Ich würde Ihnen uneingeschränkt zustimmen, wenn es dem alten/neuem Management unter Dr. Lohr gelungen wäre, VERTRAUEN aufzubauen.
Leider hat dazu weder das einkassieren von Prognosen für 2020 i.V.m. neuen Prognosen für 2030, noch das nicht eingestehen von Defiziten dazu beigetragen. Ich erinnere nur an die Jahresprognose für 2018, welche zwar beibehalten, aber in einer Randnotiz angemerkt wurde, dass die Produktionsausfälle durch mangelnde Entsorgungsmöglichkeiten selbstredend noch nicht berücksichtigt wurden.
Insoweit würde ich pers. eine konservative Strategie dem Vorrang geben und erst einmal die Berichterstattung am 15.11.2018 abwarten. Mich würde es nicht überraschen, wenn wir erneut negativ überrascht werden, m.a.W. noch nicht alle Risiken eingepreist sind...... |