zeit später festzustellen, dass dies ein Fehler war.

Die Gründe warum Hypoport früher oder später in ganz anderen Regionen verweilen dürfte, sind hier mehrfach genannt worden.

Einfach mal eine (Börsen-)Pause machen, ist in solchen Phasen oft das beste/entspannenste Vorgehen. Du bist hier ja nicht in einem Zockerwert investiert, bei dem man andauernd auf den Kurs schauen muss.


Ich werde demnächst mal einen Chart der Spendenaktion erstellen, und den dann immer in schwierigen Börsenphasen als Avatar verwenden.

Wenn dann Hypoport wieder mal stärker fallen sollte, und dem ein oder anderen der Hypoportchart Kopf-/Bauchschmerzen bereitet, dann einfach meinen Avatar anklicken, und schon sieht das ganze viel schöner aus. Denn Fakt ist nun mal dass es da nur eine, und zwar die richtige Richtung gibt.  ;-)  

Danke für deine aufheiternden Worte :) wenn der Kurs jetzt allerdings auf 75 oder tiefer absacken sollte, fände ich das mehr als skurril.
Das wäre einfach zu krass.


DANN würde ich natürlich erwägen die Reiseleiter zu ziehen :/
1 Woche bis zur brexit Entscheidung sind noch eine lange Zeit.

2/3 Handelstage und über 15€ verloren  

#11729  Angela

„ist es bei den Briten hinsichtlich des Themas Brexit wohl so, wie bei einem Angestellten und dessen (ungeliebten) Arbeitsplatz.
Es motzt sich leicht, wenn man eigentlich keine echte Lust hat für die Firma zu arbeiten in der man (seit längerer Zeit) tätig ist.“

… wie Scansoft auch erwähnt hat, „ es werden im Gesamtmarkt Szenarien gespielt, die Hypoport wirtschaftlich in keiner Weise betreffen“.

Selbst wenn  ein Brexit am 23.6. kommen sollte, was trotz der veröffentlichen Umfrageergebnisse, immer noch nicht glauben kann, wird sich nicht alles ändern. Die erste Frage wäre,  zum welchem Zeitpunkt soll der Austritt erfolgen (evtl. in Stufen?). Die Briten und die EU sind jetzt schon so lange verbandelt (wirtschaftlich durch Handel, Dienstleistungen, Normierungen, Tourismus u.a.), da ist es äußerst unwahrscheinlich, dass das Rad auf die Stunde „Null“ zurückgedreht wird. Vielmehr wird es m.M.n. im Ausstiegsfall zu zahlreichen (wirtschaftlichen) Abkommen zwischen der EU und den Briten kommen müssen (weil im beiderseitigem Interesse). Und das wird auch Zeit kosten. Ich sehe für den Fall des Brexit nicht so schwarz. Anderseits muss man einräumen, er könnte auch eine Signalwirkung für andere haben. Derartige Folgen kann ich allerdings nicht so abschätzen, vor allem in Bezug auf den EURO. Auf der anderen Seite könnte man in so einem Fall den Spieß vielleicht auch umdrehen, und es könnte eine neu Gemeinschaft der „stärkeren Länder“ entstehen. Es gäbe alo auch (vielleicht erzwungener  Maßen) Alternativen.
In Ruhe abwarten und Tee trinken…….keine Hektik; denkt immer an die riesigen Geldmengen, die nach Anlage/Rendite suchen.
 

in einer solchen Euro-Oper-Dramaturgie bis zum letzten Akt ...

empfehle ich sowieso generell, auch im Dollarraum
u.a. in eine Fatzebook, Alphabet, Amazon investiert zu sein.

Die engl. Buchmacher - würg - geben gerade täglich andere Wasserstandsmeldungen raus -
gestern noch 69, heute nur noch 58 % für die EU.
Die spinnen doch, die Briten ...    

Vor- und Nachteile. Wenn es wirklich richtig scheppern sollte und wir wieder Richtung -- - 10 laufen wie Anfang des Jahres, wird Hypoport mir Sicherheit die Chance nutzen und ein Rückkaufangebot machen. In Anbetracht der Langfristperspektive für mich fast das beste Szenario. Gerade ein Brexit wäre hierfür ideal, da er Hypoport in kleinster Weise tangiert aber aufgrund der undifferenzierten Abverkäufe dazu führt, dass man die Firma günstig kaufen kann  

ist die schlechteste Option.
Für mich gilt es Cashreserven bereithalten um nachlegen zu können.  

für Investoren wirklich kein Problem. Vor einem Monat stand Hypoport da, wo sie jetzt stehen (Der Dax stand 400 Punkte höher!) und die Freude war groß.  Und jetzt plötzlich Frust? Das passt absolut nicht. Am Tag der HV im letzten Jahr stand der Anfangskurs bei 24,45€, am Tagesende bei 23,80€.   Obwohl ich damals schon genug Hypoports im Depot hatte, stellte ich eine Order bei 21,35€ ein - immerhin .fast 20% unter dem damaligen ATH (26,29€ Ende Mai 2015). Ich konnte mir nach dem positiven Verlauf der HV 2015 nicht vorstellen, dass der Kurs noch sonderlich fällt. Ein paar Tage später war es dann soweit... Der Kurs rauschte unter für damalige Verhältnisse Megaumsätzen Richtung 20€ und ich war trotz Überzeugung doch nicht mehr so sicher, ob es sinnvoll war, nach der enormen Performance seit Januar 2015 noch mehr aufzustocken...

Vielleicht können ja in einem Jahr  diejenigen, die jetzt nachgekauft oder neu eingestiegen sind, das gleiche nach einem 20%igen Absturz von 200€ auf 160€ zur Beruhigung der dann Neuinvestierten schreiben...werden wir sehen.

Auf jeden Fall hat RS die Prognosen auf der HV 2016 nochmals ausdrücklich bestätigt- von daher mache ich mir wegen Q2 keine Gedanken. Hat hier schon einer erwähnt, dass Hypoport in diesem Jahr noch zwei Roadshows in den USA plant?

Auch wenn RS aktuell nicht an einen Split denkt, irgendwann muß er ihn durchführen, weil jeder Hypoportmitarbeiter aus steuerlichen Gründen nur Aktien im Wert von 360€  bekommen darf.

16.06.15

22,56

22,56

20,91

21,84

€

57.755

1,22 M

Hypoport

heute 79,65 €
18.05.16 79,06 €
17.05.16   79,75 €
13.05.16   79,50 €

DAX
heute              9.519,2 Pkt  
18.05.16   9.943,23 Pkt
17.05.16 9.890,19 Pkt
13.05.16   9.952,9 Pkt

 

Unbedingt die Reißleine ziehen!

Habe gerade eine Neuigkeit in den Weiten des Internets gefunden.

w.o. sei Dank.

Da hat nämlich ein User (der seit heute bei w.o. angemeldet ist) etwas entdeckt, das so wohl noch niemanden aufgefallen ist, nämlich:

Der Umsatz in Q1/16 war niedriger! als in Q4/15!!!

Das stelle man sich mal vor. Es gibt tatsächlich Leute denen entgeht aber auch gar nichts.

Dank w.o.-User FlankenStan, der diese Unfassbarkeit im w.o.-Forum exklusiv berichtet, sind wir Ariva-Schnarchnasen nun auch informiert.


Ich schätze irgendwann wird irgendwo in diesem Land ein Steinmetz zu seinem Lehrling sagen:

"Also Kunden gibt es. Da war tatsächlich jemand heute bei mir, der wollte dass auf seinem Grabstein steht:   Q1/16 war niedriger als Q4/15!.  

"Stan" Libuda oder FlankenStan hat den Kursrutsch genutzt und auf w:o sich angemeldet um die Aktie schlecht zu machen. Er ist von Hass auf Scansoft getrieben. Er hat nun tatsächlich einen neuen Thread auf w:o eröffnet. Sich extra deshalb angemeldet.

Scansoft hat ihm eine neue Lebensaufgabe gegeben. Angela ich denke auch auf seinem Grabstein steht mal. Ich habe gekämpft bis zum Schluss, aber Hypoport war immer 80€ zu teuer.

Zumindest bei w:o scheint er mehr Anklang zu finden. Man klatscht ihm schon Beifall. Wobei hier ja die Hintergründe nicht bekannt sind. Kritische Stimmen sind auf w:o erwünscht. Da wird nicht differenziert, ob der Beweggründe oder des Inhalts.  Libuda hat eine Schallplatte mit Sprung im Kopf und wiederholt sich ununterbrochen. Nur dass er diese Leiher, wo er ganz bewusst nur Umsätze vergleicht und Ertragzahlen weglässt nun auch auf w:o übergießt.

   

Und er ist seit 14.06.2016 registriert.

Außerdem heißt er FlankerStan.
Etwas mehr Genauauaigkeit bei der Recherche bitte, Agneta

:-)  

"Etwas mehr Genauauaigkeit bei der Recherche bitte, Agneta"  

Knowing me, knowing you - Ahaaaaaaa

Ich hoffe meine wahre Identität ist bei der HV nicht aufgedeckt worden.

Habe mir auch größte Mühe damit gegeben, meinen smaländischen Dialekt zu verbergen.  :-))

 

Auf was man nicht alles stösst, wenn man nachts im Netz rumdaddelt. Bei dieser kleinen Geschichte war mir sofort danach, Copy & Paste auszuprobieren. Also …


Es war einmal …

… in einer nicht allzu fernen Zukunft, da verbreitete ein Ungeheuer Angst und Schrecken in den Foren dieser Welt. Die Chinesen nannten es „FlankenStein das Monstel“. Zuerst stand es nur in den Börsenforen, daß das Q1/16 bei der kleinen Firma Hypoport viel schwächer war als das Q4/15. Dann breitete sich die Schreckensnachricht in Windeseile auf „alle“ Foren dieser Welt aus. Von da aus war es nur noch ein kleiner Sprung für die Katastrophenmeldung hinüber zu Fatzebock und Wutzabb. Aus jedem Smartphone zwitschelte es bald: „Q1/16 schwächer als Q4/15“

Die Unruhe in der Bevölkerung wuchs.

Währenddessen gab es ein paar Querulanten, die wollten das so nicht akzeptieren, und forschten nach. Sie stellten fest, das die Aussage der Wahrheit entsprach, konnten sich aber damit nicht zufrieden geben. Sie recherchierten auf der Hoompeitsch von Hypoport, lasen Finanzberichte, Bundesanzeiger, Meldungen und was sie sonst noch in die Finger kriegen konnten.

Dabei stellten sie fest, was das für ein aufstrebendes, gewinnträchtiges Unternehmen ist.

Da kratzten sie ihr ganzes Erspartes zusammen und …

… investierten (obwohl Q1/16 um einiges schwächer war als Q4/15).

Der Kurs stieg. Das erzählten sie ihren Freunden und Freundesfreunden und -Innen. Die investierten auch und erzählten es auch weiter, und so weiter, und so weiter …

Durch die ganze Kaufeslust stieg der Kurs letzendlich bis zu einer fairen Bewertung, und alle waren glücklich und zufrieden, und erzählten es noch ihren Enkeln (und Enkelsenkeln …)

Nur einer war nicht glücklich …  … doch das ist eine andere Geschichte, und soll ein andermal erzählt werden.




 

Da man OPAL ja einigemale eine Tagessperre aufgebrummt hat wie ich festgestellt habe, hat er jetzt sein Betätigungsfeld auf w:o ausgedehnt. Er hat dort ja nicht nur einen Thread eröffnet zu Hypoport sondern auch gleich einen zu seiner heissgeliebten Actua.