gewesen.
e eine Schande fuer den Journalismus. Man hat gemerkt, wie eine Argumentation zurechtgebastelt wurde.
1) Herstellkosten wurden ohne R+D / Marketing- und Vertriebkosten + Overhead betrachtet.
2) Foxconn ist eine eigenstaendige Firma, die in Lohn fuer Apple arbeitet. Man kennt die Vertraege nicht. Es ist sicherlich kein Ruhmesblatt, wenn Arbeiter wie Sklaven behandelt werden. SHenzhen ist aber eine der teuersten Regionen in China, Grenze zu Hongkong und ich denke die Manager stecken sich da ordentlich die Tasche voll.
3) Der Mitarbeiter von Stiftungwarentest ist total unglaubwuerdig und leider von Apple voreingenommen heruebergekommen.
4) Apple hat mit dem Spielzeug von Fisher Price wenig zu tun.
Ich hoffe, Apple schafft den SPrung von einer Hardware Firma zu einer Internetfirma.
Das Marketing ist wie bei allen Grossen (CocaCola, McDonalds, etc.) genial.
Es arbeiten kluge Koepfe bei Apple und die sollen auch anstaendig bezahlt werden, so dass der Kurs wieder steigt.
Es gibt noch so viele Baustellen (Internet - Medizin, etc.), wo Apple sich einbringen kann. |