Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 04.08.25 22:43
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 78293
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05.06.19 11:28

17478 Postings, 4595 Tage börsianer1Was passiert eigentlich

wenn der Bürger sich weiterhin massenhaft für Verbrenner entscheidet und BEV mit vlt 10%  MA links liegen lässt?

Wird dann Zwangsbeglückung eingeführt in Form von Extrasteuern für Treibstoff und totale Subverntionierung für BEVs?

OK, wenn der Diesel zu teuer wird und mir der Steuerzahler meinen BEV finanziert, sitze ich im BEV Boot... LOL  

05.06.19 11:30

17478 Postings, 4595 Tage börsianer1Eugleno

will einfach nicht raffen, dass es ohne Dieselfahrzeuge, Kohlestrom und russischem Gas nichts wird mit seiner grünen Zukunft.

Er will Second Step first, nehme ich an... :-)  

05.06.19 11:34

17478 Postings, 4595 Tage börsianer1Letztens hat selbst Grünen-Vorbeter Trittin

gesagt, dass die wir russisches Gas brauchen.

Vielleicht sollte man von Tesla auf Gazprom umschichten ?  

05.06.19 11:40
4

17478 Postings, 4595 Tage börsianer1Trittin verteidigt Nord Stream 2

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...stream-2-a-1244845.html

Wenigstens ein Grüner, der strukturell pragmatisch und kausal realitätnah denkt.  :-)

Ansonsten sind mir bei den Grünen zu viele Extremisten unterwegs, die nichts besseres zu tun haben, als Dieselfahrer anzupöbeln und die Menschen auf den Bürgersteig zwingen wollen.
Klar, dann brauchen wir kein Russengas mehr.  

05.06.19 11:54
1

14668 Postings, 3297 Tage SchöneZukunft@börsianer1: Was passiert eigentlich

Das passiert so nicht. Verbrenner werden immer teurer werden, immer komplexer, immer anfälliger. Batterieautos hingegen immer billiger und besser, vor allem billiger im Unterhalt.

Dazu kommen zusätzliche Regulierungen, z.B. könnte die Subvention auf Diesel wegfallen und die Autohersteller werden über den Flottenverbrauch in die richtige Richtung geschubst.

In kurzer Zeit werden sich daher nur noch Hardcore-Ignoranten einen Verbrennern kaufen wollen mit stark abnehmender Tendenz. Das Problem erledigt sich damit von selbst.  

05.06.19 11:57

14668 Postings, 3297 Tage SchöneZukunftFracking, Freedom, Sowjet-Gas etc.

Tatsächlich müssen wir schauen dass wir von allen fossilen Quellen schnellstmöglich unabhängig werden.

Wir brauchen Windrädern, Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher, PowerToGas und Gasblockkraftwerke. Dann könnten wir in 20 Jahren schon komplett unabhängig sein von Gasimporten und fossilen Energieträgern.

Das es möglich, sinnvoll und notwendig ist um die Klimakatastrophe abzumildern erklärt Energieprofessor Volker Quaschning in dem YouTube-Link von Eugleno #22164

 

05.06.19 11:58

5974 Postings, 3830 Tage EuglenoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.06.19 14:06
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

05.06.19 12:00
1

14668 Postings, 3297 Tage SchöneZukunft@börsianer1: Nord Stream 2

Da liegt Trittin tatsächlich falsch. Die Pipeline hat keine Chance mehr sich zu rentieren, denn wir müssen und werden den Bezug fossiler Rohstoffe zeitnah reduzieren und in spätestens 20 Jahren ganz einstellen.

Das erklärt Energieprofessor Volker Quaschning in dem YouTube-Link von Eugleno #22164

Und für die nächsten 20 Jahre reichen die bestehenden Leitungen wie Nord Stream 1 und die über die Ukraine aus.

 

05.06.19 12:04

5974 Postings, 3830 Tage EuglenoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.06.19 13:34
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Provokation

 

 

05.06.19 12:25
1

2583 Postings, 2604 Tage Flaschengeist@SZ

"Verbrenner werden immer teurer werden, immer komplexer, immer anfälliger."

Würdest du das bitte mal näher ausführen wie du darauf kommst?
Vor allen Dingen, warum werden die Verbrenner immer komplexer bzw. was wird komplex gemacht und warum werden sie immer anfälliger? Das wäre wirklich mal gut zu wissen wie und warum.

Das Autos teurer werden, ist wie mit allen Dingen die einer Inflation unterliegen.  

05.06.19 12:28
2

2583 Postings, 2604 Tage Flaschengeist@SZ

"Wir brauchen Windrädern,"

Wusstest Du, dass in 2018 in ganz Bayern kein einziges neues Windrad aufgestellt worden ist!

"Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher, PowerToGas und Gasblockkraftwerke"

Wer soll denn den ganzen "Spaß" alles bezahlen/finanzieren?  

05.06.19 12:35
1

14668 Postings, 3297 Tage SchöneZukunft@Flaschengeist: immer teurer werden, immer komplex

und immer anfälliger.

Das hatten wir hier schon. Die Anzahl der Motorschäden nehmen zu, dass hat eine Werkstattumfrage ergeben.  Durch das Downsizing und die komplizierte Abgasreinigung. Nicht umsonst wurde so viel kriminelle Energie eingesetzt um sich davor zu drücken. Die komplexe Regelung der Harnstoffeinspritzung, Lambda-Sonde, Abgasrückführung etc. führen zu gehäuften Problemen wie z.B. das Motoren verkoken. Benziner werden Feinstaubfilter brauchen etc.

Und die aktuellen Autos sind noch sehr dreckig, denn die Abgasreinigung funktioniert erst wenn die Betriebstemperatur erreicht ist. Verbesserungen erreicht man nur mit Vorheizen was wiederum Energie kostet und die Komplexität weiter erhöht.

Das hast du alles nicht mitbekommen?

 

05.06.19 12:39
2

118 Postings, 2510 Tage Flowbudget2Verbrenner

Müssen immer höhere Umweltstandards einhalten.
Das macht sie Ich jeden Fall nicht billiger...  

05.06.19 12:40
3

14668 Postings, 3297 Tage SchöneZukunft@Flaschengeist: keine neuen Windräder in Bayern

und das ist angesichts der drohenden Klimakatastrophe schlichtweg ein Skandal. So kann und darf es nicht weiter gehen.
Wer soll denn den ganzen "Spaß" alles bezahlen/finanzieren?
Auch das ist schon mehrfach erläutert worden. Windkraft, Photovoltaik und Speicher sind billig geworden und werden jedes Jahr billiger. Die EU gibt alleine für Öl eine Milliarde Dollar am Tag aus. Am Geld scheitert es ganz sicher nicht, im Gegenteil.

Das Problem ist die fossile Lobby die ihre Gewinne schützt und eine Handvoll Arbeitsplätze als Grund vorschiebt und Märchen von einer notwendigen "Grundlast". Richtig ist, dass im Bereich der erneuerbaren Energien viel mehr Arbeitsplätze hier in Europa entsanden sind und entstehen und Grundlastkraftwerke nicht mehr in eine Energieversorgung der Zukunft passen. Wir brauchen flexible Lösungen und Speicher.  

05.06.19 12:59
1

19240 Postings, 6803 Tage RPM1974Bayern braucht keine Windräder.

Unser Strom kommt aus dem AKW in Temelin und das ist auch gut so.

Windräder erzeugen in Bayern zum Teil nur Strom, der in Österreich bei den Pumpenkraftwerken verbrannt wird. Je mehr Windkraft, desto höherer Export des ungenutzten Stroms.
100% Ökostrom. Davon würden 60% exportiert und dafür 60% Strom aus den AKWs, GuD's und Kohlekraftwerke der anderen EU Länder importiert.
Im ganzen EU Netz hat nur Deutschland diese Shice Idee.
Ohne intelligente Netze ist das hirnrissig.
Meine Meinung
 

05.06.19 13:03
1

2583 Postings, 2604 Tage Flaschengeist@SZ

Was heißt hier nicht mitbekommen? Es geht darum wie viel Wind um eine Sache gemacht wird und das was Du aufführst hat etwas mit Steuerungselektronik zu tun und nicht mit irgendwelchen mechanischen Bauteilen.  Motoren "verkorkten" schon früher, auch gab es früher beim W123 280er eine CH Version mit einem Ventil zusätzlich drinnen, nahm etwas Leistung, hat aber den entsprechenden CO2 Wert reduziert. Die mechanischen Bauteile werden eben nicht komplexer und damit teurer, sie werden aufgrund der Massenfertigung günstiger.

Nicht vergessen, in einem BEV steckt genauso viel Elektronik drinnen - und das ist der Hacken an der Sache.

Auch der Umgang mit dem Motor trägt dazu bei, wie lange er hält und vor allen Dingen wie man sich darum kümmert. Ja und warum brauchen Benziner einen Filter? Weil diese viel zu hoch verdichtet sind.

 

05.06.19 13:11
3

3663 Postings, 3591 Tage fränki1Leute, ich habe mir gerade vorgestellt,

ein Politiker hat hier in den letzten Tagen mitgelesen und soll nun sein Wahlprogramm aufstellen. LOL
Erst mal wäre es gut, wenn Börsi Ironie und Sarkasmus kennzeichnen würde. Nicht jeder kann sonst damit umgehen. Mal zum Thema. Es ist schon reichlich optimistisch zu behaupten, dass man ökonomisch vertretbar, Deutschland zu 100% auf regenerative Energien umstellen kann. Aber es ist auch gar nicht so schnell nötig. Zunächst gehört zu den Energien ja nicht nur der Strom, sondern auch Wärme und Prozessenergie um die Wichtigsten zu nennen. Hier könnte man aus meiner Sicht bis 2050 schon mal mindestens ein Drittel sparen.  Von den verbleibenden zwei Dritteln lassen sich sicher  bis dahin 85 % regenerativ darstellen. Verbleiben verglichen mit heute, ganze 10 % übrig. Wenn man die nun noch mit dem ökologisch sinnvollsten fossilen Brennstoff erzeugt, nämlich mit Erdgas, bleiben verglichen zu 100% Fossil und Atomar noch ganze 5 bis 6 % der Umweltbelastung übrig. Ökonomisch und ökologisch also klar der sinnvollste Weg. Bleibt die Politik mit ihren Befindlichkeiten.
Trump ist aktuell gerade dabei, der ganzen Welt zu zeigen, dass sie auch ohne fossile Brennstoffe erpressbar ist. Außerdem hat Deutschland in Summe genügend Bergwerke, um bei ständig fallendem Bedarf etliche Jahre zu speichern. Was ich übrigens ebenfalls interessant finde, dass gerade die "Ossis", die doch viele Jahre unter den Russen "leiden" mussten, am wenigsten Berührungsängste haben. Ja und da schließt sich wieder der Kreis zu Tesla. Die, die einen Tesla haben, zumindest einige, schimpfen doch immer darüber, dass die, die gar keinen haben oder wenigstens je damit gefahren sind, schlecht über Tesla reden. Die Energie oder besser Ökologiewende ist nun mal die aktuell größte Aufgabe der Menschheit. Die Lösung ist ein gigantisches Mosaik aus bunten Bausteinen, bei denen jeder dort zufassen sollte, wo er am meisten leisten kann. Sobald allerdings einige versuchen ihre Bausteine zu vergrößern, passt das ganze Bild nicht mehr.
 

05.06.19 13:22
4

17478 Postings, 4595 Tage börsianer1ohne Aufregung, nur Zahlen

Insbesondere der Bedarf an Gas wird steigen. In den USA steigt z.B. UPS mit seiner LKW Flotte auf Gas um, andere werden folgen, weil billiger.

Das aufgeregte Panikgedöns um Diesel nutzende Mitbürger führt zu nichts. Millionen nutzen Verbrenner und wenn 2030 dann 10% BEV unterwegs sind, wird die Welt auch nicht sauberer sein.  Vielleicht sogar noch schmuddeliger. Aber wir im Norden können uns ja bequem in Gated Communities einrichten, schöne Welt hier, dreckige Umwelt woanders...  
Angehängte Grafik:
energy_cons.jpg (verkleinert auf 53%) vergrößern
energy_cons.jpg

05.06.19 13:45
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17478 Postings, 4595 Tage börsianer1Ich glaube ja

dass der durchschnittliche Ökofreak überhaupt keine Vorstellung davon hat, wie die reale Welt funktioniert. :-))  

05.06.19 13:49
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14668 Postings, 3297 Tage SchöneZukunftQuelle BP Energy

Rauchen ist übrigens auch sehr gesund sagt Dr. Marlboro und dem muss man ja glauben, oder?

Warum exportieren wir so viel Windkraft? Weil wir Kohle- und Atomkraftwerke haben die völlig unflexibel durchlaufen auch wenn der Wind bläst. Was ein Schwachsinn. Wir brauchen viel mehr Wind- und Solarkraft in Deutschland, aber dazu brauchen wir natürlich dringend Speicher. Speicher werden in Deutschland aber von der Politik blockiert. Warum wohl?

Dann brauchen wir dringend eine Sektorkopplung. Auch dafür gibt es mehrere mögliche Lösungen. PowerToGas wird sicherlich eine davon sein. Methanspeicher haben wir in riesigen Mengen, Gas-Peaker und Blockheizkraftwerke gibt es auch schon. Eine andere bewährte Möglichkeit große Mengen an Energie für den Winter zu speichern sind isolierte Wasserspeicher.  Es gibt noch viel mehr Lösungen, man müsste halt nur anfangen.

Alles billig, alles bewährt und verfügbar, wird aber von der Politik systematisch ausgebremst. Das ist nicht weniger ein Skandal und wird auch von den Wählern nicht mehr akzeptiert werden.

Und nein, wir haben keine Zeit mehr wenn wir eine Klimakatastrophe verhinder wollen oder wenigstens deren Folgen. Sofortiges kosequentes Handeln ist notwendig, wird aber nicht gemacht. Es ist ein Trauerspiel das uns alle noch sehr viel kosten wird. Zumindest wenn einem die Zukunft der Menschheit nicht völlig egal ist.  

05.06.19 14:02
1

1362 Postings, 8859 Tage fragles@Flaschengeist

das was Du aufführst hat etwas mit Steuerungselektronik zu tun und nicht mit irgendwelchen mechanischen Bauteilen

Katalysatoren mit Abgasrückführung zählen nicht zu Steuerungselektronik. Natürlich geschieht jede Regelung heutzutage elektronisch, das ist aber der günstige und zuverlässige Teil.

Motoren "verkorkten" schon früher

Nicht in dem Maß wie mit Abgasrückführung, warum das so ist, kann man sich ganz gut vorstellen. Google mal AGR --> Es ist ein einziges Problem, was ich auch persönlich erfahren durfte.

Die mechanischen Bauteile werden eben nicht komplexer und damit teurer, sie werden aufgrund der Massenfertigung günstiger.

Die Massenfertigung beherschen wir schon lange. Fräsen, auch wenn es vollautomatisch passiert, ist trotzdem eine Materialschlacht. Je weniger Teile desto günstiger, das sollte doch einleuchtend sein? 

Nicht vergessen, in einem BEV steckt genauso viel Elektronik drinnen - und das ist der Hacken an der Sache.

Und jetzt? Wenn Du die Elektronik für das autonome Fahren dazu nimmst, dann hat Tesla viel mehr Elektronik als die meisten anderen Autos.

Elektronik hat eigentlich kaum Verschleiß (außer vielleicht ElKos die mit der Zeit austrocknen können), benötigt kaum Rohstoffe und ist günstig in der Herstellung.

 

05.06.19 14:02
1

2583 Postings, 2604 Tage FlaschengeistWelche Klimakatastrophe denn?

05.06.19 14:06

1362 Postings, 8859 Tage fragles@börsianer1

Kannst Du bitte wo anders Werbung für Dein russisches Gas machen. Ja wir wissen dass Du bei Gasprom investiert bist, das ist aber ein Teslaforum.
Im Gasprom-Forum wirst Du auch ernster genommen, da Du als Investor argumentierst und bestimmt Gleichgesinnte findest.  

05.06.19 14:08
2

12559 Postings, 4513 Tage WernerGg@Eugleno: Schöne weitere Beispiele

Schöne weitere Beispiele für verdrehte Tatsachen:

"Die Diskussion über die Anzahl der Toten ist doch abstrakt und nur als wissenschaftliche Einheit zu sehen."

Was soll das denn heißen? Sind diese wissenschaftlichen Einheiten gar nicht tot?

"Klar ist, dass Abgase schädlich sind. Kein Problem wir haben ja eine Lösung."

Teil 1 ist richtig. Wir wissen aber nicht, wie schädlich. Daher wissen wir nicht, ob das ein wichtiges Problem ist. Lediglich bei CO2 und anderen Treibhausgasen besteht wegen des unübersehbaren Klimawandels und dessen schrecklichen Folgen ein breiter Konsens. Bei Feinstaub, NOx und Konsorten aber nicht.

Bei Teil 2 meinst du wahrscheinlich BEVs. Das ist richtig, wenn du "Abgase" auf das einschränkst, was aus dem Auspuff kommt. Ansonsten sind Vieles Abgase, und sie entstehen an vielen Ecken. Nicht besonders viele in Verbrenner-Autos. Wir haben einen ganzen Strauß von Lösungen für jedes Einzelproblem. Leider werfen diese meist an anderer Stelle andere Probleme auf (Arbeitsplätze, Wohlstand, Kosten, sozialer Friede, Freiheitsrechte, schlichte Eigeninteressen, etc.). Es kommt also auf eine vernünftige Güterabwägung an. Wie viele Blumen welcher Art binden wir in unseren Strauß? Nur darüber geht der Streit. Und das ist gut so.

"Aber insbesondere die Deutschen sind ja nicht mehr in der Lage sich umzustellen. Die können sich, wie man oben sieht nicht mal mehr eine andere Regierung, als die CDU vorstellen, ohne in Panik zu geraten. Was willst du machen, wenn die meisten über 50 sind? Vielleicht können sich die Dieselfans ja der Nachfolgegeneration zu liebe umstellen."

Welche Zeitungen liest du denn? Hast du nicht mitbekommen, dass die Wahlergebnisse für CDU (und SPD) beharrlich sinken? Bald ist Schluss mit CDU- und SPD-Regierungen. Sehr wahrscheinlich ist unser nächster Kanzler(in) ein(e) Grüne(r).

 

05.06.19 14:33
1

14668 Postings, 3297 Tage SchöneZukunft@Flaschengeist: Welche Klimakatastrophe denn?

Der hohe Menschgemachte CO2 Austoss führt zu einer Klimaerwärmung und die führt unter anderem zum Abschmelzen der Polkappen. Das wiederum führt zu einem Anstieg der Meerespiegel, das wiederum führt zu der Überflutung des Lebensraumes von Milliarden von Menschen und aus wirtschaftlicher Sicht zu der Vernichtung der Gebiete wo bisher die höchste Wirtschaftsleistung erbracht wird.

Dazu kommen Dürrekatastrophen, Überschwemungen, vermehrte Stürme usw. usw.

Du erlebst das alles vielleicht nicht mehr, die Schüler die Freitags auf die Straße gehen aber schon. Denn das alles geschieht in, historisch betrachtet, extrem kurzen Zeiträumen. Als es das letzte mal ein ähnliches Klima auf der Erde gab, da gab es noch garkeine Menschen.

Und all diese Schritte sind wissenschaftlich belegt und unumstritten. Lediglich um die Fehlerbalken kann man schreiten.  

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