K+S wird unterschätzt

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neuester Beitrag: 30.07.25 13:54
eröffnet am: 28.01.14 13:35 von: reitz Anzahl Beiträge: 70616
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15.03.19 09:14
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714 Postings, 2419 Tage Turbocharlotte@DerLaie

ich mag kritische User.

Eine Bedingung sollte allerdings erfüllt sein/bleiben: Die Wahrung der Objektivität.

Dein Posting 35560 genügt im Hinblick auf die Schlussfolgerung dieser Anforderung nicht. In Bezug auf einen Zusammenhang zwischen der Nachfrage nach Dünger i.w.S.  und dem Weltbevölkerungswachstum  dürfte m.E. die Weltkaliproduktion der Massstab sein, nicht nur der Absatz eines Marktteilnehmers (K+S).

... stelle doch mal diese Grafik (Weltkaliproduktion) ein.

VG  

15.03.19 10:09
1

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie@ Turbo

Ein Verweis auf den übergelagerten Mega-Trend "Bevölkerungswachstum", ist kein Indikator für ein kontinuierliches Wachstum von K+S. Das zeigt die Grafik der letzten 12 Jahre.
Eine zunehmende weltweite Produktion beinhaltet ja keinen Automatismus, das K+S automatisch ein mehr fakturieren, sprich verkaufen kann; insbesondere da die Produktionskosten in Deutschland, charmant formuliert, sehr ambitioniert sind.  

15.03.19 10:49
2

4095 Postings, 6458 Tage DerLaieVerschuldung

Wie bereits seit einigen Jahren, legt der Vorstand wieder einen Fokus darauf, den Verschuldungsgrad zum 31.12.2020 zu halbieren.

Wobei als Basis, warum auch immer der Verschuldungsgrad zum 30.06.2017 gewählt wurde. Dieser lag per 30.06.2017 bei 8,1. Nicht gerade wenig. Eine Halbierung würde nun rd. 4,0 bedeuten.

Nun könnte man bei einem 'schnellen Blick' unterstellen, dass die Nettoverschuldung die seit Jahren gestiegen ist (Begründung: Canada) und  zum 31.12.2018 einen Höchststand von 4.443,6 Mio Euro aufweist, zum 31.12.2020 im  Bereich von 2.221,8 Mio Euro liegen soll. Abgesehen davon das in 2018 die Nettoverschuldung abermals um 7 % (300 Mio Euro), ist diese Annahme falsch, da sich der Verschuldungsgrad - und hier liegt der Tenor - aus Nettoverschuldung/EBITDA ergibt.

Zum 31.12.2018: 4.443,6 / 603,3 = 7,3 (abgerundet)

Für 2019 geht der Vorstand von einem EBITDA bis zu 850 Mio Euro aus. Diese bedeutet, das selbst wenn die Nettoverschuldung bei 4.443,6 Mio Euro stagnieren würde, der Verschuldungsgrad 'nur noch' bei 5,2 liegen würde.  

15.03.19 10:59
5

714 Postings, 2419 Tage Turbocharlotte@DerLaie

Deine Feststellungen sind zutreffend; allerdings eine Binsenweisheit und letztlich ein Ausweichen.

Es ist allgemein bekannt, dass (auch) Düngemittelproduzenten miteinander im Wettbewerb stehen und sich diesem stellen müssen.

Die - sicher auch Dir bekannte - Logik ist die, dass es sich um einen wachsenden Markt handelt. Das Bemühen eines jeden Marktteilnehmers (auch K+S) dürfte es sein, Marktanteile zu halten bzw. auszubauen, was angesichts des wachsenden Marktes bestenfalls (abhängig von diversen Faktoren) Umsatz- u. Gewinnsteigerungen bedingt.

Angesichts der Marktführerschaft in Europa ist es wenig verwunderlich, dass die Absatzmengen nicht exponentiell steigen; in Übersee sieht man die Auswirkungen von Bethune.

Auch Deine Ausführungen zur Nettoverschuldung sind leider teilweise verzerrend.
Es wurden keine absoluten Zahlen als Ziel kommuniziert, sondern das Verhältnis zum EBITDA; denknotwendig führt ein steigendes EBITDA dazu, dass sich die Nettoverschuldung absolut nicht halbiert. Es ist davon auszugehen, dass der Plan ist, das EBITDA absolut zu erhöhen. Läge dieses im GJ 2020 bei 1,0 Mrd. EUR dürfte das Ziel erreicht werden/sein.
Vergiss bei Deinen Ausführungen bitte eines nicht: Vorstände sind keine Zauberer. Die Rückführung der Verschuldung ist harte Arbeit.

VG



 

15.03.19 11:14

427 Postings, 5732 Tage Xlibazur Verschuldung

wenn ich mir die Schuldenplanung von K+S so anschauen, so können realistisch pro Jahr rund 400 bis 500 Mio. Schulden reduziert werden. Das würde sich weitgehend auch mit den Laufzeiten der Verbindlichkeiten und Anleihen decken. Das bedeutet, dass man die Schulden erst 2023 halbiert hat. Bis dahin will man auch wieder einen "Investmentgrad" erreicht haben.

Die Halbierung des Verschuldungsgrades geht natürlich schneller, wenn das EBITDA wächst.

Insoweit denke ich, dass der Vorstand hier seine Prognosen einhalten kann.  

15.03.19 11:40

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie@ Turbo

" (...) Angesichts der Marktführerschaft in Europa ist es wenig verwunderlich, dass die Absatzmengen nicht exponentiell steigen (...)"

Zunächst einmal zum allg. Verständnis, abstrakt wie sich Exponentielles Wachstum (auch unbegrenztes bzw. freies Wachstum genannt) abbildet (der Fokus liegt auf der grünen Linie):




 
Angehängte Grafik:
screenshot_(545).png
screenshot_(545).png

15.03.19 11:43
1

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie@ Turbo

... und nun die Absatzkurve für Europa seit 2006 (vgl. ebenfalls die grüne Linie):

 
Angehängte Grafik:
screenshot_(543).png
screenshot_(543).png

15.03.19 11:48

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie@ Turbo

Verschuldungsgrad

Ich habe zu keinem Zeitpunkt geschrieben, das der Vorstand jemals von der Nettoverschuldung isoliert gesprochen hat, sondern stets den Verschuldungsgrad in den Fokus gestellt hat. Meine Anmerkungen dienten insoweit der Verdeutlichung der Auswirkungen.

Und die Erkenntnis, dass es einfacher ist Schulden 'zumachen' als diese auch aus dem lfd. Geschäft zu tilgen ist, um mit Ihren Worten zu schreiben, eine Binsenweisheit.  

15.03.19 11:52

1552 Postings, 4464 Tage conteXliba- Verschuldung

-wenn ich mir die Schuldenplanung von K+S so anschauen, so können realistisch pro Jahr rund 400 bis 500 Mio. Schulden reduziert werden-


ich bin ja ein grosser Fan von Schuldenreduktion bei ks, allerdings ist das so realistisch? Frage an alle, wie kommt man  bei "realistscher" Betrachtung auf diese Reduktion?

Anders ausgedrückt, welches ebitda ist erforderlich, damit ks diese Ziele erreichen kann, gleichzeitig auch noch die bisherige Aussschüttungquote halten kann?? Also wer das alles für realistisch hält, muss da ja mit einer Hausnummner bei ebitda kalkulieren, die auch noch realistisch sein soll.

Also einfache Frage, wie hoch muss das durchschnittliche ebitda sein, damit genau diese Vorgaber erreicht wird??

Eigentlich sollten die, die das hier als so realistisch darstellen, da ja eine klare Antwort drauf haben.

Ausklammern können und müssne wir da dann wohl mögliche Investitionen- sofern man sich dafür entscheiden sollte- in eine Inbetriebnahme von Werk Giesen. Das würde auch Geld kosten,vermutlich nicht zu knapp.  

15.03.19 12:08
1

714 Postings, 2419 Tage Turbocharlotte@DerLaie

das was Du zur Nettoverschuldung verdeutlichen wolltest, erfolgte ohne irgendeine tatsächliche Grundlage, wie Du nachfolgend zutreffend festgestellt hast.

Welchen Sinn/Zweck soll/te Deine Verdeutlichung zur Nettoverschuldung denn haben?

VG



 

15.03.19 12:44

4792 Postings, 5984 Tage Diskussionskultur#35576 (Laie)

was du zum geplanten verschuldungsgrad 2020 schreibst, ist richtig.

insofern würde ich das augenmerk eher auf die in 2023 geplante rückkehr auf ein investmentgrade-rating legen.  

15.03.19 13:56

4095 Postings, 6458 Tage DerLaie@ Turbo

Ach Turbo, ich liebe die zur Schau gestellte Naivität.

Ich bin allerdings ein Verfechter der absoluten Schuldenreduktion. Da wäre mir ein Zeitfenster bezgl. der Reduktion der exobitanten 'Nettoverschuldung' von rd. 4,5 Mrd. Euro auf 2,25 Mrd. Euro relevanter.

Und da wir beide - und nicht nur wir - wissen, wie schwer es ist bei dem derzeitigen Preis-/Umsatzverhältnis die Nettoverschuldung abzubauen, klingt es doch wesentlich interessanter in nur 3 Jahren bis 2020 den 'Verschuldungsgrad' zu halbieren. Was, wie wir ja beide spätestens jetzt wissen, nicht gleichbedeutend sein muss mit einer Halbierung der Nettoverschuldung.

Nicht von ungefähr hat der Vorstand den Terminus 'Halbierung des Verschuldungsgrad' den Aktionären angedient.

Wenn Ihnen allerdings bekannt ist, über welches Potential K+S zum Schuldenabbau p.a. verfügt, wäre ich Ihnen und sicherlich viele andere Anleger für diese Information dankbar.

In diesem Sinne, noch ein schönes Wochenende.

Ihr DerLaie  

15.03.19 14:26
1

285 Postings, 4549 Tage Sumpfschildkröteda kann ich.....

………die Audiodatei zur Analystenkonferenz auf der K+S Homepage empfehlen. Bei einer der letzten Fragen ging es um Schuldenabbau in 2019/ Anfang 2020. Die Antwort war, dass man die auslaufenden Anleihen/Darlehen nach der Rückzahlung mit neuen Finanzierungselementen ersetzen wird.
Also 0 Rückzahlung (war ja auch klar), bei einem niedrigen free Cash flow.
Spannend wird sein, wie sich das in Zukunft entwickeln wird.

LG

Sumpfschildkröte

 

15.03.19 14:47
1

714 Postings, 2419 Tage TurbocharlotteLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.03.19 21:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage

 

 

15.03.19 14:50

13787 Postings, 5199 Tage Maxxim54Mit "neuen Finanzierungselementen..."

hmmm....etwa einer Kapitalerhöhung?...und Teil der eingenommenen Einnahmen werden dann für "die übrigen Geschäftesabläufe" verwendet?
Come on...diese Aktie folgt wie der von der Deutschen Bank....nur etwas in Zeitlupe....
Bei dem Verschuldungsgrad, dem Geschäftsumfeld und den Risiken wird denen gar Nichts übrigbleiben, als eine KE vorzunehmen. Das sagte ich schon vor etlichen Jahren....wird noch kommen müssen.....dann wohl auch 7-8 Euro im Kurs....und dann kann man investieren....

Dass dieses Management nicht gerade top ist, sieht man daran, dass man trotz dieser hohen Schulden, überhaupt die Gelder für Dividenden verschwendet. Und letztes Jahr hatte man auch noch die Neufinanzierung ausgenutzt, um mehr Geld einzunehmen und einen Teil für die "übrigen" Geschäfte zu verwenden.

Da kann man nur den Kopf schütteln....tststst...

 

15.03.19 14:59
1

333 Postings, 5500 Tage fitchiAh ja, Dividende ausfallen lassen.

Die Kommentare dazu, gerade bestimmter User hier, hätte ich dann gerne mal gelesen. Für die meisten wäre es nur ein gefundenes Fressen gewesen, um noch mehr auf K+S rumzuhacken.    

15.03.19 15:16
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285 Postings, 4549 Tage Sumpfschildkrötenein, vielleicht habe

ich mich missverständlich ausgedrückt. Es ist nur noch nicht klar, welches Finanzinstrument man wählt, aber wenn man will, kann man daraus auch eine Kapitalerhöhung machen. Jeder so, wie er es braucht.
@ Turbo,  Im Call hat man von 600 Mio Euro CapEx für 2019  gesprochen

Was ich nicht verstehe, ist diese sinnlose Diskussion über die Verschuldung, es sei denn man ,  bezweifelt, dass das Invest von K+S in Bethune zukunftssichernd und deshalb sinnvoll war.
Dass K+S Glück hat, dass die Zinsen niedrig sind (und wahrscheinlich noch eine ganze Zeitlang so bleiben werden) ist ja richtig.
Aber wer erwartet, dass eine Firma seine Schulden nach einer solchen Investition innerhalb von "no time" zurückzahlen kann, dem ist nicht zu helfen (nicht jeder heisst Apple, na ja, die müssen ja nicht mal Schulden machen)
Was wirklich hilft, ist, die Ärmel hochzukrempeln, seine Hausaufgaben zu machen um zu operativer Excellenz zu gelangen, sprich das Ergebnis zu steigern, um die Schulden sukzessive abzubauen.
Dieses Jahr wird zeigen, ob es der Firma gelingt.

ein schönes  Wochenende

wünscht euch   Sumpfschildkröte  

15.03.19 17:38
2

13787 Postings, 5199 Tage Maxxim54Es ist immer wieder verwunderlich,

wie Unternehmen den richtigen Zeitpunkt verpassen, eine KE durchzuführen, um sich von lästigen Schulden zu befreien.
Deutsche Bank, RWE, EON....und K+S

Deutsche Bank Paradebeispiel: 100 Euro...nee, eine KE nicht nötig....aber bei 30 Euro....bei 24 Euro...und letztens auch noch bei unter 20 Euro?

Oder RWE...keine Kapitalerhöhung bei 95 Euro....aber bei 30 und letztens bei 10-20....und dann auch noch die Divi weg....

K+S  bei 86 Euro hätte man einfach sich Geld besorgen müssen....jetzt siecht es hin...jedes Jahr etwas weniger...die Hoffnung basiert auch steigenden Preisen, die es damals wegen des Kartells gab und es nicht mehr gibt. Dann sind umweltrisiken auch noch nicht gelöst, stattdessen werden die Augen zu gemacht und gehofft, dass sich Alles von selbst löst.
Solche Passivität führt am Ende zu weniger Einnahmen, weniger Dividende....und letztendlich taucht dann irgendwann ein neuer CEO auf, der wie bei RWE einen Schlusstrich zieht....die divi aufhebt und eine KE durchführt....

Wie lange wird es wohl dauern, wenn man die Schulden auf die übliche Art tilgt? Wie kompfortabel wäre es doch, einfach den Gordischen Knoten mit einer KE zu lösen? Wie schnell würden sich GrossInvestoren finden, die hier einsteigen würden? Wie lange hält die Geduld der Anleger noch?



 

15.03.19 17:42
2

13787 Postings, 5199 Tage Maxxim54Auch verwunderlich

wie Einige hier die Dinge schön reden: Tatsache ist, dass diese Aktie die letzten 10 Jahre einer der grössten Kapitalvernichter zusammen mit den Banken und Versorgertitel war...jede andere Aktie ist um das x-fache gestiegen...egal welche...wie kann man sowas noch verteidigen?  

15.03.19 17:57
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285 Postings, 4549 Tage Sumpfschildkröteso hat halt jeder seine Meinung

ich kann nicht beurteilen, ob K+S nicht versucht hat, zum damaligen Zeitpunkt Investoren zu finden, ich bin erst seit 6 Jahren als Aktionär dabei. Wäre wahrscheinlich aber auch nicht so einfach gewesen, schliesslich gab es über 40 Jahre mehr kein Green Field Approach mehr.
Was ich allerdings sehr wohl beurteilen kann ist, dass der Vergleich mit Eon/RWE und der Deutschen Bank hinkt. Den einen ist das Geschäftsmodell weggebrochen und zwar ziemlich abrupt, die anderen haben, nett formuliert, zu oft die rote LInie überschritten und bezahlen jetzt halt dafür.

Weder das eine, noch das andere passt bei K+S.


LG

Sumpfschildkröte


 

15.03.19 18:02

714 Postings, 2419 Tage Turbocharlotte@sumpfschildkröte

Zustimmung zu Deinem Statement zum Thema Verschuldung, deren Rückführung und dem erforderlichen Vorgehen.

VG
 

15.03.19 18:07
1

13787 Postings, 5199 Tage Maxxim54Das Geschäftsmodell hier...

ist auch weggebrochen. Das Geschäftsmodell und die hohen Preise beruhten auf den Absprachen des Kartells. Mit dem Verschwinden des Kartells, war die Preisgestaltung weggebrochen und damit die Blase, die die Aktie zu neuen Höhen in 2009 brachte..

Der Vergleich ist ziemlich akkurat, wenn man die Zinsgestaltung der Banken mit den Produktpreisen in dieser Branche als Masstab eines Vergleichs nimmt.

Wie gesagt....einem Hardcore-KS-Fan kann man erzählen, was man will. Die rosarote Brille wird er dennoch nicht ablegen....insofern ...good luck....

Meiner Meinung hat der Anstieg derzeit eher mit Derivaten zutun. Letzendlich ist die Richtung gen Süden. Und erst unter 10 wird es attraktiv für neue, langfristige Investoren....

Nach http://shortsell.nl/universes/Duitsland immer noch unter top 10 geshorteten Aktien in Deutschland...nicht ohne Grund...

 

15.03.19 18:50

760 Postings, 2929 Tage wodoo#35593


"" ... ich bin erst seit 6 Jahren als Aktionär dabei. ""


>> Dann hat sich das eingesetzte Kapital also halbiert und die ID " Sumpf...  "   ist trotzdem guter
    Dinge, na ja wer`s glaubt wird seelig.   :-)


Grüsse nach ...

 

15.03.19 20:14
2

4227 Postings, 3520 Tage Torsten1971Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.03.19 21:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

15.03.19 20:44
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285 Postings, 4549 Tage SumpfschildkröteZürich woodoo, Zürich

Heimat der europäischen Sumpfschildkröte.
In Deutschland gibt es nur noch wenige Populationen rund um den Stechlinsee in Brandenburg.

…..und um mich musst du dir auch keine Sorgen machen, mein Kapital hat sich auch nicht um 50 % halbiert und ja ich bin immer noch guter Dinge

Deshalb kann ich auch leider nicht in diesen Negativismus einstimmen, der hier leider vorherrscht.


schönes WE auch dir, wo auch immer du dich gerade deinem Universum befindest.

Sumpfschildkröte
 

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