Die Ready to eat Angebote in Deutschland kann ich mir gut als Angebot für Single–Haushalte vorstellen, für die die Kochboxen nicht in Frage kommen (da erst ab 2 Personen) und die vielleicht wenig Aufwand für sich alleine betreiben wollen.
Interessant könnte es auch mittags für das Büro sein.
Was die Bernstein–Analyse betrifft, frage ich mich, was der Analyst denn vorschlägt, was HF mit den hohen Barmittelflüssen denn sonst machen soll, wenn nicht versuchen, weiter zu wachsen? Geht weiterhin darum, eine hohe Marktdurchdringung zu erreichen. Gärtner sagte doch, dass man erst 1 Mrd. von insgesamt möglichen 225 Mrd. Mahlzeiten bedient. Jetzt schon eine bisher erfolgreiche Strategie wechseln halte ich für verfrüht. |