ist sehr jung für "jahrelange Forschungen". trotzdem hat sie in Teilen recht, allerdings ist zu kritisieren, dass sie keinen Fokus auf Linksextremismus legt, zudem den Extremismusbegriff extrem beit fasst. Die IB z.B. als rechtsextrem zu bezeichnen wird den Tatsachen nicht gerecht.
Zu kritisieren ist auch ihre "Recherche-Methode" die eher an Undercover-Methoden des VS erinnert. Das hat mit wissenschaftlicher Vorgehensweise nichts zu tun, weil es sich um nur Stichproben in Peergroups handelt, die unzulässig verallgemeinert werden.
Ist aber auch egal, weil die Autorin mit solchen schlampig recherchierten Büchern eh nicht die Zielgruppe erreicht. Geschrieben und Gelesen wird sowas nur in linken Kreisen um die eigene Bubble zu bestätigen. Der Fachmann bezeichnet sowas als "Kreiswxxxen".
Der Skandal ist hier eher, dass die GEZ-Medien solche Leute als "Rechtsextremismusexperten" in Talkshows verkaufen, daher handelt es sich um unverhohlene Linke mit Agenda. |