allen Ernstes daran "seine Meinung offen, deutlich und selbstbewußt" (möglichst noch ehrlich) sagen zu dürfen? Wenn ich meine Meinung äußern würde, würde ich vermutlich "gelöscht" oä. Nur mal im Ansatz: Sollte da was dran sein, was "der Russe" bei Merkel oder "die Rechten" bei den Sozis als "Oberregierungsrat im BMI" verzapft haben - dass sie der Regierung volles Versagen bei Corona vorwerfen, dann läßt mich das schmunzeln und ich denke: "Gut gemacht!" ;-D Ich habe mehrfach geschrieben, dass ich mich im Shutdown zufrieden zurücklehnen kann, weil für mich die Welt da weit mehr in Ordnung ist/leider war, als vorher oder bald wieder. Ich sehne mich nicht nach Lockerung. Offen, deutlich und selbstbewußt gesprochen. All dieser medizinische Humbug, analysiert von Schwermaschinenbauern, Landwirten und Gastronomen ist doch nur persönliches Verlangen nach gehabter Normalität. Das ganze Vorhergesehe, Crashgebarme und Zusammenbruchsehnen ist nun eingetreten. Und plötzlich isses Mist. Dabei wird doch fast jeder "gerettet". Ehrlich: Wenn es wirklich ans Eingemachte ginge, sehe die Empörung anders aus. Plötzlich macht man sich wegen Mrd Sorgen. Militärausgaben, Zucker in den Amiarsch, Atombömbchen, Kriegseinsätze und Sanktionsunsinn fressen jahrelang mehr auf. Und da regt sich niemand auf. Corona schaffte wenigstens da eine Unterbrechung. Sogar ein Ansatz von Solidarität war zu erahnen, wenn es mit dem Humanismus auch insgesamt hapert. Von mir aus regt Euch weiter auf und folgt Selfmade-Analysten. Wenn gut tut..... trotzdem werdet Ihr NICHTS ändern ;-) Vllt auch besser so, denn wo es hinführen soll ist nebel-schwammig.
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