Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 03.09.25 13:29
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 199078
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06.05.20 10:17

6551 Postings, 5516 Tage Murmeltiercheneidgenosse

wenn es 3 mal mehr wären weltweit wäre es nicht schlimmer als eine grippe ohne maßnahmen
( keiner weiß natürlich wieviele aufgrund von grippe -impfung gestorben sind)

Jedes Jahr sterben weltweit vermutlich zwischen 290.000 und 645.000 Menschen an Atemwegserkrankungen infolge einer Influenza-Infektion, so die neueste Schätzung eines internationalen Forschernetzwerks unter Federführung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC. Das sind deutlich mehr Grippe-bedingte Todesfälle als bislang angenommen. Zuvor ging man von einer sogenannten Excess Mortality Rate von 250.000 bis 500.000

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2017-12/...hoeher-als-gedacht/  

06.05.20 10:17

80400 Postings, 7790 Tage Anti LemmingLäuterung wird die AfD erst erfahren,

wenn sich Alexander Gauland in David Wiesendorf umbenennt.  

06.05.20 10:32
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23639 Postings, 6987 Tage Malko07#109474: Die Zahlen der Staaten bezüglich

der Toten und Infizierten werden nach total unterschiedlichen Techniken gewonnen.

So ist bei uns jemand ein Corona-Toter der positiv getestet wurde und dann gestorben ist, an was auch immer. Es gibt allerdings auch Menschen in Pflegeeinrichtungen welche sich den Tests und dem Krankenhaus verweigern. Sind dann keine Corona-Toten. Wobei es diesbezüglich noch länderspezifische Unterschiede gibt.

In Belgien betrachtet man diesbezüglich die Übersterblichkeit und definiert diese als Corona-Tote. Würden sie z.B. so zählen wie in Frankreich und die Zahlen hätten trotzdem diese Höhe, hätte es schon längst dort das Gesundheitssystem hinweg geblasen. In vielen Staaten werden nur die gezählt welche in der Corona-Abteilung der jeweiligen Krankenhäuser gestorben sind.

Die Strategie wann getestet wird und welche Art von Test eingesetzt wird unterscheidet sich  stark von Staat zu Staat. Auch spielt die Qualität der ärztlichen Versorgung eine große Rolle. Bei uns überleben z.B. um Welten mehr die Intubierung als in manch anderen Ländern.

Ich bin und bleibe der Überzeugung, dass ein Vergleich der Zahlen zwischen verschiedenen Systemen wenig bringt, auf keinen Fall verwertbare Erkenntnisse.  

06.05.20 10:46
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23639 Postings, 6987 Tage Malko07Es kann nicht ausgeschlossen werden

dass Corona schon ein, wenn auch nicht vergleichbar mit der Influenza, leichtes saisonabhängiges Infektionsgeschehen hat. Während wir uns jetzt im Spätfrühjahr befinden, befindet sich die südliche Halbkugel  im Spätherbst. Anfänglich sah es dort harmloser aus und wird jetzt immer brutaler.  

06.05.20 10:53

17008 Postings, 2930 Tage Shlomo SilbersteinTag der absoluten Niederlage

Wieso, AL, hat Deutschland den Krieg gewonnen? Oder haben alle den Krieg gewonnen weil die Nazis keine Deutschen waren und kein Deutscher dabei war? Diese deutsche Shizophrenie ist schon befremdlich, da hat Gauland recht. Wenn Dr. Jekyll besiegt wird, wird Mr. Hyde ebenfalls besiegt. Da kann Mr. Hyde nicht sagen: Ich hab gewonnen.  

06.05.20 11:22
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23639 Postings, 6987 Tage Malko07Kekulé rügt Lockerungen

Die regional unterschiedlichen Lockerungen führen nach Ansicht von Alexander Kekulé zu einem Anstieg der Corona-Infizierten und einem „viralen Orkan im Herbst“. Er warnt unter anderem vor der Öffnung der Schulen – und kritisiert das RKI.
 

06.05.20 11:28
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80400 Postings, 7790 Tage Anti LemmingAnalyse des Tages

 
Angehängte Grafik:
hc_3107.jpg
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06.05.20 11:30
1

6551 Postings, 5516 Tage Murmeltierchengegen zwangsimpfung

06.05.20 11:33
1

17008 Postings, 2930 Tage Shlomo SilbersteinSinnlos, kommt nicht

06.05.20 11:38

6551 Postings, 5516 Tage Murmeltierchenist doch schon da

siehe masern bei kindern - die müssen nachweis erbringen sonst dürfen sie nicht in die kita oder  kindergrippe

gleiches prinzip soll kommen  für ALLE !  

06.05.20 11:56
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23639 Postings, 6987 Tage Malko07#109508: Die Diskussionen bezüglich

von Zwangsimpfungen sind etwas schräg- Wer weiß ob wir jemals eine verträgliche und wirksame Impfung gegen Corona hin kriegen.

Ansonsten bleibt festzustellen, dass die individuelle Freiheit nicht soweit geht andere umzubringen. Z.B. kann das medizinische Personal stark die Patienten gefährden und umgekehrt die Patienten das medizinische Personal.  Ich würde trotzdem keinen zwingen sich Impfen zu lassen, er könnte dabei aber seine Arbeitsstelle verlieren oder es könnte ihm die medizinische Betreuung verweigert werden. Zum Ausgleich  aber er könnte seine Freiheit "genießen", außerhalb von öffentlichen Einrichtungen und Transportmittel.
 

06.05.20 11:58
2

4840 Postings, 4000 Tage ibriDer 8. Mai 1945 war kein Tag der Befreiung,

da zu diesem Zeitpunkt die historische Situation offen war.
Im östlichen Teil wurde die NS-Diktatur durch die Diktatur Stalins ausgetauscht. Von einer Befreieung kann dort keine Rede sein. Warum sonst gab es den großen Arbeiteraufstand von 1953?
Weil man dort „befreit“ worden war?

In den westlich besetzten Gebieten stand durchaus nicht fest, dass Deutschland wiederaufgebaut werden sollte (Morgentauplan). Erst mit Eisenhower wurde Deutschland als wichtigem Land im Kampf gegen den Kommunismus die Möglichkeit geboten, sich zu entwickeln.

Für die Deutschen war der 8. Mai eine Erleichterung, aber ganz bestimmt keine Befreiung. Dies ist auch nicht allein im Hinblick auf die NS-Diktatur zu sehen, sondern auch mit den Erfahrungen, die man im Schlepptau des Versailler Vertrags gemacht hatte.
Deutschland war damals Katastrophen gewohnt. Die Aliierten waren Feinde, nicht nur weil Hitler sie angegriffen hatte, sondern weil sie Hitler erst ermöglicht hatten (aus damaliger Sicht). Blickt man auf die Repressalien während der Weimarer Republik und die fehlgeschlagene Appeasementpolitik Chambarlains, lagen man mit dieser Einschätzung wohl nicht gänzlich falsch.
Von "Freunden im Ausland" konnte damals jedenfalls keine Rede sein.

Schon aus diesem Grund war der 8. Mai nicht der große Einschnitt im Denken der Deutschen.
Erst der wirtschaftliche Erfolg der Adenauerära und die politische Stabilität der westdeutschen Demokratie haben bei der Bevölkerungsmehrheit dazu geführt, innere Distanz zum 3. Reich zu gewinnen.
Den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung zu feiern, würde bedeuten, den damaligen deutschen Sympathien für das 3. Reich abzusprechen. Das wäre grundlegend falsch. Denn die große Mehrheit der Deutschen war auch nach 1945 NS-affin.

Der 8. Mai als Feiertag ist schlicht und ergreifend eine Dummheit.
Der 8.Mai ist ein Tag des Gedenkens, aber kein Tag des gesetzlichen Feierns.

Der 3.Oktober sollte auch weiterhin der Feiertag aller Deutschen sein, weil an diesem Tag das Ende von zwei deutschen Diktaturen gefeiert werden kann.


 

06.05.20 12:02
2

74147 Postings, 6297 Tage FillorkillWo wären wir ohne Massnahmen?

Ja, wo wären wir denn dann ? Man kann einen kausalen Effekt des Notstandsregimes auf Übertragungsrate und auch auf die Schwere von Verläufen (Maske) zumindest nicht ausschliessen. Es entspricht ja auch menschlicher Psychologie, sich selbst als jenes Subjekt von Handlung zu sehen, das Verläufe zu kontrollieren vermag. Da wäre es schon wünschenswert, über kausale Tools verfügen zu können.

Man kann allerdings auch feststellen, die Implosion des Infektionsgeschehens erfolge nun ebenso dramatisch wie zuvor seine Explosion. Wäre das Quarantäneregime wirklich der entscheidende Faktor,  sollte dann nicht die Rückabwicklung des Infektionsgeschehens etwas mühsamer und langwieriger, etwas weniger dramatisch erfolgen ? Und müsste dies nicht um so mehr gelten, je grösser das Dunkelfeld der real Infizierten angenommen wird ? Denk: Gerade der vermeintliche gigantische Erfolg der Quarantäne spricht gegen ihre Kausalität.

Der Shutdown ist & war ja nie total, aus den stationären Clustern in Heimen und Kliniken weiss man zudem, dass selbst Arbeiten unter Vollschutz infektiöse Kettenreaktionen nicht verhindern konnte. Jetzt das ganze invers ausgedrückt: Wenn es unbekannte und deshalb bislang nicht beeinflussbare Faktoren sind, die primär das Infektionsgeschehen treiben,  gebe es vor seinem möglichen Wiederauftreten bis zur Entwicklung von hochwirksamen Pharma auch keinen echten Schutz. Das ist die Krux.
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I believe

06.05.20 12:06
1

6551 Postings, 5516 Tage Murmeltierchenirreführende headlines

oder framing

z.b.
Coronavirus-Liveticker
+++ 11:30 RKI: Bisher 10.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen infiziert +++
Inzwischen haben sich mehr als 10.000 Menschen in Deutschland mit dem Coronavirus infiziert, die im Gesundheitswesen arbeiten. Aus dem aktuellen Lagebericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) geht hervor, dass bereits 10.101 Beschäftigte aus unter anderem Krankenhäusern, Arztpraxen und Rettungsdiensten das Virus in sich trugen. Insgesamt 16 sind laut RKI an Covid-19 gestorben, 442 mussten im Krankenhaus behandelt werden.

(murmel) in D arbeiten 5,6 mill. menschen im gesundheitswesen  !!  

06.05.20 12:10
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2779 Postings, 2301 Tage SEEE21Wenn der Vollschutz bei Nähe nicht

funktioniert, kann doch die soziale Distanzierung selbst bei einer Dunkelziffer als funktionierende Maßnahme nicht ausgeschlossen werden, insofern die Annahme stimmt, dass sich auch die unerkannt infizierten an die Regel zu Distanzierung gehalten haben.
Es wirft dann vielmehr die Frage auf, ob die Gefährlichkeit des Virus nicht überschätzt wird, wenn die Dunkelziffer sehr hoch ist.
Allerdings will niemand Zustände wie in Italien oder Spanien riskieren, solange die Datenlage nicht eindeutiger ist.  

06.05.20 12:38
1

10180 Postings, 6098 Tage EidgenosseVerhältnismässigkeit.

In Ägypten würden jährlich 50’000 Neugeborene an Durchfall sterben. «Wir in der Schweiz nehmen wirtschaftliche Verluste in Milliardenhöhe in Kauf, um Hunderte Menschenleben zu retten. Aber die Kinder in Ägypten dürfen weiter sterben, weil die Leute dort kein Geld für Medikamente haben. Ich finde das paradox.»

https://www.20min.ch/story/...dert-tote-weniger-verloren-303007873461  

06.05.20 13:45
1

12996 Postings, 6136 Tage daiphong#96 "geschickt reingeschnitten"

nüscht als Arbeit für lau hier  
Angehängte Grafik:
gf.png (verkleinert auf 52%) vergrößern
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06.05.20 13:59
3

74147 Postings, 6297 Tage FillorkillTag der absoluten Niederlage

Final befreit wurden am 8. Mai jene, die vom NS-Deutschland verschleppt, versklavt, gequält und bei sonstigen Mordaktionen übersehen wurden. Die anderen, in Biodeutschland die Mehrheit, wurden ebenfalls befreit, freilich gegen ihren Willen. Man hat ihnen ein selbstgestricktes Zwangsregime, in dem sie sich selbst und ihren autoritären Lebensentwurf erfolgreich spiegeln konnten, gewaltsam weggenommen und im Westen gegen eine bürgerliche Mündigkeit und Verantwortlichkeit eingetauscht, während im Osten der autoritäre Entwurf unter umgekehrten Vorzeichen überdauern konnte. Bis heute wie man inzwischen weiss.

Die Frage dabei ist natürlich, ob man von Befreiung reden könne, wenn der so Beglückte die Dinge zumindest zum Zeitpunkt der Befreiung ganz anders wahrnehmen will. Wenn der sich also mit dem Zwang identifiziert und in dem seine ganze Identität aufgehoben sieht. Wenn der sich gar nichts anderes mehr vorstellen kann und mag, denn als Funktion eines übergeordneten Zwangs  durchs Leben zu gehen.

Eine sinnvolle Antwort kann da nur die Retrospektive geben, also zu schauen, was der Befreite aus seiner Befreiung machen konnte. Und da kann man sehen, dass der vom NS befreite in seiner grossen Mehrheit step by step die demokratischen Prozeduren zu seinem neuen Entwurf verinnerlichen konnte, mit einer mittlerweile global singulären Resilienz gegenüber der faschistoiden Alternative.

Auch in Nordamerika gab es schwarze Sklaven, die sich vor der gewaltsam aufoktroyierten Freiheit und der damit verbundenen Verlusterfahrung fürchteten, die sich beherzt um ihren 'Eigentümer' scharten so wie sich eine misshandelte Ehefrau vor ihren prügelnden Mann stellen kann, wenn der abgeholt werden soll.  In den allermeisten Fällen verschwindet aber das Bedürfnis, sich mit dem Zwang zu identifizieren mit diesem selbst. Man ist am Ende froh, die berühmte Internalisierungsfalle verlassen zu können, die ja gerade deshalb Falle ist, weil Zwang durch Internalisierung seinen Zwangscharakter verliert.  
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I believe

06.05.20 14:00
2

14478 Postings, 4991 Tage Zanoni1#490 Daiphong, schon klar

...ich habe Dein Posting dann auch einfach nur als Anregung genommen, mal eine eigene Rechnung aufzumachen, und ganz einfach mal meine eigenen Gedanken ganz allgemein dazu dazulegen, ohne Dir  dabei irgendetwas unterschieben zu wollen. :-)

Mir ging es um eine allgemeine Betrachtung von Shutdownmaßnahmen, die Möglichkeiten, die ich für ein längeren Zeit durchhaltbar halte, die Frage, wieviel wir am Ende überhaupt  in der Hand haben etc. etc.
Wenn das falsch rübergekommen ist, sorry dafür.

"Covid-19 reiht sich von seinem Potential her in deine Aufzählung der Todesarten (die meisten hast du übersehen, aber nicht das Tabakrauchen, bravo"

Ich habe dort nur auf die schnelle mal bei wikipedia unter Todesfälle auf verschiedenen Seiten nachgeschlagen, und das waren dabei die größten Zahlen, die ich dann einfach mal zur Orientierung reingenommen habe, natürlich hat das keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ...war ähnlich wie in Deiner Rechnung nur ein schneller Überriss.


 

06.05.20 15:24
1

17174 Postings, 7905 Tage sue.viStatistisch gesehen


Fuer den  Zeitraum  vom 1. Maerz - 20. April 2020 wurden in Frankreich 109 000 Todesfaelle registriert,
fuer den  Zeitraum vom 1.Maerz - 20.April 2019 wurden in Frankreich 84 000 Todesfaelle registriert.
https://www.lesechos.fr/politique-societe/societe/...n-france-1200593
Die Zahl der Todesfaelle Anfang Mai 2020 entspricht der Zahl der Todesfaelle Anfang Mai 2019,  der Shutdown war ein Erfolg  

06.05.20 17:02
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7320 Postings, 4519 Tage gnomonDer 8. Mai 1945 war kein Tag der Befreiung

sicher nicht für die damals verbliebenen braunen mörderbanden , helfer und sympatisanten, und wie man hier lesen kann, auch nicht für so manchen sproß deren folgegeneration, der mangels verstand, aufklärung und erziehung das potenzial seiner vorfahren mit großem eifer und volkommen ungeniert  weiter am leben hält und hassvoll kultiviert.  

hätten die siegermächte derartiges vorhergesehen,  oder sich auch nur vorstellen können, wäre  der krieg  nicht auf diese art vorzeitig und teilweise unverrichteter dinge beendet  worden.  den ähnlichen fehler haben auch die amis gemacht, als sie husseins mörderregime nicht bei erster gelegenheit in grund und boden gestampft hatten (damals zum entsetzen der eigenen militärführung).

was spätestens heute jedermann weiß, tödliche viren müssen ausgerottet werden, will man  längerfristig das überleben der menschheit sichern. aber wir haben ja die demokratie,  die es diesen  wiederauferstandenen perfiden schattengewächsen ermöglicht,  vollkommen ungehindert  ihre gene wieder quer über die lande zu verteilen, um u.a.  das verbrechen der leugnung und verharmlosung des ns regimes  in aller öffentlichkeit zu betreiben. (siehe latrinenthread)

ihr ziel war es europa judenfrei zu machen,  unser ziel muß es sein europa nazifrei zu machen, und zwar mit allen mitteln und zu jedem preis.  faschismus nein,  kriesenmanagement in voller härte ja.

der spuk wird zumindest in unseren breiten,  in absehbatrer zeit vorbei sein. erste priorität der regierungen  in zusammenarbeit mit der mehrheit der bevölkerung wird sein, die entnazifizierung.2  
mit konsequenz voranzutreiben. ein zweites mal dürfen sie nicht so billig davonkommen.  öffentliche schlagzeilen wie "Der 8. Mai 1945 war kein Tag der Befreiung " wird es danach auch unter demokratischen verhältnissen nicht mehr geben dürfen.

die deutschen haben es längst verdient, endlich frei von der historisch einzigartigen last ehrenhaft in die zukunft zu gehen. merkel hatte 2015 gemeint sie könnte es  mit einem großen akt der menschlichkeit  vollbringen,  der versuch wurde leider von einer rattenplage zunichte gemacht.  ein weiteres mal sollte dergleichen nicht passieren.


 

06.05.20 17:02

4840 Postings, 4000 Tage ibriTodesfälle durch Rauchen

heute
9710 bis 17:00 Uhr

dieses Jahr

1 734 635

durch Alkohol

867 870

....

https://www.worldometers.info/de/  

06.05.20 17:17

17174 Postings, 7905 Tage sue.viTodesfaelle durch Rauchen

-  weltweit  -   sind  0,022 % ?
 

06.05.20 17:33
2

74147 Postings, 6297 Tage FillorkillDer 8. Mai 1945 war kein Tag der Befreiung

Seh ich anders. Auch die Nazis wurden gegen ihren Willen vom Faschismus befreit. Dass es eine Befreiung war erkennt man daran, dass ihre grosse Mehrheit dann ja anders weitermachte. Einen Partisanenkrieg gab es anders als erhofft bzw befürchtet nicht ansatzweise. Bedenke: Die Kapitulation war nicht nur eine militärische, sondern auch eine ideologische und moralische. Denn vermeintlich minderwertige Rassen, die 'Untermenschen' speziell der 'Ostvölker', haben der zur Weltherrschaft erkorenen Herrenrasse eine Lektion erteilt die sich gewaschen hatte. Der Schock darüber war sicher noch grösser als die militärische Niederlage als solche. Man war auf die Weise bereits reif für Veränderungen.

Allerdings nur im Westen. Im Osten ging es in neuem Mäntelchen weiter. Erst SED/Blockparteien, dann als späte Nachfolgeorganisation die AFD-Ost. So wurde die NPD im Osten bereits 1948 gegründet: ... Die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD) war eine Blockpartei in der DDR. Sie wurde 1948 in der Sowjetischen Besatzungszone gegründet und unterstützte die Politik der SED. ..Stalin äußerte im März 1948, es sei an der Zeit, „die Trennlinie zwischen ehemaligen Nazis und Nichtnazis aufzuheben“.[3] Bereits am 26. Februar 1948 beendete der SMAD-Befehl Nr. 35 die Entnazifizierung in der Sowjetzone; dadurch erhielten „nichtbelastete“ NSDAP-Mitglieder die Chance, „an der Sicherung der Einheit und der demokratischen Entwicklung Deutschlands ehrlich mitzuarbeiten“.[2] Am 22. März 1948 erschien erstmals die neue National-Zeitung, das spätere Zentralorgan der NDPD...

https://de.wikipedia.org/wiki/...al-Demokratische_Partei_Deutschlands

 
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06.05.20 17:49
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74147 Postings, 6297 Tage FillorkillTodesfaelle durch Rauchen

Sowas kann kein Mensch sinnvoll quantifizieren. Rauchen kann als hinzutretender Risiko- und Belastungsfaktor Krankheitsverläufe verschlimmern, die am Ende in ein dann tödliches Organversagen einmünden können. Andersrum ausgedrückt: Raucher haben höhere Wahrscheinlichkeiten dafür, schwere bis tödliche Verläufe bestimmter Erkrankungen zu erleiden als Nichtraucher. Rauchen selbst ist aber keine Todesursache.  
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