...bezüglich der Staatsanwaltschaft! Das sollte die SDK im Augenschein haben, auch dort gebündelt. Man müsste vorab ein Musterschreiben fertigen für die Strafanzeige, welches gleichlautend an die richtige Adresse der Staatsanwaltschaft und von jedem einzelnen Aktionär ganz einfach signiert verschickt werden kann. So kämen dann zig tausend Strafanzeigen zusammen. (Aufsehen erregen!!!!) Die SDK dann als Auskunftsbüro für die Staatsanwaltschaft agieren könnte. Das muss eigentlich alles schnellstmöglich passieren und die SDK müsste es IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT erstmal als Druckmittel verbreiten. Die Gläubiger etc. müssen vor der HV diesbzüglich richtig Druck bekommen. Wenn es erst zur Überprüfung der Staatsanwaltschaft kommt, gleichzeitig Insolvenz ist sowieso alles zu spät. Das wissen auch die Gläubiger, Managment etc. und wir.
In dem Musterschreiben sollten alle strafrechtlichen Relevanzen aufgeführt sein. Nochmal, wir müssen vorab richtig Druck ausüben, SIE wie ein Hund in die enge treiben, da Sie verhindern wollen, dass man über Ihre Machenschaften, wie zum Beispiel mit den CPU´s etc. Kenntnis erlangt und Sie eigentlich eine Insolvenz vermeiden wollen, sonst geht Ihr Plan nicht auf. Wie schon erwähnt immer tiefer bohren aber nicht erst wenn alle Messen gesunken sind. Es wird für uns von dem Kuchen nichts mehr übrig bleiben, so oder so. Nur ein Abfindungsforderung unter Androhung der genannten Punkte, hat noch einen Sinn. Wenn Sie nicht darauf eingehen, verdienen die Gläubiger ein paar Millarden weniger. NACHDENKEN: Sie wollen in den nächsten 3 Jahren noch mehr Millarden ziehen und dann filetieren. Wäre bei einer Insolvenz oder ähnliches nicht möglich. Dann die Gefahr, des evtl. Betrugsnachweises durch die Staatsanwaltschaft etc.. Gestern um 22 Uhr, wurde die Pockerzeit eingeleitet!!! (Aktionäre gegen Gläugiger etc.) Bis jetzt zeigt sich Steinhoff noch cool und wollen den Aktionären das Gefühl geben, dass keine anderen Möglichkeiten mehr bestehen. Das Wasser muss denen vor der HV schon bis zur Kinnnadel stehen, erst dann werden sie bereit sein ein kleines Zugeständnis in Form eines Angebotes zu unterbreiten. Das Schreiben von der EY ist ein rein psychologicher Angriff auf die Aktionäre und soll suggerieren, dass alles auf rechtlicher Basis tangiert. Komisch und das natürlich noch einen Tag vor Endung zum Kauf von Wertpapierscheinen der Steinhoff AG. Ein Schelm, wer schlechtes über die Gläubiger denkt. Warum unternimmt man noch so ein Zenario etc., wenn man 100% sicher ist, dass die Aktionäre eh leer ausgehen?!
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