Steinhoff Informationsforum

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zum Lachen muss man nicht mal in den Keller gehen. Die oben genannten Werte werden so offensichtlich mit Füßen getreten. Das sollte gleich die erste Amtshandlung von der SdK sein, dass diese Werte von der Homepage entfernt werden müssen.

Diese Werte passen wohl besser zu einer Ein-Mann-Würstchenbude als zu einem Zweimal-Aktionäre-rasierenden Weltkonzern.  

Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt.

Der Wille der Gläubiger stand für mich nicht im Vordergrund - zumindest nicht in diesem Beitrag. Es ging um eine Andere Sichtweise im Bezug auf das Vorgehen des Vorstands; es bisweilen auslegungssache seien könnte, ob der Vorstand in unserem Sinne gehandelt hat.

Wenn ich Dich falsch verstanden habe tut es mir leid.

Es soll auch nicht so klingen als wollte ich Gläubiger oder Vorstand in den Himmel loben. Ich versuche nur möglichst viele Sichtweise hier einzubringen. Zumindest solange, wie wir unwissend bleiben.
 

"Das sollte gleich die erste Amtshandlung von der SdK sein, dass diese Werte von der Homepage entfernt werden müssen."

...die namen vom management und aufsichtsrat durch sdk-kandidaten (aktionaers-kandidaten!) ersetzt werden. steinhoffs werte koennen stehen bleiben. die tun nicht weh und sollten sowieso eine allgemeingueltigkeit haben. nicht nur bei steinhoff!  

Und weil das alles von den Gläubigern und dem Management genau so geplant war,
war Xetra im Weg.Noch mehr german retailer brauchte man nicht.
Gar S-Dax oder Kursanstieg ..kontraproduktiv.
Einen Analystentag,der wirklich für das Unternehmen wirbt,Mehrwert für die Aktionäre schafft,in dem Analysten,Banken,Presse positiv über Steinhoff berichten,kontraproduktiv.
Aktienzusammenlegung,Kurswert ansprechend,und nötig um eine Kapitalerhöhung durchführen zu müssen ! ,weil man ja die Börsengänge abgesagt,bzw."nur "verschoben hatte,aber wusste,das Barmittel zwingend notwendig sind,um in der Zinsreduktion,Ablösung der sperrigen Gläubiger überhaupt noch eine Chance hatte,kontraproduktiv.
Zu frühzeitig durfte man auch nichts sagen,da der "Großaktionär" PIC noch nicht befriedigt war.
Ich hoffe Du kannst mir folgen.  

https://youtu.be/jze4oA9clQ4  

dann stellen sich mir die Nackenhaare.
Es war ein Xetra Rauswurf und die Ursache war im Wesentlichen nicht bei Steinhoff selbst zu suchen.

Man kann ja negativ schreiben, aber man sollte doch ein wenig bei den Tatsachen bleiben.

Dass die Kommunikation des Steinhoff Managements absolut unterirdisch ist, hat wohl aktuell auch der Letzte mitbekommen. Warum das so ist, entzieht sich wohl unser aller Kenntnis.

Ich bin gespannt wie es weiter geht und hoffe auf das Beste, wappne mich aber auch für den Worst Case.

Was wäre das Beste?
Das Management wollte die German Retailer dazu bringen sich zu organisieren um den Gläubigern einen mächtigen Gegner entgegen zu stellen.

Was wäre der Worst Case?
Steinhoff ist tatsächlich in einer so beschissenen Lage, dass wir einen Totalverlust erleiden.

Ich hoffe auf das Beste, bin bereits Mitglied bei der SdK und werde meine Stimmrechte zur HV übertragen.

Hier noch einmal der Link zum Newsletter auf der Webseite des SdK, wo man natürlich auch die Mitgliedschaft (75.-Euro Jahresbeitrag Online Mitgliedschaft) beantragen kann:
https://sdk.org/leistungen/klageverfahren/...nternational-holding-nv/  

rauszukegeln.

Die Strafe für Steinhoff wegen der EQS ist denen einfach egal.
Nach dem Delisting kümmert die Bafin-Strafe dann auch nicht mehr.

 

Wählen oder ?
Ich registiere mich jetzt!.  

habe ich schon mitgeteilt,
Newsletter auch abonniert.
Wollte aberwarten aber lieber jetzt Handeln bevor es zuspät wird.
Ich denke auch Vorstand EQS 1
könnte auch so eine Aktivierung der Aktionäre sein,durch LDP um zu teilen ihr müsst was für euch tuen.
Sonnst habt ihr schlechte Karten,ohne Gegenwehr schon verloren,mit besteht Chance Stirn zu bieten.
Alle Stimmen Kräfte Bündeln!.
Schließlich sind Aktionäre Inhaber der Steinhoff Holding.
 

"Nicht zu vergessen das auch die Töchter von diesen Verbrechern geführt werden."

steinhoff hat (offiziell!) mit dem operativem geschaeft der toechter nichts zu tun.  

Es ist ein Rückzug,völlig wertfrei,hätte ich Flucht sagen sollen,wenn man ohne eine Information seitens der Firma Steinhoff,nicht einmal auf Nachfrage wurde etwas mitgeteilt,vom April bis heute,
wenn man plötzlich keinen Handel mehr an der Börse feststellt,und nach einem Tag war Handel an den regionalen Börsenplätzen,aber auf Xetra nicht.
Ich hatte persönlichen Kontakt mit der Frankfurter Wertpapierbörse,und darüber hatte ich hier auch berichtet.
Dieser ganze Vorgang hat eine weit größere Bedeutung,als hier gedacht wird.
Er ist ein Puzzleteil des Planes,Steinhoff in dieser Form von der Börse zu nehmen.Sorry.
Das das Verhalten IR und Management  gegenüber den Aktionären auch hier absolut unterirdisch ist,kannst Du nicht bestreiten,so wie ich (noch) nicht beweisen kann,das es so ist wie ich denke,die Aktie so unattraktiv wie möglich zu halten.()
 

Steinhoff musste doch BaFin Strafe Zahlen,nach meiner errinerung.
Wie soll es denn geplant sein?  

Insolvenzgrund, sondern vor allem Zahlungsunfähigkeit. Darüber hinaus ist eine etwaige Überschuldung  laut Regierungsbegründung zur Insolvenzordnung anhand eines sog. "Überschuldungsstatus" zu prüfen. Trotz derzeitigen möglicherweise "bilanzieller Überschuldung" ist Steinhoff wirtschaftlich aufgrund prosperierender Töchter nicht nur lebensfähig, sondern ein Wachstumsunternehmen. Eine Insolvenz halte ich des weiteren schon aus einem anderen Grund für selbstmörderisch für die Gläubiger: Mit der Insovenz wären die Verlustvorträge wertlos. Und diese gehören zu den größten Assets von Steinhoff. Darüber habe ich in meinen Videos mehrfach ausführlich berichtet.  Eine vorübergehende Unfähigkeit des Unternehmens, seitens der Gläubiger Forderungen fällig zu stellen, die erst später beglichen werden können, stellt darüber hinaus auch noch keinen Grund für das Stellen eines Insolvenzantrages dar. Aber eines ist klar: Die Zinsen müssen marktgerecht und nicht "sittenwidrig" sein. Eergebnis: Eine Insolvenz von Steinhoff schließe ich aus mehreren Gründen aus.  

"Zieht Steinhoff das so skrupellos durch, ist es auch um das Image von Pepco in D geschehen."  
 

Es kann so kommen,
Muss es aber nicht!.
Also ist noch alles offen und unverbindlich!.Baaaammm  

weil man Anforderungen ,welche man nicht leistet,( Quartalsbericht,etc.)in Kauf nimmt oder beabsichtigt,
um eine Reaktion,hier Wertpapierbörse Frankfurt / Bafin zu provozieren.( Xetra Delisting )
Selbiges wird mit der EQS 15.16.Dezember auch zum Tragen kommen,weil diese wohl nicht den formalen und inhaltlichen Anforderungen genügt,noch wissen wir nicht was für Steinhoff hier der Plan ist.
Das ein Delisting vom Börsenplatz Frankfurt seitens Wertpapierbörse geplant sein könnte,ist laut informeller Auskunft ( hatte ich in Erwägung gezogen ) nicht möglich.  

mein Point zum lieben Nexxi war die Zustimmung 20%   die er nach wie vor vorzieht...das ist auch so in Ordnung  jeder soll sich so Entscheiden wie er es für richtig hält wir hoffen alle mit unserer Entscheidung das richtige zu tun. Bin deshalb froh hier jetzt die Unterstützung der SdK zu haben.

Übernahme von Tempur Sealy  an MF ist bisher nur ein Gerücht wenn das was offizielles wäre dann hätten wir schon eine EQS etc...
Die  von mir 3Mia.€  sind wie auch die zukünftigen Marketbewertungen von Pepkor oder Pepco sind nur Annahme so wie alles hier Spekulationen...Vermutungen....Annahmen....Varianten sind. 3 Mia. für 50% an MF sind vielleicht etwas hochgegriffen  doch   ca.2,8Mia. zur Schuldung sind auch  viel Wert., MF wird mit 5Mia. bewertet und 10% Aufschlag bei einer Übernahme von TSI  sollten drinnen sein.

Allgemein will ich noch sagen...bin auch nur ein stiller Anleger der seine Gründe zur Investition hatte doch diese neue unbeliebte Situation bringt mich auch mehr zum Denken und Schreiben aber das sollten nur Gedanken...Meinungen sein.
BG

 

Ein redliches Management,welches hinsichtlich Listing / Lieferung von Informationen
einen Fehler gemacht hat,bzw.einen Termin zur Erfüllung / Nacherfüllung verschwitzt,
entschuldigt sich bei den Aktionären,liefert die Informationen,beseitigt das Problem bei der Wertpapierbörse und lässt sich neu für den Handel registrieren ,zulassen und teilt das entsprechend mit.
Oder ist das etwa auch nicht so?  

"Eine Insolvenz halte ich des weiteren schon aus einem anderen Grund für selbstmörderisch für die Gläubiger"

... auf der hv eine insolvenz fordern. mit einer mehrheit der sdk auf der hv ist das management daran gebunden. den glaeubigern geht der arsch sofort auf grundeis und macht sie fuer neue verhandlungen deutlich zugaenglicher, um diese insolvenz zu vermeiden.

themen waeren sodann ggfs, schuldenschnitt, zinssenkung, keine uebernahme,  20/80 wird fuer nichtig erklaert, tilgungsfrist verlaengern um 5 jahre u.s.w.  

 

wird spannend,
Cashbestand müsste doch zusehen sein.
MF Wert wird auch relevant.  

Wie ich mich über mich selbst ärgere. Hänge in dem Rotz drin und der Markt läuft ohne Ende mit zig Chancen und Rendite. Genau dasselbe Feeling hatte ich schon im Herbst als das Kapital gebunden war und nach unten immer weiter bröckelte. Aber man hoffte ja das sich plötzlich wieder alles dreht und die positive Step3 News kommt. Hätte es besser wissen müssen nach 19 Jahren Börse. Die Masse kann nie gewinnen, dass hätte mir spätestens nach der "30k" Meldung noch klarer sein müssen. Ich Vollidiot. Hoffentlich hab ich es nun endlich gelernt  

Aktionäre sind alle geschockt!.
Sowas hat doch keiner erwartet!.
Step 3 Endspurt und niedrige Zinsen,war selbstverständlich!.
Wohl nicht für Gläubiger,10% reicht nicht wollen ganzes Goldene Kuh unterschlagen.
Wer denkt sich denn so unverschämt würde mann nicht sein.
 

https://schiedsgericht.expert/enzyklopaedie/comi-shift/

Und nachdem alle auf Steinhoff gucken,wäre das offensichtlich als rechtsmißbräuchlich eingestuft.
Ich denke da brauchen wir uns kurz bis mittelfristig die wenigsten Sorgen machen.
SDK hat das m.E.rein theoretisch beleuchtet.
Aber das eine Insolvenz für die Aktionäre tatsächlich nützlich sein könnte,
nachdem der Unternehmenswert eher höher ,denn niedriger als berechnet,wäre,
und der Zinssatz keine Rolle mehr spielte,könnte sogar was übrig bleiben ,nix mit negativem Eigenkapital.
Es geht ja nur noch drum,muß man wirklich zahlungsunfähig sein,oder reicht die genaue Berechnung des Tages aus,indem man zahlungsunfähig sein wird.  

Ich bin schon länger an der Börse, und habe auch noch nichts gelernt, aber nicht aufgeben, wird schon.