jetzt geklagt wird. Es wird erst nach einer Friedlicheren Lösung gesucht zum wohle der Mieter und der klammen Staatskasse. Schliesslich wollte man etwas bezwecken als die objekte Privatisiert wurden.
Siehe folgendes:
Für die Klage, die sich formal gegen die Gagfah-Tochter Woba richten wird, zeichnet sich im Rat eine breite Mehrheit ab. Allerdings blieben die schweren verbalen Geschütze, die beide Seiten im Vorfeld auffuhren („Das wird ein fürchterliches Blutbad"), nicht ohne Folgen: Die Grünen haben anscheinend wegen der Prozessrisiken kalte Füße bekommen. Sie wollen am Donnerstag eine dreimonatige Karenzzeit beantragen, in der eine Lenkungsgruppe eingesetzt und mit der Gagfah verhandelt werden soll. Denkbar sei ein Vergleich, in dessen Zuge die Stadt Häuser übereignet bekomme, um wieder eine eigene Sozialwohnungsgesellschaft zu gründen, meinte Stadträtin Andrea Schubert. „So ein Quatsch, geprüft wurde lange genug", versagte aber selbst ein sonst treuer Bündnispartner wie SPD-Fraktionschef Peter Lames den Grünen in dieser Sache die Treue. |