Getrickst haben die denke ich auch, in dem man die hohen Bestände zum Teil in Anlage"vermögen" überführt hat. Das betrifft die ganzen Servicefahrzeuge, die nun aus den eigenen Beständen (also wie bislang keine anderen Hersteller) kommen sollen. Die wurden/werden speziell für diese Zwecke umgerüstet. Auch erhalten ja Servicekunden einen S oder X für die Dauer der Rep-Zeit.
Das sind somit Fahrzeuge, die man wohl an sich selber "verkauft" hat, die so in den verkauften Zahlen "auftauchen". Das ist bestimmt in der Gesamt-Anzahl, weltweit hoch gerechnet, recht bedeutend. kleines Indiz: Meine Eltern hatten ja vor einigen Monaten eine S-Probefahrt gemacht. Sie hatten etliche S und X auf dem Hof der Niederlassung Düsseldorf gesehen. Ich finde das in der Sache, also dem Servicegedanken, nicht verwerflich, ganz im Gegenteil. Es hat aber ein Geschmäckle von "aus der Not geboren", um die Verkaufszahlen-Situation in der Darstellung und den Berichten bis zur M3-Massenproduktion zu verbessern. Genau da hakt es nun gewaltig und es schlägt voll durch.
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