Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:30 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
neuester Beitrag: 06.07.22 23:13 von: Lichtefichte Leser gesamt: 5250054
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05.03.18 14:27
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3768 Postings, 5929 Tage magmarotLesch sagt es - SUPER!

der müßte mal in dei Talkrunden! Ganz ansehen!

 

05.03.18 14:31

1011 Postings, 5163 Tage Milvus@Calligula

Danke für die Infos.

Ausreichend? Ich kann mich zurück halten wenns nervt, ist ja hier kein Technikerforum.

 

05.03.18 14:40

6795 Postings, 6164 Tage clever_handelnLesch sagt es richtig und unpolitisch

05.03.18 14:42

1011 Postings, 5163 Tage Milvus@Lesch

Prima.

Inwieweit könnten Stickoxide treibhausrelevant sein?
N2O ist ja Lachgas, auch ein Stickoxid!  

05.03.18 14:52

1011 Postings, 5163 Tage MilvusStickoxide

Für das Forum hier vermutlich nichts Neues.

Schon weit oben bei Wikipedia zu entnehmen, dass das Zeugs generell schlecht ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stickoxide

Verstehe die Haltung der Regierung hier überhaupt nicht mehr. Auf der einen Seite Klimavorreiter, auf der anderen Seite... nix!

 

05.03.18 14:59

1913 Postings, 3639 Tage calligula@ Milvus zu #9847

CO² versus NOx
Das ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera. Kohlenstoffdioxid (CO²) ist für den Menschen ungefährlich, aber klimagefährdend. Stickoxide (NOx) sind für den Menschen lebensbedrohend dafür aber eher klimaneutral. Gefährlich wird es dann, wenn sich Sickoxide, mit bei meist Sonnenschein entstehendem Ozon, verbindet, daraus kann dann wiederum eine Art Salzsäure in abgeminderter Form entstehen wollen. Die ersten Anzeichen kannst Du heute schon in unseren Städten, auf sogar blanken Asphalt oder befestigten Gehwegen erkennen, dort wachsen nämlich nunmehr, auf fast blanken Stein, urplötzlich lustige Gräser und Wildkrautsorten. (Überdüngung) Soweit meine recht laienhafte Darstellung, bin eben kein Chemiker, aber sollte in etwa so grob richtig sein.    

05.03.18 15:18

1011 Postings, 5163 Tage MilvusTreibhausaktiv

In Wikipedia steht aber schon was von Treibhausgas.  

05.03.18 15:42
3

934 Postings, 4659 Tage SuperMario1411NEws dgpa


Original-Research: Baumot Group AG (von GBC AG):
Montag, 05.03.2018 15:35

       
Original-Research: Baumot Group AG - von GBC AG

Einstufung von GBC AG zu Baumot Group AG

Unternehmen: Baumot Group AG ISIN: DE000A2DAM11

Anlass der Studie: Management Interview Letzte Ratingänderung: Analyst: Matthias Greiffenberger

GBC Research Comment – Baumot Group AG


GBC: Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts drohen nun Fahrverbote in deutschen Großstädten. Ihr Nachrüstsystem BNOx würde das Einhalten der Grenzwerte ermöglichen. Haben Sie bereits eine steigende Nachfrage verzeichnen können?

Roger Kavena: Die Nachfrage nach unserem BNOx System ist in den vergangenen Monaten aufgrund der Dieseldebatte sehr stark angestiegen. Wir erhalten täglich rund 300 Anrufe und 100 Emails mit Anfragen von Kunden. Darüber hinaus haben sich in den vergangenen 5 Monaten rund 15‘000 betroffene Personen für unseren Newsletter angemeldet. Ein Großteil der Anfragen zielt auf eine sofortige Nachrüstung mit dem BNOx System ab. Unabhängig von der Kostenübernahme durch Hersteller oder Staat. Leider können wir jedoch noch keine Hardware-Nachrüstung anbieten, da hierzu die gesetzliche Grundlage noch fehlt.

Persönlich möchte ich anmerken, dass zum Teil sehr traurige Schicksale mit möglichen Fahrverboten verbunden sind: Alleinerziehende Mütter und Menschen mit Behinderung, welche sich vor drei Jahren noch einen „sauberen“ Euro 5 Diesel-Pkw gekauft hatten und zum Teil teuer umgebaut haben, stehen nun vor einem Trümmerhaufen: Es fehlt das Geld für eine Neuanschaffung (selbst mit Umweltprämien der Hersteller!) und eine preiswerte Hardware Nachrüstung ist gesetzlich noch immer nicht möglich. Neben den massiven Wertverlusten drohen diesen Menschen nun Mobilitätseinschränkungen welche gar existenzgefährdend sein können.

GBC: Wie wirtschaftlich wäre die Nachrüstung für den Endverbraucher und wie könnte die flächendeckende Nachrüstung in Deutschland finanziert werden?

Roger Kavena: Je nach Fahrzeug kostet die Nachrüstung mit einem BNOx System zwischen EUR 1.500 und EUR 3.000. Ein Großteil der von Dieselfahrverboten betroffenen Fahrzeuge sind Euro 4, Euro 5 und Euro 6 Diesel-Pkw, wobei Euro 5 Fahrzeuge mit rund 5,9 Millionen Bestandsfahrzeugen den Großteil ausmachen. Diese Fahrzeuge sind zum Teil weniger als drei Jahre alt. Dementsprechend ist ihr Restwert oftmals deutlich höher als die Kosten einer Nachrüstung. Ein Fahrverbot hätte einen deutlich höheren Wertverlust zur Folge als die Kosten für eine BNOx Nachrüstung. Dasselbe trifft bei Euro 6 und auch bei einem Teil der Euro 4 Fahrzeuge zu. Insofern macht für diese Diesel-Pkw eine BNOx Nachrüstung wirtschaftlich Sinn.

GBC: Die Wirksamkeit der BNOx-Systeme wurde mehrfach nachgewiesen, so z.B. auch vom ADAC in der EcoTest-Messung. Trotz der technischen Möglichkeiten der Nachrüstsysteme und der mehrfach nachgewiesenen Wirksamkeit wird das BNOx-System noch nicht eingesetzt. Was müsste noch passieren, damit BNOx zum Einsatz kommt?

Roger Kavena: Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag festgehalten, dass eine Hardware Nachrüstung dort vorgenommen werden soll, wo sie technisch und wirtschaftlich möglich ist. Gemäß dem ADAC, ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe) und einem Regierungsgutachten (Wachtmeister-Gutachten) ist die technische Nachrüstung bei 95% der Euro 5 Diesel-Pkw machbar. Die von der Regierung eingesetzte Expertengruppe hat hierzu Gutachten (u.a. Wachtmeister-Gutachten) in Auftrag gegeben. Wir erwarten, dass diese Gutachten zeitnahe vorliegen und in eine „Nachrüst-/Förderrichtlinie“ Eingang finden. Diese Gutachten und Expertenmeinungen werden die gesetzlichen Grundlagen für Förderrichtlinien bilden.

GBC: Im Falle eines regulatorischen Wandels, wie hoch schätzen Sie den tatsächlichen Bedarf nach Nachrüstsystemen in Deutschland ein?

Roger Kavena: Wir gehen davon aus, dass aktuell rund 20 Städte von möglichen Dieselfahrverboten betroffen wären. Dabei handelt es sich um Städte wie Stuttgart, München, Köln, Düsseldorf, Berlin und Hamburg. In diesen Städten kommt man ohne Hardware-Nachrüstung nicht um Dieselfahrverbote herum. Gemäß Daten des KBA liegt der Bestand von Euro 4, Euro 5 und Euro 6 Diesel-Pkw in den 20 Städten bei rund 2 Millionen Pkw. Wir gehen davon aus, dass deutschlandweit rund 1 Million Diesel-Pkw nachgerüstet werden müssten. Deutschlandweit beläuft sich der Bestand an Diesel-Pkw der Euronormen 4, 5 und 6 auf rund 13 Millionen Fahrzeuge.

GBC: Somit könnte also ein großes Auftragsvolumen in naher Zukunft auf Sie zu kommen. Wären Sie in der Lage kurzfristig eine derart hohe Nachfrage bedienen zu können?

Roger Kavena: Sobald eine gesetzliche Grundlage gegeben ist, sind wir in der Lage das Lieferprogramm für die „Rennertypen“ innerhalb von sechs Monaten aufzubauen. Die Applikations- und Produktionsvorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Sowohl für das Engineering als auch die Produktion werden wir mit namhaften Dienstleistern und Tier 1 Lieferanten zusammen arbeiten. Die wesentlichen Komponenten welche für das BNOx System benötigt werden, können der Serienproduktion für Automobilhersteller entnommen werden.

GBC: Herr Kavena, vielen Dank für das Gespräch.  

05.03.18 16:22

1349 Postings, 6057 Tage 106milesAn sich ist das Interview

doch nicht schlecht , läuft doch alles, jetzt fehlt noch die gesetzl. Grudnlage und die Typzulassung udn in 6 Monaten kanns losgehen oder verstehe ich was falsch  

05.03.18 16:23

960 Postings, 6489 Tage Einszweidreiwenn ich die News richtig lese

haben die gar kein System zum Nachrüsten vorrätig und können es auch nicht aufgrund gesetzlicher Bestimmungen.
...  

05.03.18 16:23

261 Postings, 2914 Tage Skorpion_TH#9851

Das ist der wichtigste Punkt:

Die von der Regierung eingesetzte Expertengruppe hat hierzu Gutachten (u.a. Wachtmeister-Gutachten) in Auftrag gegeben. Wir erwarten, dass diese Gutachten zeitnahe vorliegen und in eine ?Nachrüst-/Förderrichtlinie? Eingang finden. Diese Gutachten und Expertenmeinungen werden die gesetzlichen Grundlagen für Förderrichtlinien bilden. 

Jetzt muss das Verkehrsministerium nur noch die Ergebnisse der Gutachten liefern, dann ist der Weg für die gesetzliche Grundlage frei!

Dumm nur, dass die Schnarchnasen im V-MIN bislang eher durch Passivität geglänzt haben. Glaube nicht, dass das mit dem Scheuer Andi bessser wird 

 

05.03.18 16:28
2

261 Postings, 2914 Tage Skorpion_TH#9853

Natürlich haben die ein System ... sogar mit Patent. Aber wer hält die Komponenten denn in Mio-facher Ausführung auf Vorrat, wenn es keine gesetzliche Grundlage gibt, um den Spass zu verbauen?

Daher ist es völlig legitim zu sagen. "Die Applikations- und Produktionsvorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren"

Jetzt deutet nämlich alles auf Nachrüstung hin. Jetzt kann Baumot das Risiko eingehen und ausgabenwirksame Vorbereitungen treffen. Alles andere wäre betriebswirtschaftlicher Irrsinn.

 

05.03.18 16:31

3768 Postings, 5929 Tage magmarot#9853

das sind eigentlich kein News, das steht so ähnlich schon seint einem Jahr ca auf der Homepage. Es fehlt eben die KBA Nummer!  

05.03.18 16:39

1011 Postings, 5163 Tage MilvusNatürlich lässt

man sich Zeit. Man hat sich ja ohnehin schon seeehhhr laaaaange Zeit gelassen.

Genug Verbraucher sind verunsichert, die nix besseres zu tun wissen als sich auch noch ein neues Auto zu kaufen:

http://www.spiegel.de/video/...-diesel-fahrvebots-video-99014308.html

Vermute, sobald die Verkaufszahlen sinken wird's relevant. Die Verunsicherung hält halt nicht jeder aus, fühlt sich vermutlich an wie eine Aktie im Minus. Also erst mal die zittrigen Hände abschütteln, was? ;-)

Die ganze Diskussion ist völlig ins Absurde abgedriftet. Es geht darum, die Innenstädte zu sperren, nicht mal alle, evtl. nicht mal komplett. Alle springen im Dreieck. die Presse haut kräftig rein in die Kerbe.

 

05.03.18 16:56
1

2272 Postings, 2824 Tage Hansemann23Denke nicht...

... dass sich dies noch ewig hinzieht. Alleine die Automobilbranche und alle Beteiligten (Zulieferer, Händler, Banken etc.) benötigen schnellstmöglich eine Antwort.

Alleine für die Nutzfahrzeug-Sparte sehe ich kurzfristig Lösungsbedarf. Wer kauft denn jetzt einen Diesel!?

Das kann die Politik nicht einfach aussitzen. Beim Privatmann vielleicht ja aber nicht bei der Wirtschaft. Hier wird sehr schnell von vielen Seiten eine Antwort verlangt.  

05.03.18 17:20

6795 Postings, 6164 Tage clever_handelnman kann die Nachrüstungsankündigung doch beinahe

schon riechen. Da muss was kommen. Soviel Unsicherheit wie nun durch Gericht und EU Strafverfahren im Raum steht. Am meisten ist aber der Kunde der betroffene der (noch) alles zahlen soll. Da wird die neue Regierung denke für eine Lösung schnell gefragt sein. m.M.  

05.03.18 17:35
1

5514 Postings, 3286 Tage xtrancerxsehr sympatisch von

Kavena  , lieber tief wie hoch stapeln :

Fakt 1 :   20 Städte .... Fakt sind es momentan 70 Städte , weiter können dazu kommen siehe Aktion :  Decke auf wo Atmen  krank macht von der DUH ...In nur 146 von 11.092 Städten und Gemeinden unterhalten die Behörden offizielle Messstationen für Stickstoffdioxid – Heutige UBA-Analyse der NO2-Belastung belegt: Diesel-Fahrverbote sind unvermeidbar .....Deutsche Umwelthilfe widerspricht Hendricks: Statt 70 sind mehr als 300 Gemeinden mit dem Dieselabgasgift NO2 belastet        www.duh.de/pressemitteilung/...-gemeinden-mit-dem-dieselabga/  

Fakt2:  Auch wenn nun 1 Millionen  Fahrzeuge ( sehr tief gestapelt) direkt betroffen sein sollten , was ist mit den Fahrzeugen wo nicht direkt betroffen sind .  Dieselfahrer in Städten ohne Fahrverbote müssen irgendwann auch in Städte fahren mit Fahrverboten .

Fakt3:  Wertverlust : Mit dem Wertverlust   sind alle Diesel Fahrzeuge betroffen , egal ob in Flensburg oder München .     Dementsprechend ist ihr Restwert oftmals deutlich höher als die
Kosten einer Nachrüstung." Ein Fahrverbot hätte einen deutlich höheren
Wertverlust zur Folge als die Kosten für eine BNOx Nachrüstung. Dasselbe
trifft bei Euro 6 und auch bei einem Teil der Euro 4 Fahrzeuge zu. Insofern
macht für diese Diesel-Pkw eine BNOx Nachrüstung wirtschaftlich Sinn. "  www.finanznachrichten.de/...baumot-group-ag-von-gbc-ag-016.htm
 

05.03.18 17:36

6795 Postings, 6164 Tage clever_handelnKurse können sich hier ver x-fachen

meine Meinung.  

05.03.18 17:39
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6795 Postings, 6164 Tage clever_handelnDie meissten wollen ihr Auto fahren

und nicht eines vom Amt vorgeschriebenes, das schiebt unsere Baumot weit nach oben.  

05.03.18 17:39

1376 Postings, 2900 Tage Shadow000Immer diese Tiefstapler - Kavena

Jetzt müssen nur 1 Mio Diesel nachgerüstet werden. Marktwert nur 2 Milliarden.  

05.03.18 17:40
1

5514 Postings, 3286 Tage xtrancerxDarum wird der Diesel gebraucht CO2 vs. NOx

Aktuell gibt es in der Europäischen Union ein Pkw-Ziel für das Jahr 2021. Bis dahin müssen die Hersteller im Flottendurchschnitt einen Wert von höchstens 95 Gramm CO2 pro Kilometer bei Neuwagen erreichen. Das entspricht einem Verbrauch von 4,1 Litern auf hundert Kilometern bei Benzin und 3,6 Litern bei Diesel.

Je mehr Benziner , je höher CO2 in der Fahrzeugflotte !

Es geht kein Weg an sauberen Diesel Fahrzeuge vorbei !

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...enzwerte-bei-pkw-a-1155094.html  

05.03.18 17:43
1

5514 Postings, 3286 Tage xtrancerx@Shadow000

entweder wirklich sehr tief gestapelt  oder eine Null vergessen  ..10 Millionen trifft es wohl eher


Außerdem:  Wenn die 1 Millionen Fahrzeuge kostenlos nachgerüstet werden sollten , was machen die restlichen Besitzer von Diesel .


Genau Sie werden klagen !      

05.03.18 17:45
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5514 Postings, 3286 Tage xtrancerxUmwelthilfe

Deutsche Umwelthilfe widerspricht Hendricks: Statt 70 sind mehr als 300 Gemeinden mit dem Dieselabgasgift NO2 belastet

https://www.duh.de/pressemitteilung/...-gemeinden-mit-dem-dieselabga/

Also keine 20 Städte  sondern eher 300 !

https://www.duh.de/pressemitteilung/...-gemeinden-mit-dem-dieselabga/  

05.03.18 17:46
1

733 Postings, 3281 Tage delta55Diese Abgas Nachrüstung

wird natürlich kommen aber warum läut diese Prozess jetzt so langsam?! Dabei könnte m.M. nach alles viell früher und schneller erreicht werden! Diesel Fahrer sollten eigentlich schon längst auf der Strassen b.w. vor dem Bundestag!! So dass die ganze Schweinereien durch Fernsehen und die Bilder um die gehen! Dann hätte Gericht gar nicht reagieren müssen! Wegen solche und ähnliche Schweinereien würden in Frankreich, USA und sonst wo schon längst gleich Tausende draußen gewesen! Warum nicht hier??? Sind die Leute hier blöd ihr Recht Öffentlich und ohne Hemmungen zu suchen!? Statt Politik Finger zu zeigen, diskutiert man lieber, über längst verlorene Moralische Pflicht!!    

05.03.18 17:46

1376 Postings, 2900 Tage Shadow000Das EU-Signal sollte nicht vernachlässigt werden

Eventuell wird das ein oder andere verklagte Land ähnliche Nachrüstverordnungen erlassen. Die Zulassung für BNOx in USA dauert auch Ewigkeiten. Die zurückgekauften VW verotten dort.  

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