Zertifikatespiel-Depot von B@Z

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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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27.04.05 14:00

5444 Postings, 9226 Tage icemanBoeing meldet deutlichen Gewinnrückgang

Boeing meldet deutlichen Gewinnrückgang
          §27.04.2005 13:57:00
                              
           §
Die Boeing Co., der weltweit zweitgrößte Flugzeughersteller nach Airbus, musste im ersten Quartal 2005 einen deutlichen Gewinnrückgang ausweisen.

Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab, erhöhten sich die Umsatzerlöse auf 12,99 Mrd. Dollar, nach 12,90 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Umsatzplus von 1 Prozent.

Ferner reduzierte sich der Nettogewinn um 14 Prozent von 623 Mio. Dollar oder 77 Cents je Aktie auf nun 535 Mio. Dollar bzw. 66 Cents pro Aktie. Analysten hatten ein EPS von 55 Cents bei Umsatzerlösen von 13,28 Mrd. Dollar erwartet.

Für das laufende zweite Quartal 2005 gehen die Analysten von einem Gewinn pro Aktie von 63 Cents sowie einen Umsatz in Höhe 14,24 Mrd. Dollar aus.

Gestern fielen die Aktien an der NYSE um 0,97 Prozent und beendeten den Handel bei 59,00 Dollar.
Gruss Ice
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27.04.05 14:29

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kerr-McGee steigert Umsatz und Gewinn

Kerr-McGee steigert Umsatz und Gewinn  
   
Der US-Energiekonzern Kerr-McGee Corp. konnte seinen Gewinn im ersten Quartal 2005 deutlich steigern. Wie das Unternehmen am Mittwoch erklärte, ist dies auf höhere Produktionsmengen und gestiegene Energiekosten zurückzuführen.
Demnach lag der Überschuss bei 354,5 Mio. Dollar bzw. 2,20 Dollar je Aktie, nach 152,2 Mio. Dollar bzw. 1,41 Dollar je Aktie im Vorjahr. Mit diesem Ergebnis konnten die Markterwartungen genau getroffen werden.

Kerr-McGee teilte ferner mit, dass man seinen Umsatz von zuvor 1,11 Mrd. Dollar auf nun 1,72 Mrd. Dollar steigern konnte. Dies entspricht einem Wachstum von 55 Prozent. Analysten hatten im Vorfeld der Berichterstattung mit Erlösen in Höhe von 1,54 Mrd. Dollar gerechnet.

Für das zweite Quartal 2005 wird ein EPS in Höhe von 2,19 Dollar in Aussicht gestellt. Die Umsatzschätzungen belaufen sich auf 1,46 Mrd. Dollar.

Der Anteilsschein von Kerr-McGee beendete den gestrigen Handel an der NYSE bei 78,75 Dollar.


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27.04.05 15:14

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Continental will weiter in Osteuropa expandieren


Der Reifenhersteller Continental AG will Presseangaben zufolge seine Produktionskapazitäten in Osteuropa weiter ausbauen.
Wie das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf Aussagen des Konzernchefs Manfred Wennemer berichtet, erwägt der Automobilzulieferer bei weiterhin schwächerer Nachfrage in den USA sowie in Europa auch weitere Werksschließungen in diesen Regionen. Gleichzeitig will Continental die Reifenproduktion in Niedriglohnländern um jährlich vier Millionen Stück erhöhen. Falls die Nachfrage sich nicht deutlich erholen sollte, will der Konzern weitere Produktionsstandorte in Hochlohnländern schließen. Nach der Schließung des Conti-Reifenwerkes in Mayfield im US-Bundesstaat Kentucky könnte als nächstes das Werk in Charlotte in North Carolina betroffen sein, deutete Wennemer gegenüber dem "Handelsblatt" an. Gleichzeitig kündigte der Konzernchef den Bau eines neuen Werks in Polen oder Litauen an.

Des Weiteren äußerte sich der Konzernchef optimistisch, dass Continental seine Ergebnisziele für das Gesamtjahr erreichen wird. So will der Konzern nach dem Rekordjahr 2004 sowohl beim Umsatz als auch beim Betriebsergebnis erneut zulegen. "Wir haben dieses Ziel im ersten Quartal erreicht", wird Wennemer in diesem Zusammenhang zitiert.

Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Minus von 2,35 Prozent bei 56,86 Euro


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27.04.05 15:50

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Wall Street: Wirtschaftsdaten sorgen für schwachen

Wall Street: Wirtschaftsdaten sorgen für schwachen Handelsauftakt
   
Die US-Märkte starten am Mittwoch mit leichten Abschlägen in den Handel. Besonders der weiter rückläufige Auftragseingang langlebiger Güter sorgt für negative Stimmung. Daneben trüben auch schlechter als erwartet ausgefallene Quartalszahlen die Stimmung ein.
Im Fokus stehen heute besonders die Zahlenwerke von Boeing und Verizon. Daneben finden aber auch die Quartalsberichte von Colgate-Palmolive, Rockwell Collins, Host Marriott und Amazon.com Beachtung.

Der Dow Jones notiert kurz nach Handelsbeginn mit einem Minus von 0,07 Prozent bei 10.144,2 Punkten. Der Technologieindex NASDAQ Composite notiert ebenfalls leichter und verliert 0,39 Prozent auf 1.919,9 Zähler.

Die Boeing Co., der weltweit zweitgrößte Flugzeughersteller nach Airbus, musste im ersten Quartal 2005 einen deutlichen Gewinnrückgang ausweisen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, erhöhten sich die Umsatzerlöse auf 12,99 Mrd. Dollar, nach 12,90 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Dies entspricht einem Umsatzplus von 1 Prozent. Ferner reduzierte sich der Nettogewinn um 14 Prozent von 623 Mio. Dollar oder 77 Cents je Aktie auf nun 535 Mio. Dollar bzw. 66 Cents pro Aktie. Analysten hatten ein EPS von 55 Cents bei Umsatzerlösen von 13,28 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende zweite Quartal 2005 gehen die Analysten von einem Gewinn pro Aktie von 63 Cents sowie einen Umsatz in Höhe 14,24 Mrd. Dollar aus.

Der Konsumgüterkonzern Colgate-Palmolive musste im ersten Quartal aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen einen Gewinnrückgang hinnehmen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 300,10 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie, nach 338,5 Mio. Dollar bzw. 59 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Restrukturierungen lag der Nettogewinn bei 344,7 Mio. Dollar bzw. 61 Cents je Aktie, was exakt der Analystenerwartung entsprach. Der Konzernumsatz kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 2,51 Mrd. Dollar auf 2,74 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld einen Erlös von 2,69 Mrd. Dollar erwartet. Für das Gesamtjahr erwartet Colgate-Palmolive beim EPS vor Restrukturierungsmaßnahmen ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Analysten gehen für das laufende Quartal von einem EPS von 67 Cents sowie einem Umsatz von 2,75 Mrd. Dollar aus.

Verizon Communications, die größte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, konnte im ersten Quartal 2005 ihren Umsatz und Gewinn kräftig ausweiten. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stiegen die Umsatzerlöse auf 18,18 Mrd. Dollar, nach 17,06 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Dies bedeutet ein Umsatzwachstum von 6,6 Prozent. Zudem kletterte der Nettogewinn von 1,12 Mrd. Dollar oder 43 Cents je Aktie um 46,5 Prozent auf nun 1,76 Mrd. Dollar bzw. 63 Cents pro Aktie. Analysten hatten ein EPS von 60 Cents bei Umsatzerlösen von 18,11 Mrd. Dollar prognostiziert. Für das laufende zweite Quartal 2005 rechnen die Analysten mit einem Gewinn je Aktie von 64 Cents sowie einen Umsatz in Höhe 18,69 Mrd. Dollar.

Der Telekommunikationsausrüster Rockwell Collins verbuchte im ersten Quartal aufgrund gestiegener Absatzzahlen bei Kommunikationssystemen für Flugzeuge einen Gewinnanstieg von 34 Prozent. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 95 Mio. Dollar bzw. 52 Cents je Aktie, nach 71 Mio. Dollar bzw. 39 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Marktbeobachter hatten im Vorfeld einen Gewinn von 51 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 719 Mio. Dollar um 15 Prozent auf 829 Mio. Dollar und übertraf damit die Analystenschätzung von 803 Mio. Dollar. Für das Gesamtjahr geht Rockwell Collins von einem Gewinn in Höhe von 2,05 bis 2,15 Dollar je Aktie aus, nachdem man zuvor ein EPS von 2,00 bis 2,10 Dollar in Aussicht gestellt hatte. Beim Umsatz erwartet der Konzern nunmehr einen Wert zwischen 3,35 bis 3,40 Mrd. Dollar, nach zuvor 3,28 bis 3,30 Mrd. Dollar. Analysten gehen für das Gesamtjahr von einem Gewinn in Höhe von 2,11 Dollar je Aktie sowie einem Erlös von 3,32 Mrd. Dollar aus. Für das zweite Quartal liegen die Analystenerwartungen bei einem EPS von 53 Cents sowie einem Umsatz von 831 Mio. Dollar.

Der Hotelkonzern Host Marriott äußerte sich am Mittwoch bezüglich seiner Ergebnisentwicklung im abgelaufenen ersten Quartal 2005. Demnach konnte das Unternehmen einen Nettogewinn in Höhe von 6 Mio. Dollar erzielen. Im ersten Quartal 2004 hatte man hier noch einen Fehlbetrag in Höhe von 31 Mio. Dollar erwirtschaftet. Nach Abzug der Dividendenzahlung für Vorzugsaktionäre ergab sich ein Nettoverlust von 2 Mio. Dollar bzw. 1 Cent je Aktie. Das operative Ergebnis (Funds From Operations) kletterte von 13 Cents im Vorjahreszeitraum auf nun 19 Cents je Aktie. Analysten hatten hier einen Wert in Höhe von 22 Cents erwartet. Der Umsatz stieg unterdessen von 777 Mio. Dollar im Vorjahr auf nun 818 Mio. Dollar an. Damit konnten die Erwartungen des Marktes jedoch nicht erfüllt werden. Diese hatten sich auf 877 Mio. Dollar belaufen. Analysten gehen davon aus, dass das Unternehmen im zweiten Quartal ein EPS in Höhe von 35 Cents und einen Umsatz von 982,8 Mio. Dollar erzielen wird.

Der Internet-Händler Amazon.com legte am Dienstag nachbörslich die Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal 2005 vor. Das Unternehmen hat demnach die EPS-Schätzungen der Analysten wie bereits im vierten Quartal 2004 erneut verfehlt. Die Erlöse stiegen den Angaben zufolge zwar im Vorjahresvergleich von 1,53 Mrd. Dollar auf 1,90 Mrd. Dollar an. Der Überschuss lag jedoch nur bei 78 Mio. Dollar oder 18 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 111 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Vorfeld lagen die Analystenschätzungen aber bei einem Gewinn von 23 Cents je Aktie und einem Umsatz von 1,90 Mrd. Dollar. Für das aktuelle Quartal gehen Analysten bisher von einem EPS von 20 Cents und einem Umsatz von 1,71 Mrd. Dollar aus. Amazon rechnet für das laufende Quartal mit einem Umsatz von 1,675 bis 1,825 Mrd. Dollar. Der Gewinn wird bei 50 bis 80 Mio. Dollar gesehen.


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27.04.05 16:14

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Reed Elsevier präzisiert Ausblick für das laufende

Reed Elsevier präzisiert Ausblick für das laufende Fiskaljahr  

  Der britisch-niederländische Verlagskonzern Reed Elsevier N.V. geht für das Gesamtjahr von einer positiven Entwicklung in allen vier Konzernbereichen aus.
Der Konzern bestätigte am Mittwoch im Rahmen seiner Hauptversammlung seine Umsatzprognose. Demnach erwartet das Verlagshaus ein organisches Umsatzwachstum von 5 Prozent. Beim um Sondereffekte und Wechselkurse bereinigten Ergebnis je Aktie stellte Reed Elsevier einen Anstieg im zweistelligen Prozentbereich in Aussicht.

Die Aktie von Reed Elsevier notiert in Amsterdam aktuell mit einem Minus von 0,98 Prozent bei 11,08 Euro.



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27.04.05 16:27

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Börsen in Europa: US-Vorgaben und Zahlen belasten

Börsen in Europa: US-Vorgaben und Zahlen belasten
   
Die europäischen Börsen notieren am Mittwochnachmittag angesichts der schwächeren US-Börsen ebenfalls deutlich leichter. Besonders die Zahlen einiger Unternehmen sorgten für enttäuschte Börsianer.
Im Bereich Unternehmenszahlen sorgte heute besonders die Großbank ABN AMRO für Furore. Das niederländische Kreditinstitut konnte aufgrund niedrigerer Rückstellungen für faule Kredite eine deutliche Ergebnissteigerung vermelden. Daneben wurden auch von Saint-Gobain, Stora Enso, DSM, Michelin, Nordea und Scania Unternehmenszahlen vorgelegt. Die größten Enttäuschungen kamen von Kingfisher und Austrian Airlines. Aber auch Telenor musste nach schwachen Zahlen kräftig Federn lassen. Die Aktien von EADS konnte trotz eines problemlosen Jungfernfluges des A380 keine Kursgewinne vermelden.

Indexstände (15.59 Uhr):

Dow Jones EURO STOXX 50: 2.934,64 (-1,63 Prozent)

Dow Jones STOXX 50: 2.803,79 (-1,23 Prozent)

EURONEXT 100: 671,16 (-1,72 Prozent)

FTSE 100 (London): 4.789,10 (-1,16 Prozent)

CAC 40 (Paris): 3.923,58 (-1,74 Prozent)

MIB30 (Mailand): 31.871 (-1,44 Prozent)

IBEX35 (Madrid): 8.963,50 (-1,32 Prozent)

SMI (Zürich): 5.822,78 (-1,54 Prozent)

ATX (Wien): 2.609,23 (-1,61 Prozent)

Unternehmensmeldungen:

Die niederländische Großbank ABN AMRO konnte im ersten Quartal beim Gewinn aufgrund deutlich verringerter Rückstellungen für faule Kredite zulegen. Wie das Kreditinstitut heute bekannt gab, lag das operative Ergebnis im Berichtszeitraum bei 1,35 Mrd. Euro, nach 1,32 Mrd. Euro. Die Rückstellungen für faule Kredite verringerten sich dabei im Vorjahresvergleich von 209 Mio. Euro auf 99 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Steuern kletterte von 1,11 Mrd. Euro auf 1,25 Mrd. Euro. Das Nettoergebnis lag bei 895 Mio. Euro bzw. 0,54 Euro je Aktie, nach 825 Mio. Euro bzw. 0,50 Euro je Aktie. Die Nettozinseinnahmen beliefen sich im ersten Quartal auf 2,24 Mrd. Euro (Vorjahreszeitraum: 2,22 Mrd. Euro), während die Nettoprovisionseinnahmen mit 1,07 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal (1,10 Mrd. Euro) leicht rückläufig waren.

Der französische Baukonzern Saint-Gobain gab am Dienstagabend seine Umsatzzahlen für das erste Quartal bekannt. Demnach konnte der Konzern in diesem Zeitraum die Erlöse um über 5 Prozent auf 7,63 Mrd. Euro steigern, nach 7,26 Mrd. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Jedoch verringerte sich der Umsatz wechselkurs- und akquisitionsbereinigt um knapp 1 Prozent. Zugleich gab der Konzern aber bekannt, dass man an der Prognose für das Gesamtjahr festhalte. Für das Gesamtjahr geht der Konzern von einem Gewinnanstieg von 6 Prozent aus.

Der finnische Papierkonzern Stora Enso hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2005 vorgelegt. Demnach konnte zwar auf der Umsatzebene ein Anstieg erzielt werden, das Ergebnis ging jedoch deutlich zurück. Zudem wurden Rentabilitätsverbesserungsmaßnahmen vornehmlich in Europa initiiert. Das EBITDA belief sich im ersten Quartal 2005 auf 388,8 Mio. Euro, nach zuvor 392,7 Mio. Euro. Im Vorjahreswert sind jedoch außerordentliche Effekte in Höhe von 115,7 Mio. Euro nicht enthalten. Das operative Ergebnis belief sich auf 112,7 Mio. Euro nach 217,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss ging von 405,3 Mio. Euro auf nun 58,6 Mio. Euro zurück. Das EPS belief sich auf 7 Cent bzw. 3 Cent vor außerordentlichen Effekten. Im Vorjahreszeitraum hatte das EPS bei 49 Cent gelegen. Die Umsatzerlöse verbesserten sich von 3,02 Mrd. Euro auf nun 3,14 Mrd. Euro.

Der niederländische Chemiekonzern DSM verbuchte im ersten Quartal aufgrund der deutlich anziehenden Nachfrage sowie Preisanhebungen bei einzelnen Produktkategorien einen Gewinnanstieg. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 188 Mio. Euro, nach 131 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn lag bei 131 Mio. Euro bzw. 1,33 Euro je Aktie, nach 64 Mio. Euro bzw. 0,61 Euro je Aktie im Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich von 1,90 Mrd. Euro auf 1,98 Mrd. Euro. Für das zweite Quartal geht DSM angesichts der nach wie vor positiven Marktbedingungen von einer Verbesserung beim operativen Ergebnis aus.

Der britische Einzelhandelskonzern Kingfisher geht für das erste Quartal aufgrund der Zurückhaltung der britischen Verbraucher von einem Gewinnrückgang aus. Wie die Baumarktkette heute bekannt gab, wird der Gewinn im ersten Quartal voraussichtlich 15 Prozent unter dem Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres liegen. Beim Konzernumsatz geht Kingfisher von einem Rückgang auf währungsbereinigter Basis in Höhe von 6 Prozent aus. Begründet wurde der schwache Ausblick mit einer nach wie vor rückläufigen Nachfrage auf dem britischen Heimatmarkt. Um die Nachfrageschwäche in Großbritannien auszugleichen, hat Kingfisher die Niederlassungen der Baumarktkette OBI in China erworben. Der Kauf beinhaltet 13 Niederlassungen von OBI im Reich der Mitte und steht noch unter dem Vorbehalt der Zulassung durch die chinesischen Aufsichtsbehörden. Die Transaktion soll im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt.

Die Fluggesellschaft Austrian Airlines AG (AUA) musste im ersten Quartal aufgrund hoher Treibstoffpreise und des anhaltenden Konkurrenzdrucks einen Ergebnisrückgang hinnehmen. Wie die österreichische Fluglinie bekannt gab, verbuchte sie beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Verlust von 64,0 Mio. Euro, nach einem Verlust von 27,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der unbereinigte Verlust vor Zinsen und Steuern wurde im Vorjahresvergleich von 40,7 Mio. Euro auf 73,6 Mio. Euro ausgeweitet. Beim Vorsteuerergebnis wies AUA einen Verlust von 81,0 Mio. Euro (Vorjahresquartal: EBT von -47,6 Mio. Euro) aus, während sich auf bereinigter Basis ein Fehlbetrag von 74,5 Mio. Euro ergab. Im Vorjahreszeitraum wurde auf bereinigter Basis ein Vorsteuerverlust von 34,9 Mio. Euro ausgewiesen. Der Konzernumsatz verringerte sich im Vorjahresvergleich von 471,0 Mio. Euro um 1,8 Prozent auf 462,5 Mio. Euro. Der Sitzladefaktor lag im Gesamtjahr bei 68,0 Prozent, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 2,7 Prozentpunkte entspricht. Für das Gesamtjahr erwartet Austrian Airlines beim bereinigten EBIT einen Verlust, nachdem man im Vorfeld noch auf vergleichbarer Basis ein Ergebnis über dem Niveau des Vorjahres (EBIT 2004: 10 Mio. Euro) in Aussicht gestellt hatte.

Die Großraummaschine A380 des weltgrößten Flugzeugherstellers Airbus S.A.S. ist heute im südfranzösischen Toulouse an einem sonnigen Vormittag vor rund 50.000 Zuschauern zum ersten Mal problemlos abgehoben. Mit dem erfolgreichen Start schreibt Airbus, eine Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, Luftfahrtgeschichte. Der A380 ist das größte Passagierflugzeug der Welt und bietet standardmäßig 555 Sitzplätze. Interessant wird nach dem möglicherweise mehrstündigen (max. fünf Stunden) Testflug der Verbrauch der ausschließlich am Computer entwickelten Maschine sein. 6.000 Sensoren überprüfen dabei u.a. die Belastung der Teile sowie die Vibration. Die Piloten (sechsköpfige Crew an Bord) werden im Laufe des Fluges zudem Schwenk- und Drehbewegungen durchführen, um vor allem die Auswirkungen auf die Flügel zu testen. Das Flugzeug, das sein Fahrwerk noch immer ausgefahren hat, soll planmäßig bei einer Geschwindigkeit von 850 km/h eine Flughöhe von 11.000 Metern erreichen. Die Reichweite des 600 Tonnen schweren A380, der eine Länge von 72,7 Metern aufweist, beträgt 15.000 km. In den letzten acht Jahren lagen die Entwicklungskosten für das Projekt bei 7,7 Mrd. Euro.

Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania konnte im ersten Quartal aufgrund der starken Nachfrage im Lkw-Segment beim Gewinn deutlich zulegen. Wie der Konzern heute bekannt gab, lag der operative Gewinn im Berichtszeitraum bei 1,69 Mrd. SEK, nach 1,47 Mrd. SEK im Vorjahresquartal, während sich der Vorsteuergewinn von 1,27 Mrd. SEK auf 1,70 Mrd. SEK erhöhte. Analysten waren im Vorfeld von einem Vorsteuergewinn in Höhe von 1,76 Mrd. SEK ausgegangen. Die operative Marge verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 11,2 Prozent auf 12,1 Prozent. Beim Nettogewinn verbuchte Scania einen Anstieg von 0,97 Mrd. SEK auf 1,16 Mrd. SEK. Der Konzernumsatz lag mit 13,87 Mrd. SEK um 6 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals, verfehlte jedoch die Analystenschätzung von 14,58 Mrd. SEK. Für das erste Halbjahr geht Scania insbesondere in Lateinamerika sowie in einigen Märkten Asiens von einer starken Nachfrageentwicklung aus, während man für Westeuropa aufgrund der unsicheren konjunkturellen Lage von keinen wesentlichen Impulsen ausgeht.

Der französische Reifenhersteller Michelin meldete, dass er im ersten Quartal einen Umsatz auf Vorjahresniveau erwirtschaftet hat. Die Erlöse verringerten sich im Berichtszeitraum um 0,2 Prozent auf rund 3,61 Mrd. Euro. Um Währungseffekte bereinigt wurde zwar ein Anstieg erzielt, jedoch betrug dieser aufgrund einer schleppenden Nachfrage lediglich 1 Prozent. Analysten waren im Vorfeld von einem Konzernumsatz von 3,69 Mrd. Euro ausgegangen. Der Absatz ging in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 3,9 Prozent zurück. Im Vorjahr hatte man bei den Verkaufszahlen noch ein Wachstum von 6,3 Prozent verzeichnet.

Die schwedische Bankgesellschaft Nordea verbuchte im ersten Quartal aufgrund höherer Zins- und Kommissionseinnahmen einen leichten Gewinnanstieg. Wie die Bankgesellschaft heute bekannt gab, verbesserte sich das Betriebsergebnis von 624 Mio. Euro auf 688 Mio. Euro. Der Nettogewinn kletterte von 459 Mio. Euro bzw. 16 Cent je Aktie auf 495 Mio. Euro bzw. 18 Cent je Aktie. Die Nettozinseinnahmen kletterten im Vorjahresvergleich von 854 Mio. Euro auf 897 Mio. Euro, während sich die Kommissionseinnahmen von 434 Mio. Euro auf 453 Mio. Euro erhöhten.

Der britisch-niederländische Verlagskonzern Reed Elsevier geht für das Gesamtjahr von einer positiven Entwicklung in allen vier Konzernbereichen aus. Der Konzern bestätigte im Rahmen seiner Hauptversammlung seine Umsatzprognose. Demnach erwartet das Verlagshaus ein organisches Umsatzwachstum von 5 Prozent. Beim um Sondereffekte und Wechselkurse bereinigten Ergebnis je Aktie stellte Reed Elsevier einen Anstieg im zweistelligen Prozentbereich in Aussicht.
 

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27.04.05 16:43

1547 Postings, 8849 Tage b@z1RHÖN-KLINIKUM beschließt Kapitalerhöhung

RHÖN-KLINIKUM beschließt Kapitalerhöhung
 
Der Klinikbetreiber RHÖN-KLINIKUM AG meldete am Mittwoch, dass Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 20. Juli 2005 eine Kapitalerhöhung vorschlagen werden, mit der das Grundkapital der Gesellschaft verdoppelt werden soll.
Das Grundkapital wird demnach von 25,92 Mio. Euro auf 51,84 Mio. Euro erhöht werden, was durch Umwandlung eines Teilbetrages der unter Gewinnrücklagen ausgewiesenen anderen Gewinnrücklagen erfolgen soll. Die Kapitalerhöhung wird durchgeführt durch Ausgabe von 17.280.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (rechnerischer Anteil am Grundkapital je 1 Euro) an die Stammaktionäre und durch Ausgabe von 8.640.000 neuen, auf den Inhaber lautenden stimmrechtslosen Vorzugsaktien (rechnerischer Anteil am Grundkapital je 1 Euro) an die Vorzugsaktionäre.

Die auf den Inhaber lautenden Vorzugsaktien ohne Stimmrecht werden dadurch in auf den Inhaber lautende Stammaktien mit Stimmrecht umgewandelt, dass der Vorzug der Vorzugsaktien ohne Stimmrecht aufgehoben wird. Gleichzeitig wird die für satzungsändernde Beschlüsse erforderliche Mehrheit von derzeit mehr als 76 Prozent des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals auf über 90 Prozent erhöht.

Die Aktie von RHÖN-KLINIKUM steigt aktuell um 1,79 Prozent auf 48,35 Euro.
 

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27.04.05 16:59

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Anheuser-Busch meldet Gewinnrückgang, schlägt jedo

Anheuser-Busch meldet Gewinnrückgang, schlägt jedoch Erwartungen

Die Anheuser-Busch Cos. Inc., der größte Brauereikonzern in den USA, meldete am Mittwoch, dass ihr Gewinn im ersten Quartal zurückgegangen ist, was mit einem gesunkenen US-Absatz zusammenhängt.
Der Gewinn belief sich auf 513 Mio. Dollar bzw. 65 Cents pro Aktie gegenüber 550 Mio. Dollar bzw. 67 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 63 Cents pro Aktie erwartet.

Der Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 3,56 Mrd. Dollar im Vergleich zu 3,48 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von 3,53 Mrd. Dollar ausgegangen.

Für das laufende Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis von 84 Cents bei Erlösen von 4,10 Mrd. Dollar in Aussicht.

Der Konzern bestätigte seine Jahresprognose für das EPS-Wachstum, das im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen soll. Mit dem Ausblick, der bereits zweimal nach unten korrigiert wurde, liegt man unter dem langfristigen Ziel, das jährliche EPS-Ergebnis im zweistelligen Prozentbereich zu steigern.

Die Aktie von Anheuser-Busch gewinnt an der NYSE momentan 1,40 Prozent auf 47,20 Dollar.


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27.04.05 17:20

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Tupperware übertrifft Analystenerwartungen, hebt P

Tupperware übertrifft Analystenerwartungen, hebt Prognose an
 
Der amerikanische Haushaltswarenhersteller Tupperware Corp. konnte im ersten Quartal beim Gewinn deutlich zulegen und hob seine Prognose für das Gesamtjahr an.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 23,9 Mio. Dollar bzw. 40 Cents je Aktie, nach 14,5 Mio. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Gewinn bei 43 Cents je Aktie. Analysten waren im Vorfeld lediglich von einem EPS von 25 Cents ausgegangen.

Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 300,9 Mio. Dollar um 8,5 Prozent auf 326,4 Mio. Dollar, was oberhalb der Analystenschätzung von 310 Mio. Dollar lag.

Für das Gesamtjahr erwartet Tupperware einen Gewinn von 1,55 bis 1,65 Dollar je Aktie, nachdem man zuvor ein EPS von 1,45 bis 1,55 Dollar in Aussicht gestellt hatte. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen für das Gesamtjahr liegen bei einem EPS von 1,45 Dollar sowie einem Erlös von 1,29 Mrd. Dollar. Für das zweite Quartal gehen Analysten von einem Gewinn in Höhe von 43 Cents je Aktie sowie einem Erlös von 329 Mio. Dollar aus.

Die Aktie von Tupperware gewinnt aktuell 8,08 Prozent auf 21,40 Dollar.


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28.04.05 06:30

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

28.04.05 06:30

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

28.04.05 09:39

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Drägerwerk legt endgültigen Zahlen für das Geschäf

Drägerwerk legt endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vor

Die Drägerwerk AG hat am Donnerstag im Rahmen der Bilanzpressekonferenz die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte der auf Medizin- und Sicherheitstechnik fokussierte Konzern eine deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung verzeichnen.
Das EBIT konnte um 23,6 Prozent auf 117,2 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich um 39,1 Prozent auf 47,3 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Anteilen Dritter stieg um 14,5 Prozent auf 25,3 Mio. Euro. Dementsprechend erhöhte sich das Ergebnis je Vorzugsaktie nach Anteilen Dritter von 1,77 Euro auf 2,02 Euro.

Der Konzernumsatz stieg um 6,9 Prozent auf 1,52 Mrd. Euro. Wechselkursbereinigt belief sich der Anstieg auf 9,1 Prozent. Der Auftragseingang stieg um 7,1 Prozent auf 1,52 Mrd. Euro. Wechselkursbereinigt belief sich der Anstieg hier auf 9,3 Prozent.

Aufgrund der positiven Ertragsentwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 10. Juni eine Erhöhung der Dividende von 34 auf 39 Cent pro Stammaktie und von 40 auf 45 Cent je Vorzugsaktie vorschlagen.

Vorstandschef Theo Dräger äußerte sich für laufende Geschäftsjahr zuversichtlich: "Für das Jahr 2005 sind wir zuversichtlich, den Umsatz zwischen fünf und sieben Prozent zu steigern, und ein jeweils zwischen fünf und zehn Prozent erhöhtes operatives EBIT und Jahresüberschuss zu erzielen." Berücksichtigt sind bei diesen Erwartungen einerseits die derzeitige Marktsituation, weitere Erfolge mit den Maßnahmen zur Verbesserung der Organisation im operativen Geschäft und andererseits ein Dollar Kurs von 1,28 US-Dollar je Euro. Der Konzern wird am 12. Mai die Zahlen für das erste Quartal vorlegen.

Die Aktie von Drägerwerk notiert derzeit im Xetra-Handel bei 44,77 Euro (-0,84 Prozent).


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28.04.05 09:47

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Software AG steigert Ergebnis, bestätigt Jahrespro

Software AG steigert Ergebnis, bestätigt Jahresprognose  
 
Die Software AG verbuchte im ersten Quartal einen Gewinnanstieg und bestätigte ihre Prognose für das Gesamtjahr.
Wie der zweitgrößte deutsche Software-Konzern am Donnerstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Anfangsquartal bei 17,95 Mio. Euro, nach 15,13 Mio. Euro im Vorjahresquartal, während sich der Vorsteuergewinn von 15,78 Mio. Euro auf 19,16 Mio. Euro verbesserte. Die operative Marge lag mit 18,0 Prozent um 2 Prozentpunkte über dem Wert im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn lag bei 11,74 Mio. Euro bzw. 43 Cents je Aktie, nach 9,76 Mio. Euro bzw. 36 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.

Beim Konzernumsatz verbuchte die Software AG einen Anstieg von 95,72 Mio. Euro auf 100,28 Mio. Euro. Wesentlichen Anteil an der verbesserten Erlösentwicklung hatten die gesteigerten Lizenzeinnahmen sowie die erfreuliche Umsatzentwicklung im Bereich XML Business Integration.

Für das Gesamtjahr hält die Software AG nach wie vor an ihrem Ausblick fest. So wird ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 4 bis 6 Prozent erwartet. Die EBIT-Marge soll im Gesamtjahr bei 20 bis 22 Prozent liegen.

Die Aktie der Software AG notiert aktuell mit einem Plus von 4,32 Prozent bei 26,09 Euro.


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28.04.05 10:35

1547 Postings, 8849 Tage b@z1AEGON schließt Verkauf von spanischer Versicherung

AEGON schließt Verkauf von spanischer Versicherungstochter ab

  Der niederländische Versicherungskonzern AEGON N.V. hat den Verkauf seiner spanischen Versicherungstochter AEGON Seguros Generales abgeschlossen.
Wie der Konzern am Donnerstag bekannt gab, erlöst AEGON aus der Veräußerung der Tochtergesellschaft an die italienische Reale Mutua Group einen Nachsteuergewinn in Höhe von ungefähr 160 Mio. Euro. Die Transaktion wurde bereits am 30. Dezember 2004 angekündigt.

Die Aktie von AEGON notiert aktuell in Amsterdam mit einem Plus von 0,52 Prozent bei 9,70 Euro



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28.04.05 17:06

1547 Postings, 8849 Tage b@z1BIEN-ZENKER setzt für 2004 Dividendenzahlung aus

BIEN-ZENKER setzt für 2004 Dividendenzahlung aus

Die BIEN-ZENKER AG plant zur Wahrung der Eigenkapitalstärke keine Dividende für 2004 auszuzahlen. Dies gab der Fertighaus-Konzern am Donnerstag bekannt.
Demnach haben Vorstand und Aufsichtsrat von BIEN-ZENKER entschieden, der Hauptversammlung keine Dividendenausschüttung vorzuschlagen. Im zurückliegenden Geschäftsjahr hat der Konzern erstmals in seiner Geschichte einen Verlust erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf -3,6 Mio. Euro, nach 2,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

Bei den Umsatzerlösen musste BIEN-ZENKER in 2004 mit 163,2 Mio. Euro nach 170,5 Mio. Euro im Vorjahr einen leichten Rückgang verzeichnen. Mit der Aussetzung der Dividende will der Konzern die Eigenkapitalstärke erhalten.

Die BIEN-ZENKER-Aktie legt derzeit im Frankfurter Handel 0,90 Prozent auf 8,98 Euro zu.


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28.04.05 17:57

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Balda stellt Ergebnisverbesserung für 2005 in Auss

Balda stellt Ergebnisverbesserung für 2005 in Aussicht
 
Die Aktionäre der Balda AG haben am Donnerstag der Anhebung der Dividende für das abgelaufene Fiskaljahr zugestimmt.
Wie der Hersteller von Kunststoffen für die Handy-, Medizin- und Automotive-Branche bekannt gab, wird für das abgelaufene Fiskaljahr eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie ausgeschüttet, nach 0,10 Euro je Aktie im Vorjahr. Die Ausschüttungssumme beträgt 8,0 Mio. Euro nach 3,8 Mio. Euro im Vorjahr. Im abgelaufenen Fiskaljahr konnte der Jahresüberschuss von 11,6 Mio. Euro auf 28,0 Mio. Euro gesteigert werden.

Unternehmenschef Joachim Gut bestätigte im Rahmen der Veranstaltung den eingeschlagenen Kurs des Unternehmens und unterstrich die positive Geschäftsentwicklung. Balda werde demnach die Internationalisierung und die Diversifikation des Konzerns ebenso vorantreiben wie den Ausbau seiner technologischen Spitzenstellung. Neben der Eröffnung eines zweiten Werks in der Nähe von Peking will Balda auf mittlere Sicht auch in Indien und Mexiko Produktionsstätten gründen.

Der Schwerpunkt soll dabei weiterhin im Geschäftsbereich Infocom liegen, während man jedoch auch in den Bereichen Medical und Automotive weiter zulegen will.

Für das laufende Fiskaljahr strebt Balda eine weitere Ergebnisverbesserung an: "Wir wollen 2005 mit einem organischen Wachstum unsere Umsatzerlöse um rund 12 Prozent auf 420 bis 430 Mio. Euro steigern. Das Vorsteuerergebnis wird zwar leicht auf 42 bis 44 Mio. Euro nachgeben, aber durch den im laufenden Geschäftsjahr erheblich zunehmenden Umsatz- und Ergebnisanteil der ausländischen Produktionsstandorte wird sich der Jahresüberschuss dank einer rückläufigen Steuerquote verbessern", erklärte Gut in diesem Zusammenhang.

Die Aktie von Balda notiert aktuell mit einem Plus von 0,13 Prozent bei 7,79 Euro.


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28.04.05 22:01

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

29.04.05 09:10

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

29.04.05 09:10

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

29.04.05 09:10

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Verkaufstransaktion

29.04.05 09:52

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Kauftransaktion

29.04.05 13:12

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Schade nur das ich

29.04.05 13:54

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Goldpreis sinkt, Ölpreise legen zu

Goldpreis sinkt, Ölpreise legen zu
 
Der Goldpreis ist gestern gesunken. Dagegen zogen die Kurse der Futures für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für Heating Oil im New Yorker Terminhandel (Nymex) an.
Nachdem der Ölpreis vorübergehend unter die Marke von 50 Dollar gesunken war, zog der Kurs wieder deutlich an. Da weiterhin Versorgungsängste herrschen, wird dem Preisrückgang scheinbar keine Nachhaltigkeit zugetraut.

Ein Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Ursache ist die anhaltende Terrorangst. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.

Auch Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum weltweit zweitgrößten Ölverbraucher mit rund 6,2 Mio. Barrel pro Tag in 2004 aufgestiegen. Zudem rechnet die Internationale Energieagentur (IEA) damit, dass China im nächsten Jahr mit dem Aufbau einer strategischen Ölreserve beginnen wird.

Der Kurs des Euro stieg von 1,2902 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2957 Dollar. Die europäische Gemeinschaftswährung liegt heute deutlich über ihrem Kurs bei der Einführung der am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Auch eine rückläufige Minenproduktion und die weiterhin unsicheren Lage im Irak stützen den Goldpreis.

Feinunze Gold: 432,40 Dollar (-1,70 Dollar)

Feinunze Silber: 6,95 Dollar (-0,23 Dollar)

Light Crude: 51,77 Dollar (+0,16 Dollar)

Brend Crude: 52,06 Dollar (-0,44 Dollar)

Heating Oil: 1,49 Dollar (+0,01 Dollar)

Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.


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01.05.05 10:33

1547 Postings, 8849 Tage b@z1Dominion Successfully Integrated Into PJM

Dominion Successfully Integrated Into PJM
 
VALLEY FORGE, Pa., May 1 /PRNewswire-FirstCall/ -- Dominion and PJM Interconnection announced that at 12:01 a.m. (EDT) PJM began managing the flow of wholesale electricity over Dominion's more than 6,000 miles of high-voltage transmission lines and administering open, competitive wholesale electricity trading markets.

Dominion's integration into PJM involves transferring operational control, but not ownership, of the companies' transmission assets in Virginia and North Carolina.

With Dominion, PJM has a projected peak demand of more than 130,000 megawatts (MW) and includes nearly 1,100 generating units with a combined capability of nearly 164,000 MW. PJM operates 56,070 miles of high-voltage transmission lines and 3,660 transmission substations. PJM now serves 51 million people in a 164,260 square mile territory in 13 states and the District of Columbia.

"More than 20 percent of the U.S. economy now depends upon the reliable service we provide, and we are delighted to extend to the Dominion territory in Virginia and North Carolina the proven benefits of wholesale competition," said James D. Hinton, president -- PJM Southern Region. "PJM's size and scale allow us to more effectively enhance reliability and competitive electricity markets."

PJM has successfully more than doubled its size in the past year. Last May, it integrated the Commonwealth Edison system. Last October, American Electric Power and Dayton Power & Light joined PJM followed by the integration of Duquesne Light Company Jan. 1, 2005.

Statistics for PJM with the addition of Dominion are in the table below. KEY STATISTICS* PJM 1993 PJM PJM (PJM Inter- April 30,2005 with connection Dominion Association formed) Millions of people served 22 45.3 51 Peak load in megawatts 46,429 113,513 131,330 Megawatts of generating capacity 55,575 143,406 163,806 Miles of transmission lines 6,821 49,970 56,070 Transmission substations 788 3,081 3,660 Generation sources 540 1,001 1,082 Square miles of territory 48,700 138,510 164,260 Area served 5 states + D.C. 12 states + D.C. 13 states + D.C. *numbers are approximate

PJM Interconnection ensures the reliability of the high-voltage electric power system serving 51 million people in all or parts of Delaware, Indiana, Illinois, Kentucky, Maryland, Michigan, New Jersey, North Carolina, Ohio, Pennsylvania, Tennessee, Virginia, West Virginia and the District of Columbia. PJM coordinates and directs the operation of the region's transmission grid; administers a competitive wholesale electricity market, the world's largest; and plans regional transmission expansion improvements to maintain grid reliability and relieve congestion. Visit PJM at http://www.pjm.com/ .


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