"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
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05.09.09 14:24

4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli300.000er Kredit verdoppelt angeboten?

..doch nicht zum Gold kaufen? Wo die Prognosen aus dieser Thread-Ecke nach unten zeigen!

Wenn das mal nicht in die Hose geht? Oder sollte sich das bewahrheiten: "Ein blindes Huhn findet auch zu den goldenen Körnern, wenn auch kreditfinanziert ...
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

05.09.09 14:36

4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliFinanzkollaps

Ein Jahr Krise und fast nichts gelernt

04.09.2009 | 18:32 |  JOSEF URSCHITZ (Die Presse)

Zitat:
.....Ein Jahr nach der Lehman-Pleite sind die Ursachen der schwersten Wirtschaftskrise seit 80 Jahren noch immer nicht beseitigt. Fest steht: Die Katastrophe hat sich schon seit Jahren aufgebaut.....

http://diepresse.com/home/wirtschaft/finanzkrise/...nk=/home/index.do

Zu diesem Satz: "Die Katastrophe hat sich schon seit Jahren aufgebaut....." und keiner will es bemerkt haben?

Da fällt mir spontan nur ein früheres hessisches Fragewort mit 2 Buchstaben ein ......Hä?
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05.09.09 15:24
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliAnalyse

Der hohe Goldpreis ist kein gutes Zeichen

Von Daniel Eckert 4. September 2009, 12:13 Uhr

Gold hat in dieser Woche einen gewaltigen Kurssprung von 50 Dollar je Feinunze hingelegt. Doch warum? Die Nachfrage aus der Schmuckindustrie ist jedenfalls nicht gestiegen. Viel wahrscheinlicher ist, dass der Markt immer noch von Krisenängsten geplagt wird – denn genau dann kommt immer Gold ins Spiel.

Zitate:

......Gold ist die Mutter aller Alternativen: die Alternative zu Aktien (die notorisch volatil sind), zu Anleihen (die vielleicht zurückbezahlt werden, vielleicht aber auch nicht), die Alternative zu Bargeld (dessen Werterhalt nicht mehr das oberste Gebot der Notenbanker zu sein scheint.) Und obendrein wird sich mancher vielleicht denken, dass sich die fiskalischen Zumutungen, die als Folge der Rekordverschuldung wohl kommen werden, mit ein paar Krügerrand im Tresor besser ertragen lassen......

......Gold – die ultimative Alternative – wird so lange weiter gefragt sein, wie sich die Befürchtung hält, dass die weltwirtschaftlichen Schäden, die Subprime, Fanny Mae und Hypo Real Estate angerichtet haben, durch regierungsamtlich geduldete Inflation behoben werden sollen. Bisher haben Politiker und Geldpolitiker die Sparer nicht davon überzeugen können, dass sie die Notenpressen rechtzeitig wieder anhalten können. So wird Gold zur Währung der Misstrauischen......

weiter unter: http://www.welt.de/finanzen/article4461159/...kein-gutes-Zeichen.html

Hätte der Autor den Mut gehabt, das mal Jahre früher zu beichten, wäre bestimmt die Auflage höher - gestützt von Goldbugs! Man spricht da immer von Leser/-Blattbindung ....

Lieber Verfasser des Artikels, das war eine sehr systemkritische Hommage (öffentlicher Ehrenerweis für Gold) - ich hoffe der Chefredakteur ist auch schon voll investiert?
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05.09.09 15:35
4

65 Postings, 5948 Tage Saar Ami@Biomuell

Wenn es so weit kommt, wird die Masse aber SICHER kein Gold in nennenswertem Umfang haben.

Da gebe ich Dir Recht, es ist nicht moeglich.

Was denkst Du, ist eine nennenswerter Bestand fuer den einzelnen wenn es soweit kommt um dass
was kommt, einigemassen zu ueberstehen.  

05.09.09 17:14
7

1831 Postings, 6930 Tage Fungi 08@Saar Ami

Deine Frage ist zwar nicht an mich gerichtet,aber die selben Gedanken machte ich mir auch schon.
Ich würde sagen 100 Unzen Gold und 2500 Unzen Silber und man fängt nach einer Währungskrise nicht von Null wieder an,sondern hat einen schönen Vorsprung gegenüber der Masse,die wieder bei "NULL,NIX" beginnen muss,sollte das Unwahrscheinliche wirklich Wirklichkeit werden.
fungi  

05.09.09 19:00
6

4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@Fungi08 @Saar Ami

Erstmal guten Abend!

Interessante Frage und Antwort. So weit so gut. Jetzt erlaube ich mir mal zu fragen:

Was versteht man unter Masse? Ein sehr großzügig ausgelegter Begriff - finde ich. Es gibt zwar "tolle Statistiken", was die Bundesbürger alles so auf der hohen Kante haben.

Ist aber wie immer duchschnittlich zu sehen. Da sind die Millionäre auch mit eingerechnet um auf diverse Zahlenspielchen zu kommen.

Nehmen wir mal @Fungi08 spricht von 100 oz Gold x Europreis heute 742,xx =  74.200 Euronen plus 2.500 oz x 14,xx Europreis heute ergibt 35.00 Euronen. Zusammen wären das 109.200 Kapitaleinsatz, wenn man weder das eine noch das andere besitzt. Extrakosten zur Beschaffung nicht mit eingerechnet.

Ich frage mich ernsthaft - wer in dieser auf Pump und Zinsknechtschaft ausgerichteten Konsumwelt darüber verfügen sollte?

Ist bestimmt ein interessantes Diskussionsthema (..)
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05.09.09 19:11
6

2102 Postings, 6762 Tage friewoMoin, Fungi!

Hast Du Deine Vorgaben schon eingesammelt oder bist Du noch dabei? Deine Überlegungen sind auf jeden Fall interessant, und in diese Richtung gehen meine Gedanken ebenfalls ...

@Geierwilli: Diejenigen, die den Cent geehrt haben, die werden wohl auch einige Stücke Gold und Silber bunkern können. Andere, die sich dem Konsum und der Zinsknechtschaft verschrieben haben, die gehen eben leer aus ...

Meine Wenigkeit hatte das Glück, den Pfennig sowie den Cent zu ehren ...  

05.09.09 19:17
5

4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@friewo

Finde ich toll - wenn man so eine Einstellung hat und lebt ...

Der Spruch leicht abgewandelt gilt eben immer noch: Wer den Pfennig nicht ehrt - ist den Goldtaler nicht wert ...
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05.09.09 19:22
8

151 Postings, 6917 Tage TMTMStartgold bzw Startsilber nach dem Crash:::

falls dieser eintritt und das geld zum Feuer machen hergenommen werden kann denk ich das 100 OZ Gold und 2500 Silber OZ viel zu viel ist für einen einzelnen. Da in diesem moment Panik herrscht werden diese zwei Preise erst mal in den Himmel schiessen. In dem Moment sollte man schon ein wenig auf Einkauftour gehen da alles andere außer Lebensmittel und wichtige Sachen ins bodenlose fallen werden (Immo, Aktien, Autos Luxus, Diamaten). Ansonten sollte man ohne schulden bleiben (sehr wichtig, zumindest so wenig wie möglich) und sag mal 1000 Oz Silber werden reichen um die nächsten Jahre gut überleben zu können(wichtig ist dann an Lebensmittel, Medizin und Brennholz zu kommen.) Da in dieser westlichen Welt eh jeder (fast jeder) auf zu hohen Fuße lebt und daher auch dumme schulden hat, ist es ein Fest mit anzusehen wie schön man immer noch Silber und Gold billig einsammeln kann , fast keiner davon aAhnung hat(vielleicht 5% der Bevölkerung und das mein ich ist schon zu viel) und das aller beste und darin liegt der große Vorteil wenns wirklich brennt für jeder sein hab und gut für eine unze gold geben(und damit den nächsten fehler machen in dem er wieder zum Höchstpreis kauft).. aber bedenken muss man immer das in solch einer welt die zeiten hart sind, also was will man wirklich.....  

05.09.09 19:29
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellSaar, Fungi

daraübr kann man wirklich nur spekulieren (aber genau das tun wir ja tagtäglich ;0).  Ich würde meinen, dass man mit dieser Summe, die Fungi genannt, schon WEIT darüber ist, dass man einen "Reset" finanziell gut überstehen wurde. 100 Oz Gold und 2500 Oz Silber - damit kann man sich ja schon jetzt (in manchen Gegenden) eine kleine Wohung kaufen. Ich meine, dass das selbst ein Viertel von dieser Menge ausreicht, um ein "Reset" finanziell gut  zu überstehe. Mit der von Fungi genannten Summe, wird man dann wohl zur "Oberklasse" gehören ;0)

Ich würde es eher in % des Vermögens berechnen. Wer bis jetzt im ausschweifenden Luxus gelebt hat, wird dann wohl auch mit 100 Oz verzweifelt sein. Wer aber heute ein Einkommen von 1500-2000 netto hat, dem würden wohl schon 25 Unzen Gold und 500 Silber helfen, seinenen Lebensstandard während der schwierigsten Zeit reichen und auch einen Neubeginn gut ermöglichen.

Wir reden hier aber wirklich vom Systemuntergang - wie er stattgefunden hätte, wenn man City, und vorallem aber AIG nicht gerettet hätte und alle grossen "systemtragenden" Staaten nicht allesamt mit massiven Intervenierungen zig Dominosteine aufgefangen hätten.

Bezüglich Schuldenabbau, der VW fahrer und Steg reden einmal mehr an der Realität vorbei und schreiben wieder einmal Unsinn. Es ist Käseschmarren hoch 3, davon zu reden, dass Staaten in den guten Zeiten Schulden abgebaut hätten. Da muss man schon "Ökonmetriker" sein, um da etwas zu finden, um diesen Käseschmarren auch mit Fakten zu untermauern. Denn worauf kommt es denn an ?  Es ist völlig wursccht für das System, wenn Liechtenstein, Niederlande, Dänemark oder Schweden, ein paar Järchen in guten Zeiten tatsächlich um ein ein paar Groschen  "Schulden" abbauen. Das ist die typische Ablenkungsmanier, wenn man über keine handfesten Argumente für seine systemverteidigene Position hat. FAKT ist, dass die systemrelevanten Staaten wie USA, Japan, Grossbrittanien, Deutschland, Frankreich, Italien  (das  sind 6 der G-8! )  (neben vielen anderen weniger bedeutenden)  zunehmend in die Schuldenfalle laufen, die ihre Handlungsfähigkeit immer mehr einschränkt. Stimmt, man muss die Verschuldung dem BIP gegenüberstellen. Das hat polo10 ausnahmsweise einmal richtig erkannt (2 x am Tag hat auch eine Uhr recht, die stehen geblieben ist). Nur leider hat er vergessen (oder er weiss einfach nur nicht), dass die Zinszahlungen für die Schulden einen immer grosseren Teil der Staatsbudgets (in %) ausmachen. Es mag gelegentlich etwas bessere Jahre geben. Aber wer bestreitet, dass die langjährigen Tendenz dahingeht, dass die Zinszahlungen einen immer grösseren Anteil am Staatsbugdet ausmachen (der obigen sechs G-8 Länder, der - sorry - kann eben nicht für voll genommen werden. Dann wundert mich auch nicht mehr wie es zur Fehleinschätzung zum Gold dieser Leute kommt. Auch im Verhältnis zum BIP sieht die Tendenz so aus: das die Verschuldung schneller steigt als das BIP, auch hier mag es etwas bessere Jahre geben, aber die Richtung steht: zunehmende Verschuldung.

Die Politiker werden zunehmend nervös, weil es immer mehr so aussieht, als würde die seit langem postulierte Erholung doch noch länger auf sich warten lassen. Einige naive Politiker (wie so mancher im kleinen Goldthread) hatte wohl gemeint, dass man diese Krise mit ein "bisschen" staatlichen Konjunkturprogrammen wohl nach 1-1,5 Jahren überstehen könnte, falsch gedacht, wie wir nun wissen.  Schon jetzt schreien einige, dass sich der Staat nicht mehr allzuviel leisten kann, bezüglich Fortsetzung der Konjunkturprogramme, dabei ist diese Krise längst nicht durch.

Um das System zu retten, tun die Staaten nichts anderes, als die Verschuldung der Banken und anderer Finanzinstitute zu ÜBERNEHMEN. Teil direkt, teils durch Monetisierung, grösstenteils aber  - und das kommt erst - durch UMWÄLZUNG auf die MASSE (=Otto Normalverbraucher), sei es weil der Staat GEZWUNGEN ist, wieder mit höheren Steuern und Abgaben, die ausufernde Verschuldung in Zaum zu halten, oder eben durch höhere Inflation, die geduldet werden wird > wirkt auf einen Bürger wie eine massive "Kapitalerhöhung einer AG" auf einen Aktionär:    es wird WENIGER WERT. Im Fall des Bürgers ist es die Kaufkraft des Einkommens, des Ersparten und Pension.

Ich mache bei diesem Spiel der Umwälzung aber so wenig als möglich mit: ein Teil meiner Verweigerung ist GOLD - was dann eben schon 3 fach Freude macht (eben auch Veranlagung und Absicherung.)  

05.09.09 19:34
5

151 Postings, 6917 Tage TMTM..gerettet AIG und .....?

...na ja ich sehe das eher so...Sie haben das alles nur noch schlimmer gemacht für unsere Kinder und den nächsten Jahren für uns alle.. Sie wollen nicht wahrhaben das jedes System irgendwann nicht mehr funktioniert, daher sollte man loslassen bzw umdenken (hätte eigentlich schon vor 10 JAhren seien sollen), aber dadurch wird es schleichend nur schlimmer und schlimmer, aber man zahlt irgenwann immer seinen Preis für Lug und Trug..das ist nun mal so....aber ich hoff mal das ich einem besseren belert werde. aber glauben tue ic dies nicht  ....TMTM  

05.09.09 19:49
5

5847 Postings, 6857 Tage biomuellmag sein TMTM

aber wenn man AIG fallen gelassen hätte, dann hätte es kein Zurück mehr gegeben, Goldman Sachs, Deutsche Bank und zahlreiche andere "systemrelevante banken" - wären unmittelbar danach kollabiert.

Ich hätte mich selbst auch nicht getraut AIG über den Jorgen gehen zu lassen (und du kennst meine Einstellung zum System). Mit der AIG "Rettung" hat man Zeit gewonnen - nur leider wird diese Chance nicht genutzt > der Kollaps kommt eben später.  

05.09.09 19:54
2

5847 Postings, 6857 Tage biomuell+ "Witz" des Tages +

ich dachte, ich würde die Überschrift miss verstehn, aber nein....:

10 USD für Einreise (Touristen) in die USA

http://www.orf.at/090905-42226/index.html

Im US-Kongress wird derzeit über einen Gesetzesvorschlag diskutiert, der bereits jetzt Wellen im transatlantischen Verhältnis schlägt. Um angesichts der Wirtschaftskrise den eigenen Bürgern eine neue Steuerbelastung zu ersparen, ist geplant, eine Einreisegebühr für Ausländer einzuführen. Betroffen wären davon auch EU-Bürger.

Im Gespräch ist eine Gebühr von zehn US-Dollar. Damit sollen ausgerechnet Informationskampagnen über USA-Reisen finanziert werden - ohne eben die Geldbörsen der US-Steuerzahler zu belasten. In Brüssel stößt das auf vehementen Widerstand. In der EU ist man der Meinung, ein solches Programm sollten die USA, wenn sie es denn schon wollen, selbst finanzieren.


"Nur bei 'Alice im Wunderland'"
"Nur in 'Alice im Wunderland' könnte es passieren, dass man glaubt, eine Aktivität dadurch fördern zu können, dass man eine Strafe dafür verhängt", kommentierte das der Botschafter der Vertretung der EU-Kommission in Washington, John Bruton, am Freitag sarkastisch.


Drohung mit Visapflicht für US-Bürger
Und Bruton warnte die USA: Komme das Gesetz, dann werde Brüssel prüfen, ob die Gebühr nicht einer Visapflicht entspreche. Die EU könnte dann ihrerseits die Einführung der Visapflicht für US-Reisende erwägen.


Einer der Initiatoren des Gesetzes, der demokratische Abgeordnete William Delahunt, dagegen warf der EU vor, völlig überzogen zu reagieren. Das Ganze sei "ein Sturm im Wasserglas".


Neues Ärgernis für EU-Bürger
Doch die EU sieht in der US-Initiative ein weiteres Ärgernis, das EU-Bürgern aufgebürdet werden soll. Besucher aus Europa haben lange das Privileg der visafreien Einreise in die USA genossen.


Seit Beginn dieses Jahres verlangt Washington von europäischen Reisenden, sich zumindest 72 Stunden vor der Reise zu registrieren und diese Anmeldung alle zwei Jahre zu erneuern. Laut dem Gesetzesvorschlag müssten EU-Bürger künftig bei jeder Registrierung zehn US-Dollar bezahlen.


Mit dem Geld soll konkret eine Reiseinfokampagne finanziert werden, um mehr Touristen in die USA zu locken. In deren Rahmen sollen ausländische Besucher auch über die Einreisevorschriften informiert werden - und eben auch gleich selbst dafür zahlen.


ICH FASSE ES NICHT !   Jetzt sollen wohl die anderen auch noch direkt zahlen (die indirekte Folgen des US Desaster reicht wohl nicht).

Der US Kongress will doch ernsthaft, dass man vorher zahlen soll, damit in den USA Geld ausgeben darf ?
;0)  auf die 10 USD kommt es mir nicht an, aber  die Unverforenheit an sich reicht, um NICHT die USA zu reisen.
Klar, werden dann andere Länder "Gegenmassnahmen" ergreifen. Die TOURISMUSBRANCHE würde weltweit einen "Freudenhupfer" machen. Auch das ist eine Art von Protagonismus !  

05.09.09 19:55
2

4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@TMTM

Sollte so ein Worst Case  Szenario in ausgeprägter Form kommen sind meiner Meinung für das überleben (Nahrungsmittel, Wohnen, Medizin, Brennstoffe für viele ein schweres Problem - unabhängig ob Edelmetallbesitz - das auf die Reihe zu bekommen.

Ich bin ebenfalls der Meinung, sollte sowas kommen, wird es nicht offiziell angekündigt. Die Bürger werden brutal damit konfrontiert.

In unserer Lifestyle wellness geprägten Welt, weiss man nicht wie die Masse darauf reagieren wird. Es hat ihnen ja keiner vorgelebt, ja vom Geschichten erzählen der Großeltern und das schicksalbehaftete Aufbauen nach 1948.

Die heutige Generation hätte dafür NULL-Plan. Deshalb ist es wichtig sich vorher Gedanken darüber zu machen - auch wenn es "möglicherweise" nicht eintrifft. Wer weiss das schon?

Ich denke dass im Falle einer verschärfenden Form von Geldentwertung 500 oz Silber eine Familie 2 1/2 Jahre überleben werden mit Abstrichen, was das bisher gewöhnte Leben geboten hat. Wer zusätzlich noch 15 bis 25 oz Gold sein eigen nennt - kann sich nach einem Neubeginn deutlich besser positionieren, wie der Bürger, welcher nicht vorgesorgt hat.

Was viele außer Acht lassen, ist das nicht vorstellen von ganzen Logistikzusammenbrüchen. Da funktioniert auf Wochen bis Monate alles nur auf kleinster Sparflamme. Auch nach einer möglichen Währungsreform ist die Kuh noch nicht vom Eis. Es kann vielleicht Jahre dauern bis eine neue Währung sich etabliert und mit Vertrauen vom Bürger akzeptiert wird. Dazwischen immer wieder Notgeldzettel. Ist alles nicht so einfach danach ....

Seid doch mal ehrlich? Wenn die politische Administration vom Kanzleramt bis zum Bürgermeister der Gemeinde X mit solchen Verwerfungen konfrontiert sind, da kümmere ich mich erstmal um mich, meine Familie und vielleicht den Nachbarn. Das war es auch erstmal. Den Rest muss man auf sich zukommen lassen.
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05.09.09 20:25
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65 Postings, 5948 Tage Saar Ami@fungi,bio,Geier

Erstmal Danke fuer diese Informationen, 25% Vorschlag von Bio auf Fungi gefaellt mir
irgendwie besser beruhigt mehr.
Na ja wenn das System noch 1 bis 1,5 Jahre Bestand hat, dann kann ich mir auch 50 %
vorstellen, zusaetzlich schuldenfreie IMO und keine groessere Anschaffungen notwendig
und was ich noch fuer wichtiger halte ist ein Guter Arbeitsplatz.

Nochmals Danke  

05.09.09 20:39
2

5847 Postings, 6857 Tage biomuelldas sytstem wird mM noch länger Bestand haben

als nur 1 bis 1.5 Jahre.  Zuerst muss das Volk mit Kaufkraftverlust ((INFLATION über Jahre) zur Umverteilung (und Entschuldung der Banken und der "Hochfinanz") beitragen, bevor man dem System dann wirklich nicht mehr retten kann.  

05.09.09 21:00
4

4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliHarte Zeiten: Ein Grüner aufm Bau ......

Ein schönes Beispiel, wie der Archetyp des Gutmenschentums – ein grüner Bundestagsabgeordneter – die Wirklichkeit wahrnimmt, wurde gestern in der RTL-Sendung Punkt 12 gezeigt: Der wohlgenährte Grünen-Politiker P.

http://www.pi-news.net/2009/09/harte-zeiten-ein-gruener-aufm-bau/

Empfehle das Video anzuschauen. 3 Min. 10 Sek.
http://www.rtl.de/videohome.php?id=101273

Also reich ist er nicht mit 7.638 im Monat sagt er den Bauarbeitern .... Stellt euch die Fragen nach dem ansehen, warum der Begriff "abgehoben" in Bürgers Realität mittlerweile Einzug gehalten hat und das in allen politischen Farben.

Ich stehe da lieber auf goldglänzend, wetterfest in allen Lebenslagen, da hält man auch einen "Grünen aus ...
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05.09.09 21:09
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliUS-Fitnesskurse

Trainer peitschen arbeitslose Amerikaner zum Job

Zitat:
.....Kein Job, Akku leer? Dann ab ins Sportstudio: Mit "Career Fitness" stählen sich arbeitslose US-Bürger für den Arbeitsmarkt. Die Trainer kombinieren Aerobic mit Bewerbungstipps. Ganz amerikanisch setzen sie auf die heilende Kraft des Optimismus - und Teilnehmer schwören: Es wirkt....

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,646944,00.html

Da freuen wir uns aber mit - über demnächst sinkende Arbeitslosenzahlen im nächsten Quartal der US-Berichtssaison ....

.... was für ne' Bauernfängerei ......
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05.09.09 21:12
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellStaatsverschulung vs. BIP

schlecht gegüügelt, polo, sehr peinlich für einen öknonmeteriker:
"Die italienischen Staatsschulden lagen 1995 bei 125,5 Prozent des BIP, 2004 noch bei 123,0 Prozent"

Aha - und was war davor und was danach ? Oder hat sich der Herr Ökonmetriker genau ein Land rausgesucht und genau einen Zeitraum, der ihm am besten passt? Genau das meinte ich oben mit "irrelevantem Käse hoch 3" was polo10 und steg bezüglich der Staatsverschuldung von sich geben. Tatsachen und Realitätsverweigerung und oder ziemliche Inkompetenz, wie man auch will.  LUFTIKUSS hatte daher VÖLLIG recht mit seiner Anmerkung zur zunehmenden Verschuldung. Einige andere dafür in diesem Thread sind entweder völlig inkompetent zu diesem Thema oder wollen einfach nur "recht haben"....

Denndie Realität sieht so aus, wie ich oben gesagt habe, der LANGFRISTIGE TREND ist ganz klar und eindeutlich: die Verschudlung steigt zum BIP an und verringert zunehmend die Handlungsfähigkeit der Staaten - bei allen STaaten unten abgebildet seit. Dabei darf man nicht vergessen, dass die 90er retrospektive wirklich GUTE Jahre waren, wohl auch 2003-2007 wenn man will - und DENNOCH, wie luftigkus im Goldlügenthread richtig bemerkt hat: die Staatsverschuldung (selbst zum BIP) steigt selbst in den guten Jahren an..

Einige andere als Luftikuss im Nebenthread üben sich in schwerster Realiätsverweigerung (oder haben einfach keine Ahnung wovon sie sprechen).

Quelle: http://www.avenir-suisse.ch  
Angehängte Grafik:
verschuldung_vs_bip.jpg
verschuldung_vs_bip.jpg

05.09.09 21:21
3

4109 Postings, 6585 Tage Geierwilli@biomuell #9269

... mensch das kannste doch nicht mache - das Kompetenz-Team so bloss stelle ......!!!
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05.09.09 21:27
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellJapan darf nicht fehlen: Verschuldung vs. BIP

als 2. grösste Volkswirtschaft der Welt !  Sehr nette Zahlen, die einmal mehr beweisen, wie wenig Ahnung die Protagonisten des Goldlügenthreads haben. zB durch ihre heutigen Aussagen hinsichtlich Staatsverschuldung.

Luftikuss hatte daher VÖLLIG recht: die Verschuldung (die eben DOCH deutlich schneller wächst als das BIP) und damit verbunden Zinsbeslastungen, die die jährlichen Staatsbudgets immer mehr einschränken und den staatlichen Handlungsspielraum immer mehr einengen

quelle: deutsche bank research
http://www.dbresearch.de/PROD/...73252549B9E650829951874.srv11-dbr-de

bei Japan gehen die Zahlen leider nur bis 2005 - aber ihr könnt euch ja denken, wie sich die Verschuldung in Japan in der aktuellen Krise "verbessert"  ;0)

Peinlich, ein Ökonmetriker und angeblich ein studierter oder (doch eher studierender) Wirtschaftler ....
Und dabei, eben nicht vergessen: 90er und 2003-2007 war ein sehr guter Zeitraum.

Überlegt euch einmal wie sich die Schulden entwickeln, wenn wir nun bis 2012 oder gar länger wirklich "kriseln".......... (einige leben gedanklich noch immer im "Schlaraffenland der 90er..."

ABER HALT !  man kann die Zinszahlungen DOCH verringern! Und wie:  MIT NIEDRIG UND NIEDRIGSTZINSPOLITIK !  und genau das wird getan.  Die Verschulung steigt aktuell und zumindest noch in 2010 und 2011 deutlich an. >  dann die Zinsen erhöhen ?  Das möchte ich sehen ! Denn das hieße, dass die Zinsbelastung neue Dimensionen erreichen würde !  So stark wird keine Wirtschaftliche erholung sein.

Ich gebe dem System noch etwa 10 max, vielleicht weniger, vielleicht mehr (so habe ich auf jeden Fall recht ;0) Calibra-Approach nenne ich das ;0)  
Angehängte Grafik:
japan.jpg (verkleinert auf 54%) vergrößern
japan.jpg

05.09.09 21:47
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5847 Postings, 6857 Tage biomuellVerschuldung, Handlungsfähigkeit, Zinspolitik,Gold

Damit sollte nun allen klar sein, dass der Trend: Staatsverschuldung (auch versus BIP) seit 1990   STEIGEND ist - dieser Zeitraum hatte über weite Strecken viele gute Jahre  und eigentlich nur ein paar wenige schlechte Jahre. Luftikuss hatte daher völlig recht im Goldlügenthread.

Und mit diesem (auf lange sicht NICHT aufrechtzuerhaltendem Trend) wird nicht nur die staatliche Handlungsfähigkeit immer geringer, sondern auch der NOTENBANKEN, die es mit diesem Trend der immer höher werdenden Verschuldung immer schwerer haben, die Zinsen anzuheben, WENN ES NOTWENDIG wäre (oder gewesn wäre). Das nächste mal, wenn es notwendig wird (wenn sich die Wirtschaft doch wieder erholen wird), wird es NOCH schwerer sein, als nach dem Platzen der letzten (hightech) bubble und der anschließenden Rezession.

Der naive Glaube und das Blind vertrauen, wie er von Steg in die Notenbanken gelegt wird, wird bitte enttäuscht werden. Irgendwer wird die Zeche zahlen müssen, und es wird wie immer - die Masse sein - ZUMINDEST einmal über einige Jahre mit Kaufkraftverlust (Inflation).

Der Karren ist so verfahren, das es nur noch 2 Möglichkeiten gibt:
1) ganz grundlegende, sehr einschneidende Veränderungen jetzt und in den nächsten wenigen Jahren
2) oder Schuldenkollaps begleitet von einer massiven Inflation.

Viele Staaten, viele Politiker haben sich an "grundlegenden Veränderungen" versucht - der Trend der Staatsverschuldung vs BIP ging dennoch weiter. Irgendwann ist SENSE und RESET, und ich fürchte WIR werden es noch erleben. Ich weiss, es klingt alles apokalypitisch, ABER:

wir hatten schon im letzten Jahrhundert " ein paar Apokalypsen, man sollte sich nicht falscher Sicherheit wiegen, nur weil WIR bisher noch keine erlebt haben.  

05.09.09 22:46
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4109 Postings, 6585 Tage GeierwilliGold mit neuem Glanz

In den vergangenen Wochen hatten die Notierungen für das Edelmetall eher auf der Stelle getreten. Doch nun scheint es, als gehe der Goldpreis wieder auf Rekordjagd. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Zitat:
.....Wie weit der neue Schwung beim Goldpreis kurzfristig trägt, scheint schwer zu prognostizieren. LBBW-Experte Schallenberger hält einen "Test" des Allzeithochs schon im September für wahrscheinlich. Sein Kollege Jochen Hitzfeld von der Unicredit, sieht 1.400 Dollar noch im Laufe des kommenden Jahres als realistisch an. Gut möglich aber, dass sich Anleger sogar noch an ganz andere Unzenpreise gewöhnen müssen: Anfang des Jahrtausends erschien auch die Tausend-Dollar-Marke irreal – damals kostete eine Feinunze Gold 250 Dollar.....

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_378084

Ja - damals? Keiner wollte das unnütze gelbe Zeug haben - keiner? Eine kleine Schar von privaten Käufern hatten regelmässig zugegriffen - weil sie wussten was Goldbesitz bedeutet. Diese haben hier vielfältige User-Namen.

Und da diese User gewisse Vorahnungen haben, was mit unserem derzeitigen Finanzsystem und einer inflationären Geldentwertung (Kaufkraftverlust) noch alles auf einem zukommen kann, behalten diese den goldenen Wertspeicher auch weiterhin, selbst bei XXXX - Wert und kaufen auch noch weiter zu - individuell .....

Wenn es eine richtige Blasenbildung geben sollte (sind wir noch meilenweit entfernt) dann ist das Finanzsystem - wie wir es heute wahrnehmen - ein völlig anderes Gebäude - eine finanzielle Trümmerlandschaft .....

Ein schönes Wochenende an alle.
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06.09.09 00:02
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1831 Postings, 6930 Tage Fungi 08The day after......

Natürlich wird man,wenn die Währungskrise am Höhepunkt angelangt ist und Papiergeld von Monat zu Monat an Kaufkraft verliert,vielleicht weniger als 100 Unzen Gold und 2500 Unzen Silber zur Überbrückung der Krise benötigen,dass ist mir schon klar,aber wenn man weiterdenkt und eine Tochter hat wie ich, die gerade mit dem Studium fertig geworden ist,dann denke ich doch das meine Angabe von 100 G-Philis und 2500 S-Philis ihr einen guten Neustart nach einem Währungszusammenbruch von dem ich in meinen Zukunftsüberlegungen natürlich auch ausgehen muss,ermöglichen wird.
Sie wird,so hoffe ich, mit meinem Weitblick und EM einen besseren Start ins neue Zeitalter nach der Währungskrise vollbringen können,als die Masse der Menschen die nur auf  Papiergeld setzten.
Was ist die Masse?
Ich würde sagen,mindestens 96% der westlichen Weltbevölkerung stufe ich als Menschen ohne nennenswerten Edelmetall-Besitz ein,damit auch diese Frage beantwortet ist.
Da ich mit meinen 57 Jahren schon eher am Ende meines beruflichen Schaffens angelangt bin und auch jeden Groschen der in der Vergangenheit übrig geblieben ist brav gespart habe,finde ich ist meine EM-Angabe für einen Start after the day after gerade angemessen,aber dass soll jeder der sich mit diesen Gedankengängen herumschlägt für sich selbst ausmachen.
Überstehen wird man die Krise auch ohne EM finde ich,aber nur ,wenn man in der guten Zeit, die wir ja alle von 1958 an hatten, gelernt hat zu sparen und aus dem Nichst auch noch etwas zu machen.
Da denke ich an meine Grossmutter die sechs Kinder durch den Krieg brachte,ohne den Ehemann,weil dieser in Russland gefallen ist.
Also schlimmer als der Weltkrieg wird sich auch die Finanzkrise nicht auswirken,hoffe ich einmal.
fungi  

06.09.09 02:50
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1101 Postings, 7829 Tage CPURaucher@Fungi

"Da denke ich an meine Grossmutter die sechs Kinder durch den Krieg brachte,ohne den Ehemann,weil dieser in Russland gefallen ist."

Ich glaube, das diese Generationen mit der unsrigen in keinster Weise mehr vergleichbar sind.Zumindest nicht in DT.
Die Generation deiner Grossmutter evtl. geboren um 1910 hat bereits durch ihre Mutter geboren 1880 eine viel härtere Schule durchleben müssen als unsereiner.
Aufgrund von Mangel gab es damals ein anderes Nachbarschaftsverhältnis als in unser heutigen Konsum und Ellenbogewirtschaft.
Ich glaube, das es einigen zeitgenossen leichter fällt dir eins über den Schädel zu ziehen als z.b einfach nach Brot zu fragen.

Übrigens komme ich deinem Ziel recht Nahe.Nicht weil ich unbedingt den Ct geehrt habe, aber ich habe mich nie Verschuldet und gehe doch recht bedacht mit meinem Geld um (zumindest bei Anschaffungen) .
Also ich befeuere den Konsum bestimmt nicht, kaufe mir aber hie und da mal was neues. Desweiteren passe ich in die Gehaltklasse die gepostet wurde, fahre nur nen Twingo und hatte nach den N-Marktverlusten dank Antilemmings Alstom Threads auch die  Verluste mehr als wieder raus.Ihr wisst schon Cmgi ,Ariba- B2B etc.

Ne fette Lebens oder Kapitalebensversicherung habe ich mir nie andrehen lassen, die Versprechung auf 40 jahre (damals) bekomme ich xy waren mir schon suspekt ohne von dem Geldsystem ne Ahnung zu haben.
Na und nu ? Sammle ich das Zeuch, das ich manchmal selber Angst vor mir bekomme und micht Frage ob ich der eine bekloppte unter 100ten bin oder alle anderen bekloppt sind und ich der "normale".

mfg CPU  

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