K+S wird unterschätzt

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neuester Beitrag: 30.07.25 13:54
eröffnet am: 28.01.14 13:35 von: reitz Anzahl Beiträge: 70616
neuester Beitrag: 30.07.25 13:54 von: fischkapaun Leser gesamt: 21463332
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15.03.19 21:15
1

760 Postings, 2929 Tage wodoo#35598



Am 15.03.2013 stand der Kurs von K+S bei  37,525 €  .


>> Die ID "Sumpf... " hat Recht. Die Kursdifferenz zu heute (17,01) beträgt keine 50 % .


>> Es sind verträumte 54,6 %  !!!



Grüsse nach ...




 

 

15.03.19 22:27
2

4792 Postings, 5984 Tage Diskussionskulturwäre eine ganz tolle

KE, 1:1, 1:2 (alt:neu) oder was? dafür stünden die fonds ganz sicher schlange ????

KE während eines nicht-investmentgraderatings.

ganz super.

das macht man nur, wenn es ganz eng wird.

---------

ob k+s es aus eigener kraft schaffen wird, dafür ist 2019 vielleicht ein erster fingerzeig, aber ganz sicher nicht das entscheidende jahr.

ich sehe das völlig offen, aber richtig seriös erscheint es mir auch nicht, das jetzt zum thema nr. 1 zu machen.

eher beschäftigt mich, dass man auf diesem niveau versucht sein könnte, mit einem "anker"aktionär gemeinsame sache zu machen. dabei wäre der schuldenabbau aber eher ein in die irre leitendes argument.  

16.03.19 08:15
1

285 Postings, 4549 Tage Sumpfschildkröteso einen Blödsinn

muss ich mir nicht mehr antun.

Ich mach dann mal den Damir.

:-)  Ein schönes WE noch an alle

Sumpfschildkröte
 

16.03.19 08:59
4

1552 Postings, 4464 Tage contesumpfschildkröfe, maxxxim, dk und einige andere

vielleicht vorab, bei einigen usern wäre ich persönlich mehr als glücklich, wenn die sich dauerhaft und exklusiv in das geschlossene Forum begeben würden. Gilt aber nicht für sumpfschildkröte, auch wenn ich manche seiner Beiträge gar nicht teilen kann, das umgekehrt sicher auch mal gelten wird.

Eines möchte ichihm aber dann doch auf den Weg geben. Zu glauben, dass es im geschlossenen Forum besser zugeht, ist geradezu aberwitzig. Ich hatte es im offenen Forum inzwischen  in der Vergangenheit gleich mit mehrern Beiträgen zu tun, die die Moderatoren als Nutzerhetze moderiert haben und teilweise mehr als grenzwertig waren. Alle diese Beiträge kamen von usern des geschlossenen Forums. Von den als Provokation bezeichneten Beiträgen ganz zu schweigen, die waren auch durchweg von usern des geschlossenen Forums.Und ich erinnere auch - nur als Beispiel - an das Mutterschaftsurlubsposting des Verwalters des geschlossenen Forums. Also wenn man solche Beiträge für gut und sachdienlich erachtet, dann ist das geschlossene Forum sicher der richtige Ort.

Im übrigen,wenn  unsere sachkundigen immer korrekten user sich im geschlossenen Forum immer sachdientlich und korrekt verhalten, macht es dann die Auswüchse im offenen Forum besser? oder eher schlechter.

Also mein Tip, mach hier ruhig weiter, es gibt schlimmeres, bei den nicht enden wollenden Attacken gegen laie hat sich von den aufgeregten usern, die sich alle zurück in geschlossene forum begeben wollen- meistens dann aber doch wieder hier auftauchen-- keiner beklagt, dass ein user, der schonzu einem Zeitpunkt kritisch schrieb, als das noch ganz verpönt war, hier gruppengemobbt wurde . Nur in eigener Sache aufgeregt zu sein, ist dann doch bisschen eineitig, finde ich jedenfalls.

Also, weitermachen, insgesamt gesehen, ist es mE aktuell eher so, dass sich die Fronten eher annähern - wenn auch langsam- letztlich und das ist doch das wesentliche, sind hier fast alle Aktionäre, und mithin werden wohl alle auch wollen, dass die Gesellschaft zukünftig besser und ertragreicher arbeitet. Eigenltihc sollte das ja zumindestens im Ansatz verbinden.

So, zu den Beiträgen von maxxim und dk, bei maxxim stimme ich zwar nicht in allem überein, manches sehe ich ganz anders, aber was er zum Thema KE geschrieben hat, ist ja durchaus richtig. Und dk bringts auf den Punkt. Dass als OPtion für die Rücführung der Verschuldung zu sehen, ist geradezu aberwitzig. Halten wir mal fest. Aktuell liegt die Verschuldund deutlichst über der Marktakaptialiserung, die Bonds haben keinen Investment grade, also kann man sich vorstellen, dass eine ungeheuer grosse Zahl an Aktien ausgegeben werden müsste, um halbwegs Geld zusammenzukrigen. Der Kurs wäre dann wohl auf sehr lange Zeit im einstelligen Bereich, die Anzahl der Aktien würde sich - vermutlich a la Commerzbank- wundersam erhöhen.
Also wenn das die Rettung sein sollte, sofort verkaufen, wäre da mein Rat.

Zu Zeiten als die Aktie mehrfach höher notierte, wäre eine KE tatsächlich eine sehr gute Möglichkeit gewesen. Aber Chance vertan.

Eine andere Option wäre es gewesen, zu Zeiten als Salz gute Ergebnisse lieferte, eine Minderheitstranche an dei Börse zu bringen, wenn man sich schon nicht ganz trennen wollte. Auch diese Möglichkeit inzwischen vertan.

Was bleibt, ist die Profitabiltiät deutlich erhöhen. Wobei ks da ja auch nur halbwegs selber einen Beitrag liefen kann, denn die Marktpreise kann man rein gar nicht beeinflussen, da ist man viel zu klein und bedeutend.

Ich hatte ja mal gefragt, auch die Superexperten des sachkundigen Geschlossenen Forums, wieviel ebitda ks erzeilen müsste, damit einerseits eine vernünftige Dividendenausschüttung - Quote wie bisher- und eben auch die Verchuldung um bis zu 500 Mio !!!! pro annum zurückgeführt werden könnte.
Gut, da kam natürlich gar nix. Gleichwohl wird das dann -klingt ja auch gut- eine unglaublich hohe Rückführung per annum kolportiert. Also von 500 mio pro annum will ich erst gar nicht sprechen, aber mE braucht ks , damit die Verschuldiung signifikant zurückgeführt werden kann. aktuell sind wir ja auf Rekordhöhe.ein ebitda von 1 Mrd E , besser noch höher.

Und wenn man sieht, dass ks in der Prognose 2019 im unteren Bereich - adjustiert um die Sondereffekte 2018- ein unverändertes Ergebnis für möglich hält- ist das wirklich das Gegenteil von perspektivisch. ME die einzig realistische Aussage von lohr ist die, dass man einen investment grade vielleicht in 2023 wieder erreicht. Das zeigt, das er - auc h wenn er vermutlich weiter von seinen 41 E daherqusseln wird, dass er schon weiss, dass diese Kurse auf längere Zeit völlig unrealistisch sind.  

ME zeigen die Börsenkurse von aktulle 17 E ganz gut ,wo die Gesellschaft aktuell steht. Ganz blöd ist der Kapitalmrkt auch nicht. Ohne lohr stünde der Kurs vermutlich 10 Porzent höher, aber auch ein neuer müsste mit den vielen Fehlentscheidungen der Vergangenheit leben und könnte sie höchtsens langsam aufarbeiten. Immerhin eine noch schlechtere Kommunikation als aktuell unter Lohr und Co ist nicht denkbar  

16.03.19 14:10
1

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie@ Turbocharlotte

"(...) Ich meine gelesen zu haben, dass 2019 für Investitionen ca. 450 Mio EUR vorgesehen sind. Angesichts des Ziels eines positiven free cash flow muss sich der cash flow aus lfd. Geschäftstätigkeit daher im Vergleich zu 2018 mindestens um ca. 50% erhöhen. Eine absolute Reduzierung der Verschuldung kann 2019 voraussichtlich nicht erfolgen. (...)"


'Nett' das diese Erkenntnis bei K+S auch schon angekommen ist. Ich darf ansonsten auf mein posting vom 14.08.2016 # 11.105 verweisen, sowie ergänzend:

„…Die Analystin Stephanie Bothwell geht davon aus, dass K+S bis 2018 beim Free Cash flow im negativen Bereich abschneiden werde. Ein wirklicher Abbau der Verschuldung sei nicht vor 2019 in Sicht. Ein echter Schatten über dem Aktienkurs sei zudem die Frage, ob und wann K+S eine Genehmigung für Salzabwasserversenkung erhalte. Mögliche zusätzliche Hochlaufkosten bei Legacy dürften bis 2018 EBITDA-Verluste nach sich ziehen, was den Cash flow auf Konzernebene ebenfalls belaste….
(Quelle: 12.08.2016 http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...icht_2019_Aktienanalyse-7360377
)


Was lernen wir wieder einmal daraus: Bei diesem Management kommt es stets schlimmer als befürchtet....
Interessant auch die damaligen Reaktionen in diesem Forum!
P.S.: Wie immer meine pers. Meinung!

 

16.03.19 15:55

13787 Postings, 5199 Tage Maxxim54Eine Kapitalerhöhung

muss ja nicht so entarten wie bei der Commerzbank.

Das Unternehmen hat ja früher schon Mal etwas von Ankeraktionär erwähnt. Eine gewisse Erhöhung könnte die Bilanz bereinigen und dem Unternehmen mehr Spielraum geben. Mit geringerer Verschuldung wären dann Aktienrückkäufe möglich. Die Dividende würde ich streichen und dafür
Aktienrückkäufe tätigen.

Eine KE hat der RWE letzendlich auch nicht geschadet. Temporär wäre der Kurs zwar ein wenig angeschlagen. Aber nach bereinigter Bilanz sähe die Sache ganz positiv aus. Mit oder ohne Ankeraktionär wäre das Demoklesschwert über der Aktie weg und der Weg frei zu neuen Höhen, undzwar getrieben von Aktienrückkäufen. Auch die zeichnenden Institute würden hier nachhelfen und das Unternehmen wäre dann auch interessant für grösseren Kreis.

Mit höherer Marktkapitalisierung wäre es auch wieder so ein Dax Kandidat. Und als Dax Unternehmen würde wieder Fonds und Institute die Aktie in ihre Portfolien aufnehmen, was dem Kurs hohen Schub geben würde.

Eine KE wäre das Beste, was dem Unternehmen in derzeitiger Lage passieren könnte. Weg mit Schulden, rein in den Dax....  

16.03.19 16:05
1

13787 Postings, 5199 Tage Maxxim54Ich fürchte nur,

dass dieses Management nicht kreativ genug ist, über diesen Tellerrand zu schaun. Lieber sitzt man es aus und backt kleine Brötchen und zahlt brav seine Schuldzinsen. Klar, damit erkauft man genug Zeit für sich. Vielleicht eine Dekade, wo man weiter Managementgehalt auf sein Konto überwiesen bekommt, wie es Beamte gerne haben....und ohne grosse Anstrengung....Anlegerfreundlich ist das nicht, da man noch viel mehr daraus machen könnte.

Ansonsten kommt das Wetter diesen Leuten derzeit ja entgegen. Der Regen, der Regen....läuft ja gut ....aber ein kleiner El-Ninho soll auch noch dieses Jahr kommen, schreibt die Presse...

Wie gesagt...ich würde klar eine KE machen, die Divi streichen und Aktienrückkäufe starten. Geld genug wäre dann ja da. Dann ab in den Dax...was glaubt ihr wohl, wie die Aktie in die Höhe ginge. Nicht 20...nicht 40....eher 80-140 Euro....jawohl, auch mit den neuen Aktien...  

16.03.19 16:16
1

4932 Postings, 3217 Tage And123KE

Seit wann sind KE Anlegerfreundlich?  

16.03.19 16:25
1

714 Postings, 2419 Tage Turbocharlotte@DerLaie

die Analystin scheint ihr business zu verstehen.

Festzuhalten ist insoweit:

1. Die Genehmigung für die Salzwasserversenkung liegt vor.
2. Bethune hat 2018 ein positives EBITDA erzielt.

Daraus folgt:
Deine Schlussfolgerung  "Bei diesem Management kommt es stets schlimmer als befürchtet..." hat daher keine Grundlage.

Ob Du Deine Thesen zur K+S AG in Ertrag umzumünzen imstande (gewesen) bist, wage ich zu bezweifeln (ich weiss, das ist "top secret"). Dann sind wir bei "brotlose Kunst".

Zurück zum Thema:
Auf Basis des Verhältnisses von EV/EBITDA ist die Bewertung der K+S AG der der Nutrien Ltd. aktuell vergleichbar, der Faktor beträgt auf Basis der durchschnittlichen Erwartungen für 2019 jeweils ca. 10.

VG  

16.03.19 19:04

13787 Postings, 5199 Tage Maxxim54And123

Generell nicht...bin auch kein Freund von KEs...aber hier könnte es Sinn machen...

Wie man es machen kann, ohne den langfristigen Anleger zu schaden, habe ich nur grob skizziert.

Aber man kann es ja noch modifizieren. Einen Ankeraktionär mitnehmen und diesem die zusätzlichen Aktien geben, wäre ja so eine Idee. Man kann den Schaden minimieren.

Wenn ich CEO wäre, würde ich so fortfahren:

1. K+S Geschäft aufspalten: K+S Amerika und K+S Muttergesellschaft De.
2. K+S Amerika and die Börse dort bringen und Geld einnehmen. K+S Amerika Anteile werden auch den K+S  Alt-Aktionären gegeben. K+S Muttergesellschaft hat immer noch beträchtlichen Anteil an K+S Amerika. Die eingenommenen Gelder werden für Schuldenabbau genutzt.
3. Die Dividendenrendite nur noch 2-3 % zulassen. Die überschüssigen Gelder werden für Aktienrückkäufe genutzt.

Wäre doch Mal so ein Anfang und würde Leben in die Bude bringen. Das wäre so eine KE-Modifikation....wahrscheinlich gibt es etlich andere Lösungen. Dafür ist ein CFO da. Aber, anscheinend ist der CFO bei K+S nicht so ganz da...man hört Nix...ausser blöde Schulden machen...und Zinsen bezahlen...absolut einfaltig....  

16.03.19 19:24
2

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie@ Turbocharlotte (1.)

" (...) 1. Die Genehmigung für die Salzwasserversenkung liegt vor.
2. Bethune hat 2018 ein positives EBITDA erzielt.

Daraus folgt:
Deine Schlussfolgerung  "Bei diesem Management kommt es stets schlimmer als befürchtet..." hat daher keine Grundlage. (...)"



Es reicht nicht formal einen Punkt abzuhacken, wenn sich dennoch nichts an den substantiellen Problemen ändert. Das ist wieder so ein klassischer K+S Fall wie beim Verschuldungsgrad, wir reduzieren (ggf.) den Verschuldungsgrad ohne signifikant die eigentlichen Probleme anzugehen - die Nettoverschuldung von 4,5 Mrd Euro:


" (...) Dem standen eine reduzierte Verfügbarkeit von Kali- und Magnesiumprodukten aus Deutschland, insbesondere aufgrund witterungsbedingter Produktionsausfälle am Verbundwerk Werra, sowie nachteilige Währungseffekte in beiden Geschäftsbereichen gegenüber. (...)" Quelle: GB 2018; S. 92

Bei diesem Management kommt es stets schlimmer als befürchtet, es sei denn zum Geschäftsmodell gehört es das es an 25 % der Produktiontagen die Produkion eingestellt werden muss.


 

16.03.19 19:38
1

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie@ Turbocharlotte (2)

" (...) Festzuhalten ist insoweit:
1. Die Genehmigung für die Salzwasserversenkung liegt vor.
2. Bethune hat 2018 ein positives EBITDA erzielt.
Daraus folgt:
Deine Schlussfolgerung  "Bei diesem Management kommt es stets schlimmer als befürchtet..." hat daher keine Grundlage. (...)"


Könnten Sie uns auch mitteilen wie hoch das EBITDA 2018 seitens Bethune war?
"(...) Außerdem erzielte der Standort zum ersten Mal ein positives EBITDA. Das Werk befindet sich weiter in der sogenannten Anfahrphase. (...)"


P.S.: Und obwohl es ja nach Ihrer Ansicht alles nicht so schlimm ist, kommt am Ende nichts an, gell:


 
Angehängte Grafik:
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16.03.19 20:02
3

2718 Postings, 5483 Tage TTMichael35609

"Bei diesem Management kommt es stets schlimmer als befürchtet, es sei denn zum Geschäftsmodell gehört es das es an 25 % der Produktiontagen die Produkion eingestellt werden muss."

Produktionseinstellung wegen Dürre war 64 Produktionstage für 3 Werke (Seite 6):

"Long-lasting severe drought in 2018 led to temporary shutdowns in Q3 and Q4:
- Wintershall: 38 days
- Hattorf: 23 days
- Unterbreizbach: 3 days"

http://www.k-plus-s.com/en/pdf/2018/conference_call_q4.pdf

Nach Laie's Taschenrechner sind das dann 25 %. Da hat der Rechner wohl eine Fehlfunktion? ;-)

Bei 351 Produktionstagen pro Werk sind das dann ca. 6 % ausserhalb der normalen Instandhaltungszeit (= 14 Tage pro Werk in den Werksferien Juli/August). Siehe:

http://www.k-plus-s.com/de/gewaesserschutz/...r=2018#production-table  

16.03.19 20:28
7

2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelNettoschulden

Die sind bei ca. 4,4 Mrd EUR. Dabei muss man dann noch unterscheiden wieviel verzinslich (ca. 3 Mrd) sind und wieviel nicht.

Die ausgegebenen Anleihen betragen 2,25 Mrd. EUR und die jährlichen Zinskosten sind 71,53 Mio EUR. Nächste Fälligkeit Dez. 2021, also noch fast 3 Jahre.

http://www.k-plus-s.com/de/anleihe/anleihe.html

Dazu kommen noch Schuldscheine und Darlehen in Höhe von ca. 765 Mio EUR. Davon werden in 2019 325 Mio und in 2020 45 Mio fällig. Siehe Seite 58

http://www.k-plus-s.com/de/pdf/2019/Kompendium_Maerz.pdf

Wie da jemand auf den Gedanken einer Notwendigkeit einer KE kommt, verstehe ich nicht. Sehe das ganz entspannt 2019/2020 und wenn die Prognosen der Analysten eintreffen werden, noch viel entspannter und mit Freude. Und 3 Mrd. EUR Finanzschulden, entsprechen den Investitionskosten von Bethune. Nicht schlecht, wenn man 2019 schon EBIT positiv dort sein will. Siehe conf call:

http://www.k-plus-s.com/en/pdf/2018/transcript_q4.pdf
 

16.03.19 22:17
2

2718 Postings, 5483 Tage TTMichaelLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.03.19 21:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

16.03.19 23:32
1

4792 Postings, 5984 Tage Diskussionskulturkabarettreif

17.03.19 09:58
1

333 Postings, 5500 Tage fitchiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.03.19 12:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

17.03.19 12:58
1

4792 Postings, 5984 Tage DiskussionskulturIch verstehe nicht,

was Du meinst.
Worin liegt Dein Problem?
K+S hat in der abgelaufenen Woche Zahlen veröffentlicht. Ich sehe weiterhin, vergangen sind bald 4 Jahre, eine erhebliche Differenz zu Aussagen im Zusammenhang mit dem Potash-Übernahmevorschlag ( http://www.k-plus-s.com/de/news/...ormationen/2015/presse-151112.html , https://www.finance-magazin.de/deals/ma/...bot-von-potash-ab-1350969/ ).
 

17.03.19 14:06
1

1552 Postings, 4464 Tage conte@ dk

Deine Bewertung des "Minutenmeldepostings" postings war wirklich der Knaller hier im Forum- ein Wort-und genau auf den Punkt. Witzig, um die lieblingsbewertung meines grössten Fans zu nutzen.

Tja und das letzte posting um richtig und falsch. Gut, hab dein link da noch mal angeklickt und durchgelseen. potash wollte nach dem Verständnis von ks eine Bewerungslücke nutzen und das haben Steiner und lohr dann ja gut durchschaut und verhindert, dass diese Bewertungslücke von potach genutzt wurde. Also, und das ist dann wohl der Massstab, ob jemand ein falscher oder ein nicht falscher ist. Die Bewertungslücke ist akutell wirklich gigantisch. Würde ich jedenfalls bei Vergleich 41 E plus und aktuell knapp 17 E Börsenkurs so sehen. Vermutlich macht das den armen Kollegen laie auch zur Zielscheibe. Der scheint das wohl ähnlich zu sehen. Nun ist es natürlich so, wenn man der nach wie vor gültigen Aussage von Lohr glaubt, dass die Bewertung bei 41 E plus liegen sollte, und wenn man das als Ausdruck von Weisheit und superber Managementqualität verstehen will, dann muss man es dem user Laie eben richtig geben.

Allerdings, wenn ich mir die Aussage erlauben darf, irgendwie ist dann wohl der gesamte Kapitalmarkt von falschen Menschen geflutet. Denn dass ein user den Kurs so drücken kann, dass er gegen die gigantisch guten Zahlen von ks- dazu gibts einige postings vorher einen Überblick über die Entwicklung des JÜ- so drücken kann, dass sich besagte Bewertungslücke auftut , kann ich auch nicht recht glauben.

Nun gehöre ich ja ebenso wie Laie und ein paar andere zu den usern, die es nicht so recht draufhaben. Deswegen sind wir ja in diesem offenen Forum hier.

Aber denke mal ,  dass die testierten Zahlen von ks schon nicht falsch, sondern richtig dargelegt sind. Sonst würden sie wohl nicht so testiert, oder???  Und ich habe jetzt wirklich genau geschaut, also entweder stimmt die Brille bei mir nicht, oder die Entwicklung der Zahlen.  Bin ich der einzige, der da eine wenig erquickliche Entwicklung sieht?? Muss wohl so sein, denn Lohr sieht es ja anders und seine Fans ebenso.

Aber natürlich können wir einfache Seelen des offenen Forums das nicht so gut überblicken wie die user des geschlossenen Forums, die wirklch alles genau beleuchten, wie Minutenzeige von Meldungen hervorragend belegen. Das nennt man dann wohl Konzentration auf das wirklich wesentliche hier im Forum, denke ich mal

und auch wenn ich mich hier - gerne - wiederhole. Wer konsequent nur im Eliteforum der besonders sachkundigen postet, der braucht sich um Meldungen und posten der Meldungen, plus der Meldezeitpunkte,  um gute und falsche Menschen rein gar keine Gedanken machen. Dann ist es alles super, warum dieser wirklich gute Ratschlag nicht genutzt wird und sich hier über falsche Menschen beklagt wird, ist nicht ganz verständlich. Es sei denn, ..... aber das kann ja nicht sein...  

17.03.19 14:55
2

754 Postings, 2466 Tage hugo1973Vermögensaufteilung

Fast alle Teile des Unternehmens haften für Bergbaulasten und sind entsprechend bei den Bundesländern hinterlegt. Besonders Hessen passt hier gerne auf und wird bei Vermögensaufteilungen mitreden. Das wird so einfach nicht werden.  

17.03.19 15:07
1

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie35611

Nett zu lesen, wollen Sie uns darauf einstimmen, das 9 % Produktionsunterbrechung alternativlos sind. Arbeiten Sie sich doch mal lieber an den Problemen ab, und nicht daran wie jemand darauf aufmerksam macht. Der "Verbund" stand nun mal an 64 Tagen still, weil das Management nicht - wie es eigentlich deren Aufgabe gewesen wäre - strategisch gehandelt hat, sondern über, ja man muss schon sagen Jahrzehnte, die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. DA GIBT ES NICHT ZU BESCHÖNIGEN. Und ferner über 42 Tage w/ der Instandhaltung.

Und wie wir noch alle Wissen, diese witterungsbedingte Stillstände waren ja 2018 nicht das erste mal ein Problem. Und auch für 2019 ist der Vorstand da sehr, sehr vorsichtig. Wäre es eigentlich nicht angesichts der Probleme bei K+S in Deutschland die obligatorischen Instandhaltungsunterbrechungen innovativer anzugehen?

Statt des glauben Sie sich über Prozentpunkte echauffieren zu müssen?!


Auch nett Ihre Relativierung der Verschuldung. Halten Sie eigentlich die Leserschaft für so dumm zu glauben 4,5 Mrd Euro werden über Kontokorrent gestemmt. Was aber ändert das an der Problematik der exorbitanten Nettoverschuldung an sich? Richtig - nichts!!.


Auch rhetorisch charakteristisch die an dieser Stelle von Ihnen platzierte Anmerkung zu gemeldeten Beiträgen und Ihre perfide impliziten Unterstellungen. Was hatten Sie mir doch noch gleich vorgeworfen....Ich pers. habe keine Beitrag gemeldet.

Aber schön, Sie haben ihren Markt bedient und es kam ja auch schon jemand um die Ecke, der diejenigen zum Kotzen findet, der die Probleme benennt und nicht diejenigen zum Kotzen findet, die die Probleme verneinen und insoweit ein 'weiter so' zu Lasten der Aktionäre forcieren. Aber auch das ist ja nichts neues, trotz einer beispielslosen Kapitalvernichtung der letzten 12 Jahre  wir können auch gerne darüber diskutieren ob 10,12 oder 14 oder gar 21 Jahre angemessen wären - läuft bei K+S ja alles suppiiiii; nur die Marktteilnehmer sind zu dumm das zu erkennen - gell.  


Aber wenden wir uns doch lieber den eigentlichen Problemen zu:
Eingeräumte Risiken durch den Vorstand bedingt durch weitere Produktionsunterbrechungen 2019 (ich hoffe der gesamte Vorstand zündet regelmäßig eine Kerze für den Wettergott an),
Schuldenniveau auf dem Höchststand,
nicht auszuschließende weiter Überraschungen aus Canada, ich hoffe der Vorstand bezog dies ausschl. auf die schwebenden Qualitätsprobleme,
usw, usw...


Ach ja, zu dem Jahresüberschuss hatte ich ja auch gepostet, habe ich da Ihre Antwort überlesen?

Wie hat die Nord LB formulierte: "(....) Sie verweisen aber zugleich auf die hohe Volatilität des Kurses und auf die Herausforderungen. Daher ist eine erhöhte Risikobereitschaft notwendig. (...)" Quelle:https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=131558


Einstweilig, schönes Restwochenende




 
Angehängte Grafik:
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17.03.19 15:33

4095 Postings, 6458 Tage DerLaieVerschuldung - ein kleiner Nachtrag

Am 12. Juli 2018 hat K+S vermeldet: "Erfolgreiche Platzierung einer Anleihe in Höhe von 600 Mio. €"

Hinsichtlich der Verwendung der6-jährigen, mit 3,25 % zu verzinsende Anleihe war zu lesen: "Es ist beabsichtigt, den Mittelzufluss aus der Anleiheemission zur Rückzahlung bestehender Verbindlichkeiten sowie für allgemeine Gesellschaftszwecke zu verwenden."

Angesichts der bedenklichen Entwicklung des Jahresüberschüsse bei gleichzeitiger Erhöhung der Ausschüttungsquote an die Aktionäre, frage ich mich dann schon, ob 'allgemeine Gesellschaftszwecke' mittelfristige Investitionen sind?!


P.S.: Angesichts der Nettoverschuldung, betrachte ich pers. die aktuelle Dividendenpolitik eh nur als ein Mittel des Managements, um die Aktionäre über die HV hinweg ruhig zustellen. Was wiederum sehr viel darüber aussagt, wie das TOP-Management über die Eigentümer der Gesellschaft wirklich denkt.

 

17.03.19 15:51

2718 Postings, 5483 Tage TTMichael35620

"Ich pers. habe keine Beitrag gemeldet."

Davon bin ich auch überzeugt. Das macht dann eher der, der glaubt, dass Du dauergemobbt wirst. Auch ok. Nehme das sportlich mit Humor. War nur gerade so schön auffällig.

Zum Verschuldungsthema und den Produktionsstillständen, haben wir die Argumente ja schon ausgetauscht. Habe dem nichts Neues hinzuzufügen. Kleiner Tip, immer schön bei den Fakten bleiben. Um auf einen Missstand aufmerksam zu machen, muss man nicht so stark übertreiben (25 versus 6 %). Das man die Instandhaltungsmassnahmen während den 2 Wochen Betriebsferien im Sommer macht, halte ich jetzt nicht für schlecht. Zum Einen ist es ja die schwächere Saison und zum Anderen muss die Belegschaft ja auch mal Urlaub machen. Da scheint es sinnvoll zu sein, wie andere Produktionsunternehmen auch, Werksferien im Sommer zu machen.  

17.03.19 15:53

1499 Postings, 4339 Tage brauner1971Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.03.19 12:50
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Provokation

 

 

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