die sogenannten bürgerlichen Aufständigen, die in Wirklichkeit zu über 98% Gotteskrieger waren, hochgerüstet, ausgebildet und mit Deckung durch Nato-Staaten (auch der Bundeswehr), primär durch die Türkei, gegen das Regime in Damaskus gehetzt. Ein Großteil daraus bildete später den IS, Viele andere Gruppierungen, verloren und durften, Gruppe um Gruppe, mit ihrem Anhang in die Provinz Idlib umziehen. Dort wird ihnen momentan der Garaus gemacht und unsere Medien beweinen das.
Unter Trump änderte sich die Lage und die USA unterstützten den Kampf gegen die Gotteskrieger und deshalb waren die USA bei uns die Bösen, besonders in Medien wie der Zeit oder dem Spiegel.
In diesen kriegerischen Auseinandersetzungen nutzten die Iraner mit ihrer Gefolgschaft die Gelegenheit an die israelische Grenze ran zu rücken. Gleichzeitig versuchten sie alle Regimes in der Region, die westlich orientiert waren, zu destabilisieren. Sicherlich sind darunter unappetitliche Regime, aber andere gibt es dort nicht.
Die Amerikaner haben z-B. nicht die Kurden unterstützt damit sie unabhängig werden. Sie haben auch nicht gegen den IS gekämpft um alles dem Iran zu überlassen. Große Spekulationsfehler auf Seiten der Kurden und des Irans.
Es geht darum in dieser Region ein Gleichgewicht zu erhalten keine Regionalmacht bestimmend werden zu lassen. Geht übrigens mit russischer Sicht konform. Das Obama-Ziel, die Russen aus dem Mittelmeerraum zu entfernen ist eh gescheitert und war auch nicht mehr das Ziel von Trump. Genau aus diesem Grund die Hysterie der Demokraten bezüglich Trump und Moskau.
Trump hat den Iran mehrfach Verhandlungen angeboten, sie dachten jedoch sie wären schlauer. Sicherlich können sie begrenzte Zeit die Ölwirtschaft in der Region flach legen, schädigen damit aber weder den USA noch Russland, Exporteure die sich über höhere Preise freuen dürften. Ihre Handlungsmöglichkeiten sind also beschränkt während gleichzeitig im Inland die wirtschaftlichen Schwierigkeiten immer größer werden. Deshalb wollten sie den äußeren Feind um die Bevölkerung bei der Stange zu halten. Der potentielle Feind will aber keinen Krieg sondern reagiert mit der Enthauptung von Großköpfen und wird das weiter tun. Jetzt schauen sie belämmert aus der Wäsche.
Die Lage ist äußert kompliziert und es geht eben nicht um die Frage wer auf welcher Seite steht. Etliche stehen auf vielen Seiten. Manche führen sich sogar richtig lächerlich auf wie die Koalitionen in Libyen zeigen. Dort stehen die EU-Mitglieder Italien und Frankreich auf unterschiedlichen Seiten. Wenn es nämlich um die kalorischen Energieträger geht, gibt es kein Pardon. Wir wollen doch alle die Welt retten - oder
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