"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
neuester Beitrag: 02.08.25 13:31 von: enrg Leser gesamt: 56062947
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08.09.09 14:21
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960 Postings, 6691 Tage ZwenerEid, Bio

auch er wurde nur für das System "verhaftet" wie andere auch...  

08.09.09 14:38
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25951 Postings, 8801 Tage PichelGold bei 1.000 US-Dollar Na und?

Gold bei 1.000 US-Dollar – Na und? (Frank Meyer)
08.09.2009 14:13


es wert, einen Kommentar zu schreiben, jetzt, da eine Unze Gold jetzt 1000 US-Dollar kostet? Nicht wirklich. Doch!

Was man als Begründung dafür hört, verschmutzt die Ohren, was man liest, ist zum großen Teil grober Unfug. Die „magische Marke von 1.000 Dollar…“ heißt es bei DPA. Oh weia, die Experten… Sie haben festgestellt, dass sich Gold im Aufwärtstrend befindet. Alle Achtung!  Dazu braucht es eigentlich keine Experten, dazu genügen ein Chart und der normale Menschenverstand. Gold bei 1.000 US-Dollar zeigt, wie wertloser unser Papiergeld im Verhältnis zu Gold geworden ist. Ist denn das so schwierig? In Amerika sieht es nicht gut aus. In Euro gerechnet, tut sich nämlich heute kaum etwas. Und ich erinnere mich, wie selbst Verbraucherschützer inmitten schlingernder Banken vor Gold gewarnt haben. Ab und zu sagte man, wenn Gold, dann nur 10 Prozent des Vermögens. Maximal !!! Und drei Ausrufezeichen!!! Allein das schon ist witzig genug, um seine Lachkrämpfe im Keller auszukurieren, nur um die Nachbarn nicht zu stören. Wenn es für jeden Menschen auf der Welt 25 Gramm Gold gibt, und man 10 Prozent des Vermögens da unterbringen will, gibt es schlichtweg nicht genügend von dem Stoff der Götter. Aber das sagen Sie mal den Experten…

Ich schaue mich weiter nach „Meinungen“ um:

Der Goldpreis ist erstmals seit Februar über die psychologisch wichtige Marke von 1000 Dollar gestiegen. Das Rekordhoch von 1030,80 Dollar vom März 2008 rückt damit aus Sicht von Experten in Reichweite. (Quelle: Yahoo Finanzen)

Dazu braucht es hoch bezahlte Fachleute? Psychologisch wichtige Marke... Man mag hoffen, dass wenigsten die Psychologen etwas davon haben, wenn Leute jetzt durchdrehen. Bei -zig Milliarden neuem Geld aus dem Nichts regt sich in der Psyche allerdings wenig, auch nicht in der von Fachleuten. Wenn das Thermometer am Morgen draußen 12 Grad zeigt, rückt die psychologische Marke von 13 Grad in Reichweite. Und weil heute Wetter ist, ist morgen wahrscheinlich gesehen auch wieder Wetter und man hat viele Gründe, die Bauchmuskeln zu trainieren. Doch die Leute stehen auf solche Meldungen, man muss es ihnen sagen, denn selbst kommen sie ja nicht auf die Idee. Hilfe! Hoffentlich kommt nach der Wahl kein Bildungkonjunkturhilfsstabiliserungsprogramm.  

Dpa schreibt: „Experten bezweifelten aber, dass sich der Preis auf diesem Niveau halten wird. Historisch gesehen sei Gold inzwischen sehr teuer.“

Da legts Di nieda! Die Experten, welche auch immer, schreiben diesen Satz schon seit Jahren. Tatsache ist aber, dass sie dastehen wie begossene Pudel und sich auch jetzt wieder irren werden. Es ist ja auch nicht verwunderlich, denn es geht nicht darum, ob Gold bei 1.030, 3.500 oder 800 USD als nächstes herumtanzt, es geht um Wahrscheinlichkeiten. Sicher dabei ist, dass Gold nicht agiert, sondern reagiert, nämlich auf das, wovon täglich in den Zeitungen zu lesen ist und was man selbst so alles beobachtet. Haben sie schon mal eine agierende Goldunze gesehen? So als Fahrerin eines Panzers am Hindukusch?

Goldpreise stehen im Verhältnis zu den Preisen der anderen Anlageklassen. Doch es ist immer wieder ein Quell der Heiterkeit, wie hübsch man das alles durcheinander bringt. Diese oft so wissend dreinschauenden Leute reden voller Überzeugung von Dingen, von denen sie in etwa soviel Ahnung haben wie Gärtner vom Betreib eines Atomkraftwerkes. Sie können ja gar keine zutreffenden Prognosen stellen, denn sie gehen von falschen Grundlagen aus und können sich später an nichts mehr erinnern – auch so eine psychologisch wichtige Marke.

Es ist völlig egal, wie viel Gold kostet. Es kommt nur darauf an, ob man es hat oder ob man es nicht hat - ob man es mag oder nicht mag - ob man es braucht oder nicht braucht oder brauchen könnte.

Und im Notfall, naja, da hilft Ihnen auch kein Experte. Wo Experte drauf steht, muss noch lange kein Experte drin stecken. Juristen sagen: Vortäuschung von nicht vorhandenen Eigenschaften.
Autor Frank Meyer

Quelle: http://www.cashkurs.com/...p;tx_t3blog_pi1[daxBlogList][showUid]=4488
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"Wer gegen den Strom schwimmt, sollte das möglichst in der Nähe des Ufers tun."

08.09.09 14:56
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellziemlich ruhig heute im Goldlügenthread

bei Goldpreisen über 1000 ;0))

Verzeiht mir den kleinen Seitenhieb. Sentiment ist aber ein wictiger Indikator - und hier in diesem Thread sehe ich - wie im Goldlügenthread - keine Euphorie, wie sie zB im März 2008 hier auf Ariva unter Goldbullen geherrscht hat (mich eingeschlossen ;0).

Das scheint mir eine solide Basis zu sein. Sorry Goldlügenthread poster - nix wirds mit 700 USD und weniger ;0))  

08.09.09 15:01
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228 Postings, 5971 Tage AnnyJetzt wirds spannend!

 

08.09.09 15:32
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17202 Postings, 6782 Tage Minespechappy birthday Anny

08.09.09 16:11
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliMein letzter Einkauf vor 4 Wochen ....

.. sind die nicht schön ... sogar Degussa, wie meine ersten  ... schon sehr lange her .....  Hatte ein bisschen Taschengeld gespart, durch strikte Konsumverweigerung, selbst der reduzierte Flachbildfernseher habe ich dafür stehen gelassen.

Happy Birthday Gold 1.000 + beim zweiten Anlauf .....

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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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08.09.09 16:13
1

5878 Postings, 6472 Tage maba71@bio 9353

10 Meter Feldweg können ziemlich lang sein!
.............argh.............:-)))))
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08.09.09 16:14
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5878 Postings, 6472 Tage maba71Goldbericht für den 07.09.2009

Gesamtwirtschaftliches Umfeld

Gerüchte über die Schieflage einer großen Bank oder eines großen Hedge-Fonds machten die letzten Tage die Runde. Die Deutsche Bank wurde als Kandidat genannt. Aber wodurch zeichnet sich denn die Sicherheit bzw Unsicherheit einer Bank aus ? Welcher Szenarien bedarf es, damit eine Bank Bankrott gehen kann ?

Wie bei einem Umternehmen gibt es zwei Situationen, die zum Ende des Geschäftsbetriebs führen können: Das Unternehmen kann insolvent werden oder illiquide.

Widmen wir uns zuerst der Liquidität einer Bank zu. Eine Bank hält nur einen Teil seiner Einlagen als Bargeld. Darauf basiert unser sogenanntes Fractional Reserve Banking System: Nur ein Teil der Einlagen ist durch Bargeld gedeckt (fractional). Kommt es zu starken Abflüssen an Bargeld, z.B. durch ein verstärktes Abheben von Geldbeträgen, dann ist der Bargeld-Bestand der Bank erschöpft. Die Bank mag zwar profitabel sein und gute Assets in ihrer Bilanz haben, aber sie kann die Einlagen ihrer Kunden nicht mehr in Bargeld auszahlen. Die Bank ist illiquide.

Die Liquidität des Banken-Systems kann immer durch die jeweilige Notenbank (FED für die U.S.-Banken, EZB für die Banken im Euro-Raum) sichergestellt werden, wenn die Banken solvent (Erläuterung folgt gleich) sind. Die Notenbanken können die notwendige Liquidität einfach mit der Gelddruck-Maschine bereitstellen. Als Sicherheit hinterlegen die Banken bei der Notenbank hochwertige Assets wie z.B. Staatanleihen. Das einzige technische Hindernis kann dabei sein, die benötigte Menge an Geldscheinen rechtzeitig herzustellen und den Banken zur Verfügung zu stellen.

Die Solvenz einer Bank wird durch das Verhältnis von Assets (Bestände & Forderungen) und Liabilities (Verbindlichkeiten) gekennzeichnet. Bei einer gesunden Bank bzw einem gesunden Unternehmen ist die Summe der Assets größer als die Summe der Liabilities. Der Differenz-Betrag ist das Eigenkapital. Nur ein kleiner Teil der Ausleihungen erfolgt auf Basis des Eigenkapitals. Für einen großen Teil geht die Bank wiederum Verbindlichkeiten gegen Andere ein. Diese Anderen können die Notenbank, Sparer oder beispielsweise andere Banken sein.

Eine Bank verliert ihre Solvenz, wenn durch Abschreibungen der Assets die Summe der Liabilities größer ist als die Summe der frisch bewerteten Assets. Jede Abschreibung auf den Wert einer Forderung reduziert das verfügbare Eigenkapital. Ist das Eigenkapital verbraucht, ist die Bank überschuldet bzw nicht mehr solvent.

Die Krisen der letzten zwei Jahren haben zu einem riesigen Abschreibungsbedarf auf eine Reihe von Assets geführt. Für Papiere, die vor der Krise noch mit 100 Prozent ihres Wertes bilanziert werden konnten, wurden zum Teil 50 % oder sogar noch viel weniger bezahlt. Manche Assets waren unverkäuflich, d.h. hätten eigentlich vollständig abgeschrieben werden müssen.

Um die Solvenz des Banken-Systems sicherzustellen, haben sich die Notenbanken und Regierungen weltweit eine Reihe von Maßnahmen ausgedacht, wie auch aus einer Zombie-Bank (eine eigentlich schon tote Bank, die aber mit Tricks am Leben erhalten wird) nach außen hin wieder ein Institut wird, das Anrecht auf Liquiditäts-Spritzen der jeweiligen Notenbank hat.

Erste Maßnahme: Die Bilanzierungs-Vorschriften werden so geändert, dass die Banken ihre Assets nicht mehr nach dem fair value (dem Marktwert) Prinzip bilanzieren müssen, sondern die Assets weiterhin zum Nennwert bilanzieren dürfen. Die Abschreibungen werden damit auf dem Zeitpunkt verschoben, wo das Asset fällig wird (z.B. Bonds, Hypotheken).

Eine zweite Maßnahme ist, dass die Notenbank ihre hochwertigen Assets (z.B. Staatsanleihen) mit den schlechten Assets (z.B. Hypotheken) der Bank tauscht. Die Bank hat nun hochwertige Assets in ihrer Bilanz und bleibt solvent. Auch hier wird der Zeitpunkt der Abschreibung auf die Zukunft verschoben, da spätestens vor Fälligkeit die Notenbank ihre Assets wieder zurückhaben möchte.

Die dritte Maßnahme sind direkte Hilfen für die Banken vom Staat.

Zombie-Unternehmen wie AIG und HRE werden z.Zt. durch den Staat und die Notenbanken mit zwei- oder sogar dreistelligen Milliarden-Beträgen gestützt. Diese beiden Unternehmen tätigen dann Derivate-Geschäften (z.B. CDS Kreditausfall-Versicherungen) mit den zu rettenden Banken. Die an die Banken erfolgten Auszahlungen wirken wie ein Zufluss von Eigenkapital. Das Institut kann so wieder solvent gemacht werden. Das ist also die vierte Maßnahme.

Aber woher bekommt der Staat das Geld für die Rettungen. Und was passiert, wenn die Notenbank alle ihre guten Assets verliehen hat ?

Die Notenbank lässt sich vom Staat helfen. Der Staat erlaubt eine Bilanz-Ausweitung der Notenbank durch Verkauf von neuen Staatsanleihen. Die Notenbank hat jetzt wieder ausreichend gute Assets, um diese gegen schlechte Assets der Banken zu tauschen.

Der Staat erhält sein zusätzlich benötigtes Geld durch Verschuldung. Entweder die Notenbank kauft die Staatsanleihen direkt an und zahlt das (frisch geschaffene) Geld an den Staat aus (direkte Monetarisierung). Oder die Banken kaufen die Staatsanleihen auf und die Notenbank kauft sie dann wieder den Banken ab (indirekte Monetarisierung). Natürlich auch mit frisch geschaffenen Geld.

Man sieht, dass sich folgendes Vierecksverhältnis zwischen Notenbank, Staat, Banken und den Zombies bildet (Geber in blau, Empfänger/Begünstigter in rot):

Die Notenbank stellt Liquidität an das Banken-System bzw die Zombies bereit.
Die Notenbank kauft Staatsanleihen direkt vom Staat
Die Notenbank stellt den Banken gute Assets im Austausch für schlechte Assets zur Verfügung
Der Staat weitet die Bilanz der Notenbank durch Verkauf neuer Staatsanleihen aus
Der Staat verteilt direkte Hilfen an die Banken bzw die Zombies
Die Banken kaufen Staatsanleihen vom Staat
Die Zombies leisten direkte Zahlungen an die Banken, z.B. für CDS
Nur mit Punkt 1 wird Liquidität bereitgestellt. Alle anderen Maßnahmen stellen die Solvenz der jeweils anderen Parteien sicher. Letztendlich wird durch das Vierecksverhältnis zwischen den Teilnehmern frisches Geld aus dem Nicht geschaffen. Keiner der beteiligten Parteien hat dabei eine Leistung erbracht, die eine Zunahme der Geldmenge rechtfertigen würde.

Das System schützt sich auf diese Weise selbst vor dem Bankrott. An der Stelle, wo Geld durch Verluste zerstört werden würde, wird sofort frisches Geld in diesem System geschaffen.

Eine Bank wird deshalb unter diesen Voraussetzungen weder insolvent noch illiquide werden können, solange dieses System in Gänze hält.

Dem Leser wird wahrscheinlich auffallen, dass Jeder in diesem System eine Verpflichtung auf Rückzahlung eingeht. Aber keine Partei ist in der Lage, ihre Verpflichtungen jemals zu erfüllen.

Im morgigen Kommentar gehe ich darauf ein, wie dieses stark miteinander verschweißte System trotzdem untergehen kann.



Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten



Die U.S.-Märkte waren heute wegen Labor Day geschlossen. Ein Versuch die Marke von $1.000 zu knacken, war deshalb nicht zu erwarten.

Und so kam es dann auch.

Trotzdem konnte Gold zu den beiden Londoner Marken (A.M. Fix und P.M. Fix) die Jahres-Höchststände vom Februar überschreiten. Der A.M. Fix kam mit $992,75 (EUR 692,10) und der P.M. Fix mit $993,00 (EUR 692,95) zustande. Gold hat zwar nicht ganz den Schluss-Kurs vom letzten Freitag einholen können, aber die Marken an der Londoner Edelmetall-Börse haben sich den zuletzt gehandelten Kursen angenähert.

Treasuries wurden heute auch nicht gehandelt. Dafür aber der US-Dollar. Dessen Preisbewegungen sind meines Erachtens aber ohne den U.S.-Markt nicht besonders aussagekräftig, so dass ich den heutigen Wert des USDX für meine Statistik einfach ignoniere.

Der morgige Tag wird interessant, da diese Woche wieder Staatsanleihen in Höhe von $128 Mrd zur Versteigerung anstehen. Im Detail werden folgende Papiere versteigert:

90-Tage Treasury Bills am 8-Sep über $29 Mrd

180-Tage Treasury Bills am 8-Sep über $29 Mrd

3-jährige Treasury Notes am 8-Sep über $38 Mrd

10-jährige Treasury Notes am 9-Sep über $20 Mrd

30-jährige Treasury Notes am 10-Sep über $12 Mrd

In der Vergangenheit hat das Gold-Kartell an diesen Tagen Gold unter Druck gesetzt. Aber schon letzten Freitag hat dies bei der Veröffentlichung der monatlichen Arbeitsmarkt-Zahlen durch das BLS auch nicht geklappt. Gold muss morgen beweisen, ob seine neue Kraft auch für die Versteigerung von einer hohen Summe an Treasuries gilt. Vielleicht muss Walter Eichelburg doch noch seinen neuen Goldbullen einige Tage zurückhalten.

http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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08.09.09 16:21
1

5878 Postings, 6472 Tage maba71@biomaus

War gerade bei Minespec und hab ihn besucht in seinem Thread!
Er hat mir was gesagt daß Du bereits was gerechnet hast, wennd er Euro crasht!
Ist nämlich für uns Anleger sogar nich wichtiger als der ewige Dollarkurs!
Im Moment haben wir in Euro gerechnet gar nicht soviel vom Upmove!
Interessant wirds erst wenn der Euro in die Knie geht!
Dann haben wir einen Bounce in Euro nach oben!
Wo hast DU das schon gerechnet!
Bin heute ein wenig faul zum nachlesen!
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08.09.09 16:23
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5878 Postings, 6472 Tage maba71Na ja kenne Dich nicht Anny

aber von mir auch eine Geburtstags...dingsbumms....Rakete.......Glückwunsch!!!!
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08.09.09 16:24
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17202 Postings, 6782 Tage Minespec€ Gold Halter haben den Goldrausch erst n vor sich

nur ein kleines Verschnauferl muss mal drin sein.... In vermutlich einem Jahr könnte es soweit sein.
Bio has more.  

08.09.09 16:42
2

5847 Postings, 6857 Tage biomuellGold Euro USD

posting vor ein paar Tagen (nach dem Querstrich). Wohl gemerkt, dass meine Berechungen zum Goldkurs in € basierend auf etwa jene Szenarien, die Minespec zu erwartet.

Ich erwarte mir hingegen einen zunehmenden, weiteren, langsamen Verfall des USD gegenüber Euro. Dafür wird meiner Meinung nach aber die Währungsunion irgendwann in den nächsten 10 (vielleicht früher) crashen > mit einem entsprechend schnellen und brutalen Absturz des Euros natürlich. Aber bis dahin sehe ich den Euro in klarem Vorteil gegenüber dem USD.

Welches Szenario auch enitritt (eher Minespecs oder eher eines, oder quasi ein "Mitteldinge" > mit Gold ist man nicht nur auf der sicheren Seite sondern auch auf der Gewinnerseite. Nur meine Minung (um minespec zu zitieren:0)

__________________________________________________
1:1,4  Euro: USD

Minespec szenario: erwartet deutlich stärkeren USD und einbrechenden Euro in den kommenden Jahren. ich mach es dennoch konservativ und drehe nur die 1:1,4  um zu 1,4:1 (Euro:USD)

das wäre ein PLUS für den USD gegenüber heute von grob: 80 %

980 USD wären dann statt  rund 700 Euro  1372 Euro

Auf deine KZ auf Gold: 750 USD wären bei (1,4:1 Euro:USD) = 1050 Euro !

Fiele der Goldpreis noch weiter und der Euro bräche weiter ein, wie Du es immer vorraussagst - auch das klingt nicht bedrohlich für Goldbesitzer.

Darüberhinaus: wenn es wirklich turbulent käme mit solchen Wärhungsverschiebungen und die Zweifel an der Wäährungsunion würden wirklich ein bedrohliches Ausmass erlangen (was ich wie du langfristig ebenfalls erwarte) >  auch dann:  GLÜCKLICH wer dann Gold hat !  

08.09.09 17:08

5878 Postings, 6472 Tage maba71Danke bio!

Melde mich gegen 20.00 Uhr, muß zum Tennis spielen!
Bis dann! Trinke heute einen extra Schluck "Danziger Goldwasser"! :-))
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08.09.09 17:16
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliSorry hatte leider vergessen zu erwähnen ...

dass ich "zeitgleich" das Taschengeld meiner Frau auch noch  in "Hartes" umgetauscht habe ...   22 1/2 kg + Zugabe

Happy Birthday ... Silber  ... bald wieder Richtung 17+++

PS: Die in dem roten Döschen gab es als Natural-Rabatt. Wie heisst es: "Einem geschenkten Silbergaul guckt man nicht aufs Maul ...." Die hinter mir am Schalter haben vielleicht geguckt ..... Egal mein Wagen stand ein paar Meter weiter weg, sicher ist sicher!

Das geht bei mir immer Hand in Hand Au + Ag. Jetzt geht es mir wieder viel besser als mit den Frankenscheinen, da muss ich ab 2010 weniger in neue umtauschen.

Wer weiss was die bis dahin noch für einen Papierwert haben .......

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08.09.09 17:20

5847 Postings, 6857 Tage biomuell"zeitgleich" das Taschengeld meiner Frau

na du hast eine verständnisvolle Frau ;0)

das obige Silber, entspricht etwa meinen Silber-Käufen des ganzen Jahres (2009), aber dafür habe ich auch einige sehr schöne zum Anschauen ;0)  
Angehängte Grafik:
china_300_yuan_ochse_2009__1_kg_silber.jpg
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08.09.09 17:23
1

5847 Postings, 6857 Tage biomuellich hätte gerne eine Taschengeld wie deineFrau ;0)

denn mein Verstand sagt GOLD, aber mein Herz SILBER   ;0)))  

08.09.09 17:26
2

5342 Postings, 6321 Tage kleinerschatzGold über 1000 Dollar

Zweifel an Ende der Wirtschaftskrise lassen Gold über 1000 Dollar springen

Händlern zufolge hat der Zweifel am Ende der Wirtschaftskrise und der Nachhaltigkeit des Aufschwungs den Wert von Gold über 1000 US-Dollar je Unze springen lassen. Damit ist zum zweiten Mal in diesem Jahr die Unze Gold mehr als 1000 US-Dollar wert. Das erste Mal, dass Gold 2009 über 1000 US-Dollar lag, hatte seinen Grund in den düsteren Wirtschaftsaussichten.  

08.09.09 17:29
1

5342 Postings, 6321 Tage kleinerschatzbiomuell: Der Kilo-Bulle fehlt mir.

 
Angehängte Grafik:
china_300_yuan_ochse_2009__1_kg_silber.jpg
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08.09.09 17:36

4034 Postings, 6509 Tage FDSADen Bullen, den brauch ich noch!

 

08.09.09 17:37
2

4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@biomuell

Meine  - kann kein Mann der Welt in Gold geschweige in Silber aufwiegen! Dafür sind wir beide schon durch dick und dünn gegangen in schlechten und guten Zeiten. Leider vergessen die meisten diesen Schwur fürs gemeinsame Leben wieder zu schnell.

Da bleibe ich lieber altmodisch und altbacken, dafür aber mit genügend Esprit und Sachverstand um künftigen Ereignissen rechtzeitig vorgebeugt zu haben.

@Zitat @biomuell: ...aber dafür habe ich auch einige sehr schöne zum Anschauen ;0)

Spaß muss man auch daran haben. Dafür habe ich als Sammelleidenschaft, die ganzen Ausgabenserien der Maple's
in beiden Varianten - verkapselt zum anschauen mit den alten Glühbirnen ...... ein Genuß ....
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08.09.09 17:49
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5342 Postings, 6321 Tage kleinerschatzGreenspan warnt vor zweistelliger Inflation

Alan Greenspan warns of US inflation risks



Harsh Joshi, Subhadip Sircar | September 08, 2009
Article from: Dow Jones Newswires

THE US economy may witness double-digit inflation in a few years unless the central bank tightens up its monetary policy, Alan Greenspan warned.

"Unless we roll in this whole degree of expansion, we will be in trouble,” the former chairman of the Federal Reserve told a conference in Mumbai via videoconferencing.

“I am not talking 3-5 per cent inflation, I am talking double-digit inflation in the US.”

He said inflation in the US may begin to pick up sometime in 2012 unless measures were taken to roll back the huge monetary base.

However, the global inflation rate -- excluding food and energy prices -- will continue to go down through this year and into next year, he said, pointing to a considerably slack global economy.

Since last December, the Fed has kept short-term rates extremely low -- targeting them effectively at 0 per cent -- as it tried to help engineer a recovery both in financial markets and the broader economy.

With a recovery appearing to start, some are worried a continuation of the current policy will fuel a surge in inflation.

The Fed had recently said it would conclude its purchase of $US300 billion ($351bn) of US government debt by the end of October, and would slow the pace of remaining purchases in order to provide for a smooth transition from an easy monetary stance.

Meanwhile, US employers cut jobs in August at the slowest pace in a year, but a jump in the unemployment rate to a 26-year high of 9.7 per cent reinforced worries a weak labour market could weigh on consumer spending and the vigour of the economic recovery.

Finance ministers and central bankers from the Group of 20 economies on Saturday pledged to maintain policies designed to support economic growth, but left open when and under what circumstances governments would begin to go back on the stimulative policies as economies stabilise.

Mr Greenspan said tightening of policies is difficult, compared with balance sheet expansions, in a democracy.

He said the banks in the US need more capital buffer going ahead.

"Even in periods of non-crisis, non-euphoria, we need to have larger buffer than we currently have," Mr Greenspan said.  

08.09.09 17:54

4545 Postings, 8140 Tage The GoldmanWie heute morgen gepostet

Rücksetzter voraus;
Ziel erreicht !
nun Einstieg in CA07381Q2053

GM  

08.09.09 17:59
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17202 Postings, 6782 Tage MinespecWilli: Kaufen nur einige wenige so dick ein wie du

ist ein Silber Preis Corner denkbar. Zumindest sind dann wieder Verknappungen im Handel zu sehen, mit Wartezeiten. Der Spotpreis wiche dann vom Investoren Nachfragepreis ab, da die Leute es haben wollen aber f d Spotpreis nichts bekommen.....
Info über ein Szenario wie eine v Wallybentley durchgespieltes Szenario ablaufen kann unter:
http://www.gold-eagle.com/editorials_02/wallybently030102.html
Ziel ist der Sting.    200 USD / Unze projezierter gecornerter Preis !
Wenn und wann und ob es möglich ist, rein technisch eventuell, aber politisch verdeckt sehr schwierig
beleibt abzuwarten. Wäre aber wieder ein Fall für das Geschichtsbuch als  Jahrhundert Mega Event.
Der Silbermarkt lässt sich schneller leerkaufen als mancher denkt. Wir haben Anzeichen einer Vor-Verknappung schon letztes Jahr gesehen.
Nur meine Meinung  

08.09.09 18:03

5847 Postings, 6857 Tage biomuellsilberbullen gibt es NOCH

08.09.09 18:10

4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@Minespec

...weisst du wie teuer der Sprit in der Schweiz ist? Also wegen 5 Maples und 1 Tube Silberne, fahre ich noch nicht aus Jux und Dollerei zum Händler. Oder fährst du wegen 5 Dosen Ravioli zum Aldi? Die frisst mein vierbeiniger Dicker an einem Tag, wenn ich es zulassen würde. Noch muss er sich die tägliche Fleischfüllung als "wary like a watch-dog" verdienen ...

Anderes Thema: Hier ein schöner Zustandsbericht!

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Gross-DerTagKommtNaeher.pdf
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