Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 03.08.25 21:58
eröffnet am: 07.09.17 11:39 von: Melon Usk Anzahl Beiträge: 78277
neuester Beitrag: 03.08.25 21:58 von: Maxlf Leser gesamt: 26259464
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29.07.19 19:00
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5907 Postings, 2694 Tage StreuenVerboten ist nur was verboten ist

Diese recht einfache Logik scheint in Deutschland unbekannt zu sein. Greenpeace Energy hat mit Unterstützung des Fraunhofer ISE für die Zulassung der Balkonkraftwerke erfolgreich gekämpft und durch Gutachten nachgewiesen, dass der Betrieb an einer Schuko-Dose technisch völlig unproblematisch ist.

Der VDE und die einschlägige Lobby haben sich jahrelang gesperrt mit fadenscheinigen Argumenten. Der VDE lässt sich hier von interessierten Kreisen vor den Karren der Verhinderungslobby spannen. Was der VDE fordert hat keine Rechtskraft. Und wenn durch einen Gutachter nachgewiesen ist, dass eine Forderung technisch nicht notwendig ist, dann würde ich mir da auch keine unnötigen Sorgen machen.  

29.07.19 19:03

5907 Postings, 2694 Tage StreuenErst recherchieren dann posten

Es scheint manchen fremd zu sein, aber ich versuche tatsächlich nicht einfach irgend einen Quatsch zu erzählen. Wer sich selbst ein Bild machen will, bitte sehr:
https://www.greenpeace-energy.de/blog/wissen/...uer-mini-solarmodule/
https://www.pvplug.de/standard/

Und hier schön zusammengefasst von einem Experten mit Praxiswissen:
https://youtu.be/RSW7ungmHuI
 

29.07.19 19:08
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5907 Postings, 2694 Tage StreuenMieter und Vermieter

Ohne eine ordentliche Begründung, und die würde ich in Zeiten der drohenden Klimakatastrophe gerne mal sehen, kann ein Vermieter dem Mieter die Balkonanlage nicht verbieten. Genausowenig eine Eigentümerversammlung.

https://www.advocard.de/streitlotse/...-anbringen-was-mieter-duerfen/

https://www.dgs.de/service/solarrebell/faq/

"Frage: Muss der Vermieter zustimmen, wenn ich als Mieter ein Balkon-Modul anbringen möchte?
Antwort: Wenn im Mietvertrag das Anbringen von Dingen am Balkongeländer nicht explizit verboten ist, besteht dafür formal keine Notwendigkeit. Es ist aber empfehlenswert, sich mit dem Vermieter ins Benehmen zu setzen. Im Konfliktfall sollte man herausfinden, ob dieser aufgrund des „Eigentümerprivilegs“ oder wegen technischer Bedenken entsteht. Bisher gibt es auch zu optischen Gesichtspunkten - soweit ersichtlich – keine einschlägige Rechtsprechung."  

29.07.19 19:15

5907 Postings, 2694 Tage StreuenFazit

Schisser sollten ihren Vermieter um Erlaubnis bitten, ebenso den Energieversorger bzw. Neztbetreiber. Natürlichmuss auch die Teilungserklärung des Hauses auf Kleingedrucktes geprüft werden. Dann einen Elektriker bestellen der für ein paar hundert Euro eine Spezialdose setzt. Und natürlich lässt man vom Netzbetreiber einen neuen Zähler setzten für viel Geld. Dann versucht man - natürlich erfolglos - eine Solar-Installationsfirma zu finden, die so ein Balkonkraftwerk installiert.

Oder man lässt den ganzen unnötigen Bürokratiekram und kauft einfach ein Modul mit DGS Sicherheitsstandard, befestigt es am Geländern und steckt es in die Steckdose und freut sich über die kleinere Stromrechnung.

Und zusätzlich zum finanziellen Glück kann man das gute Gefühl geniessen einen großen Haufen CO2 zu sparen.  

29.07.19 19:15
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5907 Postings, 2694 Tage StreuenDigitale Zähler

In meinem Bekanntenkreis hat übrigens noch niemand einen digitalen Zähler der keine PV-Anlage hat. Weder in Miets- noch in Einfamilienhäusern. Und solange die Eichung für die Geräte noch gültig ist werden die wohl auch nicht ausgetauscht. Allerdings ist da kein Neubau dabei, das jüngste Haus ist ca. 5 Jahre.  

29.07.19 22:40

983 Postings, 7478 Tage dupideiFazit

"Oder man lässt den ganzen unnötigen Bürokratiekram und kauft einfach ein Modul mit DGS Sicherheitsstandard, befestigt es am Geländern und steckt es in die Steckdose und freut sich über die kleinere Stromrechnung."
Dann kommt das eigene Kind mal auf die Idee, den Schuko-Stecker zu ziehen und an die Stifte zu fassen, angenehmes Kribbeln und Herzrasen.
Super Vorschlag von Streuen!
Oder er klemmt die Dinger außen ans Geländer, wie dilettantisch auch immer.
Kleine Sturmböe, das Ding fällt runter, unten einem Trottel auf den Kopf, macht doch nichts,
das Gute Gefühl bleibt: Hauptsache ich spare CO2.
Blumenkästen dürfen deshalb auch nicht außen angebracht werden.  

30.07.19 00:09

5907 Postings, 2694 Tage StreuenFUD Beitrag

Manchen ist auch kein Spruch zu dämlich. "Herzrasen vom Stecker ziehen" ROFL. Das ist ungefähr auf dem Niveau von "Mikrowellen verstrahlen das Essen" :-)

Wenn man keine Ahnung hat sollte man vielleicht lieber auf sinnfreie Beiträge verzichten. Wobei es vielleicht nicht um Ahnung haben geht sondern um eine Mission haben?!  

30.07.19 06:37
1

12556 Postings, 3614 Tage ubsb55Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 31.07.19 13:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

30.07.19 08:11
3

3663 Postings, 3589 Tage fränki1@Streuen

Hättest du @dupidei lieber erklärt, warum das Kind ungefährdet an den gezogenen Stecker fassen kann, statt gleich FUD zu rufen. Im Internet wurden auch schon Verlängerungskabel mit zwei Steckern verkauft.
Leider ist nichts mehr unmöglich. Bei den Balkonanlagen erhalten die Wechselrichter ihr 50 Hz Sinussignal über die Steckdose aus dem Netz. Sobald das Signal fehlt stellt der Wechselrichter seine Funktion ein und der Stecker ist stromlos.
Bei Inselwechselrichtern ist das natürlich nicht so. Deshalb besteht dort bei Montage eines Schuko Steckers Lebensgefahr.
Sein Hinweis, dass man die Module sturmsicher befestigen muss, ist durchaus in Ordnung. Ich habe leider so manche Anlage von "Solarkriegern", da stehen einem die Haare zu Berge.
Natürlich kann man sich so ein "Spielzeug" mit einem Modul an den Balkon hängen,( mehr lohnt eh nicht). Allerdings dürften den meisten Menschen schöne Blumen lieber sein und die Bienen freuen sich auch.  

30.07.19 09:08
1

5907 Postings, 2694 Tage Streuenfränki1

Der Hinweis auf eine sturmfeste Befestigung ist fair. Allerdings ist das mit dem mitgelieferten Zubehör an handelsüblichen Balkongittern mehr als einfach und ich hätte es einem durchschnittlichen Tesla-Forum-Leser ohne weiteres zugetraut. Aber er hat ja nur destruktiven Quatsch verzapft.

Ich schrieb außerdem "kauft einfach ein Modul mit DGS Sicherheitsstandard". Und auf den Standard habe ich oben verlinkt. Da mit Gefahren für spielende Kinder zukommen ist einfach nicht mehr ernst zu nehmen sondern weist den Beitrag ganz klar als billigen FUD aus.

Und dass du die Module als Spielzeug verunglimpfst spricht auch nicht gerade für eine faire Haltung. Alleine wenn jeder, der damit innerhalb von 10 Jahren Geld sparen könnte, sich so ein Modul kauft dann wären dass zweistellige Millionenbeträge. Pro Modul kann man von 7 Tonnen eingespartem CO2 ausgehen, so kämen 100 Millionen Tonnen eingespartes CO2 zusammen. Für "Spielzeuge" recht ordentlich.  

30.07.19 09:21

5907 Postings, 2694 Tage StreuenBalkonkraftwerke

Wer sich informieren will einfach mal die Seite anschauen und nicht auf den FUD der sonst verbreitet wird hören:
https://www.pvplug.de/faq/

Und wenn weder im Mietvertrag noch in der Teilungserklärung das Anbringen von Dingen am Balkon nicht explizit verboten wurde und das Haus nicht unter Denkmalschutz fällt, dann darf man es auch anbringen.

Und nein, ich bin kein Jurist und ich übernehme keine Haftung. Es geht aber auch nicht um riesige Summen und die Sachlage ist ziemlich eindeutig auch wenn manche FUD-Streuer das vernebeln wollen.

Wer etwas tun will um die Klimakatastrophe abzumildern der kann neben dem Verzicht z.B. auf Flugreisen mit so einem Balkonkraftwerk einen merklichen Unterschied bewirken. Genauso wie der Ersatz eines fossilen Autos durch einen Tesla die Welt nicht rettet, macht auch ein einzelnes Balkonkraftwerk keinen Unterschied. Aber wenn Millionen von fossilen Autos durch BEV ersetzt werden und viele Millionen Balkonkraftwerke installiert werden, dann macht das sehr wohl etwas aus.  

30.07.19 09:53

14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunft@Streuen: Balkonkraftwerke

Sehr interessantes Thema. Allerdings sollte das niemanden davon abhalten eine möglichst große PV-Anlage auf sein Dach montieren zu lassen der das kann. Am besten natürlich mit einem ausreichenden Batteriespeicher. Bei Einspeisevergütungen von nur noch 10 Cent/kWh lohnen die sich inzwischen sogar oft. Man sollte es zumindest mal prüfen. Vielleicht nimmt man ja auch den von Tesla ;-)

Alle anderen, die eine Möglichkeit haben so ein Modul aufzustellen, sollten das machen. Es kostet einen ja unter dem Strich nichts bzw. kann einem sogar Geld einsparen. Neben dem direkten finanziellen Effekt ist das gute Gefühl einen kleinen Schritt in die richtige Richtung zu machen auch viel wert.

Das hier manche nicht über Bashing und FUD-Streuen hinaus kommen ist halt leider so. Das muss man hin nehmen.  

30.07.19 10:16
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3663 Postings, 3589 Tage fränki1@Streuen: #23635

Bei unserem aktuellen Strommix fallen weniger als 450 Gramm CO2 pro KWh an. Für 7 Tonnen CO2 sind also schlappe 15556 KWh pro Modul fällig.  Ein 300 Watt peak Modul hat wie bereits erläutert bei dieser Anordnung in Deutschland im Idealfall 800 Vollaststunden. Es erzeugt also maximal 240 KWh im Jahr.
Für dich sind davon wie auch schon erläutert, max. 70% nutzbar.
Selbst wenn wir unterstellen, dass die eingespeiste Energie auch sinnvoll verwendet wird, müsste dein Balkonmodul also nicht 10, sondern satte 65 Jahre arbeiten, um 7 Tonnen CO2 zu sparen.
Und das sich nur jeder 10. ein solches Modul kauft, um im Idealfall nach 10 Jahren ein Nullrundenspiel erreicht zu haben, was danach bis zu 30€ im Jahr Ersparnis bringt, wenn das dafür erforderliche Billigprodukt nicht längst den Geist aufgegeben hat, glaubst du doch wohl selber nicht.
Wenn du allerdings mit der selben Brille auf Tesla schaust, wird mir einiges klar. LOL  

30.07.19 10:26

14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunft@kleinviech2: Meldungen

Es wurden schon wieder zahlreiche Beiträge verschiedener Foristen gemeldet. Ich kann nur den Rat geben den Meldungen zu widersprechen wenn man sie als unangemessen empfindet.

Gestern ging das ja sehr schnell und die Löschungen wurden alle zurück genommen.

Sicher ist das Thema Balkonkraftwerke hier eher ein Randthema. Aber da Tesla PV-Anlagen herstellt und verkauft und EE ein wichtiger Baustein für den zukünftigen Erfolg der elektrischen Autos ist empfinde ich es als albern die Beiträge als OT zu melden. Da gibt es hier und überall sonst viele Beiträge die viel mehr OT sind.
 

30.07.19 10:57
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1099 Postings, 2751 Tage alphariderUBS - USD 160

"Der Gewinn je Aktie des Elektroautobauers bleibe negativ trotz rekordhoher Auslieferungen, schrieb Analyst Colin Langan in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Dies untermauere seine Erwartung, dass Tesla mittelfristig nicht profitabel sein wird."

Quelle: https://www.finanzen.net/analyse/tesla_sell-ubs_ag_677821

 

30.07.19 13:15
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14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunft@fränki1: Seltsame Rechnung

Du gehst immer nur vom schlechtesten Fall aus, kein Wunder dass du im Bärenlager bist als Berufspessimist. Das bescheuerte LOL lasse ich mal weg.

Wenn wir dann endlich auf 100% EE sind, dann darf man gar keine PV-Module mehr aufstellen, weil die ja nichts mehr einsparen? Dank zusätzlicher PV werden zur Zeit immer mehr Kohlekraftwerke immer länger abgeschaltet.

Dann gehst du von einem 300W Modul aus. Zulässig sind aber mindestens 600W und die gibt es schon steckdosenfertig für 650 Euro.

Dann gehst du von einer suboptimalen Ausrichtung aus. Kann natürlich passieren, muss es aber nicht. Erstaunlich viele Balkone haben eine Südausrichtung und es gibt genug Beispiele dass man die Module nicht nur horizontal montieren kann. Das kann je nach Vermieter die Situation natürlich komplizierter machen, ist aber technisch kein Problem (auch sturmfest). Das müsste man im Einzelfall anschauen. Je nach Standort sind wir dann viel eher bei 600 kWh.

Der Wechselrichter dürfte im Schnitt 15 Jahre halten und somit das ganze Modul auch. Von kürzeren Laufzeiten auszugehen ist einfach nicht realistisch.  

30.07.19 13:26

14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunftBalkonkraftwerke vs Tesla

Wenn es nichts wichtiges ungesagtes dazu gibt schlage ich vor dieses Thema jetzt ruhen zu lassen. Jeder der sich dafür interessiert kann sich mit den zahlreichen Links von oben ja seine eigene Meinung bilden und der Zusammenhang mit Tesla ist ja eher peripher.

Sollte doch noch jemand einen Zusammenhang mit Tesla finden, dann als her damit. Von der Montage auf dem Autodach rate ich allerdings dringend ab :-)  

30.07.19 14:05

14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunftTesla: „Megapack“ statt Erdgaskraftwerke

Mit den Megapacks hat Tesla jetzt genau das richtige Produkt um die internationalen Stromnetze zu stabilisieren.

Die technischen Möglichkeiten mit der Energiewende endlich weiter zu machen sind längst da. Der deutsche Gesetzgeber müsste nur halt endlich die Blockadehaltung aufgeben und Investitionen wieder zulassen.

Im Moment wird Deutschland von immer mehr Staaten auf immer mehr Gebieten abgehängt und bei uns gehen immer mehr Arbeitsplätze verloren. Alles nur um eine Handvoll Kohlekumpel vor Veränderungen zu schützen.

Rechnung von Prof. Quaschning: Zur Zeit sind es 20T Kohlekumpel. 10T davon sind kurz vor der Rente. 5T braucht man noch längerfristig um die Industrie abzuwickeln und die Schäden zu beseitigen. Es bleiben 5T die umgeschult werden müssen. Im Vergleich zur Zerstörung von Arbeitsplätzen im Bereich von Wind und Solar in den letzten fünf Jahren ist das nicht mal ein schlechter Witz.**

**Mir ist es bewusst dass es trotzdem 5T Einzelschicksale ggf. mit Familien sind, das mag ich garnicht kleinreden und man muss sich darum kümmern. Aber das ist nichts was uns in irgend einer Weise aufhalten sollte.
 

30.07.19 14:14

59475 Postings, 4087 Tage Lucky79Macht Tesla eigentlich irgendwann Gewinn...?

auf Dauer geht das nicht...
wie finanzieren die sich...?
wie zahlen die Löhne aus... bei negativem Gewinn...?

Es könnte eng werden...

zumal der Gewinn doch der Grund eines jeden Unternehmens ist...!

Sehe hier ein Insolvenz anmarschieren... nicht heute.. nicht morgen...
aber wenn die Gewinne nicht bald anziehen, dann kann in ein paar Jahren
das Licht dort ausgehen.

Batterien im stationären Betrieb sind kein Problem... und auch wirtschaftlich...
muss man jedoch die hunderte Kilo schwere Batterie im Auto mitschleppen,
sinkt die Effizienz der Energiedichte... sprich es wird unwirtschaftlich.

Tesla wird vielleicht umdenken müssen....  

30.07.19 14:32
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14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunft@Lucky79: Tesla macht irgendwann Gewinn

Aber das ist aktuell nicht der Fokus. Der Fokus liegt im Moment auf Wachstum bzw. dem Aufbau der Produktion und der Entwicklung neuer Produkte. Investoren in Tesla denken langfristig, wer eine Dividende in naher Zukunft erwartet sollte die Finger von Tesla lassen. Tesls muss wachsen um in die Skaleneffekte herein zu kommen und so den Vorsprung auf die Konkurrenz weiter auszubauen.

Die Löhne werden übrigens nicht aus dem Gewinn bezahlt sondern aus den Einnahmen, und da muss man sich bei Tesla keine Sorgen machen, denn die steigen von Jahr zu Jahr massiv. Von einer Insolvenz ist Tesla weiter weg als jemals zuvor. Zur Zeit haben sie nicht nur 5 Millarden Dollar Cash in der Kasse sondern auch einen positiven Cash Flow. Letzteres ist wesentlich wichtiger als kurzfristige Gewinne.

Und das Gewicht spielt bei der Effizienz von Elektroautos eine untergeordnete Rolle. Im Gegenteil, die Effizienz der Elektroautos ist deren größte Stärke. Viel wichtiger ist dass das Angebot und der Preis von Elektroautos steigt, und genau daran arbeitet Tesla. Die Leistungsdichte der Akkus wird auch weiter steigen, quasi als Nebeneffekt. Das Model 3 ist auch trotz teilweiser Stahl- statt Alu-Karosserie schon 400 kg leichter als das Model S.  

30.07.19 14:34

14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunftDas Angebot soll steigen, der Preis natürlich

sinken.

Langfristig wird Tesla natürlich Gewinne machen. So ist der Plan und ich bin überzeugt davon, dass es so kommt. Daher bin ich auch langfristig investiert.  

30.07.19 15:06

14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunftTesla fährt die Solardachproduktion hoch

Dazu kann man eigentlich nur sagen: endlich! Lang erwartete tolle Nachricht.

Bis zum Jahresende soll die Produktion auf 1.000 Dächer pro Woche hoch gefahren werden. Damit käme Tesla wieder in den Bereich der Installationen von SolarCity vor der Übernahme. Allerdings mit einem deutlich teureren Produkt.
 

30.07.19 15:21

14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunftJune EV Sales Report

Bei CleanTechnica noch mal schön zusammengefasst. Man kann der enormen Erfolg von Tesla ignorieren, muss es aber auch nicht.
 

30.07.19 15:27
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12556 Postings, 3614 Tage ubsb55Schöne Zukunft

"Bis zum Jahresende soll die Produktion auf 1.000 Dächer pro Woche hoch gefahren werden"

Du nimmst solche Ankündigungen immer für bare Münze. Das ist nur ein " hätten sie gerne", sonst nix. Davor steht aber erst mal der Verkauf. Dann ist noch die Frage, welche Marge da hängen bleibt. Oder wird das auch so ein Wachstums-Disruptions-blabla.  

30.07.19 15:32

14667 Postings, 3295 Tage SchöneZukunftThread-Schau: China FUD

Da wird die normale Tatsache dass jemand der in China produzieren und verkaufen will dem chinesischen Recht unterliegt als großes Drama verkauft. Was ein Unsinn. Genauso die Tatsache, dass Tesla in China steuern zahlen muss. Ja wo denn sonst.

Die Chinesen sind als hart verhandelnde aber vertragstreue Handelspartner bekannt. Eine willkürliche Verstaatlichung der Tesla-Fabrik ist natürlich in einer Diktatur möglich, es gibt aber nicht das geringste Anzeichen dafür, dass das in Frage käme. China würde sich selbst enormen Schaden zufügen.

Und dann wird die versucht die überaus positive Tatsache, dass Tesla die erste komplett in ausländischer Hand befindende Autofabrik in China bauen darf ins negative zu drehen. Einem größeren Realitätsverlust kann man wohl kaum unterliegen.
 

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