Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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03.02.20 19:59

80400 Postings, 7776 Tage Anti LemmingIren und Briten

sind eh seit Menschengedenken verfeindet.  

03.02.20 20:03
1

10700 Postings, 6925 Tage Vermeerklar, und Deutsche und Franzosen sind "Erbfeinde"

also alles eh egal, nicht wahr?  

03.02.20 20:05

80400 Postings, 7776 Tage Anti LemmingBeispiel für irisch-britische Feindschaft

Lieder der irischen Folkgruppe "The Dubliners" über die britische Armee:

Come and Join the British Army                    The Dubliners

When I was young I used to be
As fine a man as ever you'd see
And the Prince of Wales he said to me
'Come And Join The British Army'
Toora loora loora loo
They're looking for monkeys up in the zoo
And says one if I had a face like you
I'd join the British army...
 

03.02.20 20:11
1

10700 Postings, 6925 Tage VermeerMan war auf einem guten Weg, das zu überwinden

03.02.20 20:11
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5227 Postings, 5488 Tage TherionIFO - Zu den globalen

Leistungsbilanzsalden im Jahr 2019


https://www.ifo.de/DocDL/...ngsbilanzueberschuss-2020-02-12-vorab.pdf


Zitat: Aber auch die Primäreinkommen, hinter denen vor allem die Erträge aus im Ausland angelegten Vermögen stehen, legten im Jahr 2019 weiter zu. Die durch Primäreinkommen erzielten Überschüsse machen inzwischen 37% des Leistungsbilanzüberschusses aus.2 Deutschland hat inzwischen ein sehr hohes  Nettoauslandsvermögen, das sich durch die Leistungsbilanzüberschüsse der vergangenen Jahre erklärt (vgl. Abb. 3). So werden hohe Nettoeinnahmen aus  ausländischen Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen erzielt. Dabei ist sich die Wissenschaft noch uneinig, wie rentabel die deutschen Investitionen im Ausland angelegt sind (vgl. Deutsche Bundesbank 2018; Hünnekes et al. 2019).


Zur Wiederholung: 37 %!


Es wird von Deutschland gerne gefordert, mehr zu importieren, um den Leistungsbilanzüberschuß zu verringern oder zu investieren.
Man könnte aber auch das Nettoauslandsvermögen verringern, aber ich kann mich an keinen Fall erinnern, in dem dies gefordert wurde.

 

03.02.20 20:18
1

10700 Postings, 6925 Tage Vermeer#4041

wegen des großen Erfolgs nochmal: Die EU ist entstanden aus dem Wunsch, Handel zu erleichtern.
Die Briten machen jetzt zB die Erfahrung, dass sie mit aller Welt Freihandelsverträge neu aushandeln müssen. Sie haben das Personal für sowas gar nicht mehr! Das hat zuletzt alles die EU für sie gemacht.  

03.02.20 20:19
1

80400 Postings, 7776 Tage Anti Lemming# 54

Glaub mir, Vermeer. Der Mensch ist schlecht. Es wird niemals Besserung geben. Guck dir nur die "Streitkultur" in diesem Thread an ;-)  

03.02.20 20:20
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10700 Postings, 6925 Tage VermeerLass dich umarmen! Alles wird gut!

Zumindest in diesem Thread  

03.02.20 20:22
1

16295 Postings, 4380 Tage deuteronomiumEU + der große Frieden ?

das einzige Argument was die EU-Befürworter haben. Etwas wenig + es stimmt nicht mal. Geschichtsvergessenheit ?

Zypern: Türken erobern 50% der griechischen Insel. Was machte die EU ?
Bis zum Fall der Mauer. Was machte die EU ?
Jugoslawien + Völkermord. Was machte die EU ?
DE liefert Waffen ins Ausland. Was macht die EU.
DE lagert in Büchel Massenvernichtungswaffen 80 x stärker. Nichts aus dewr Geschichte gelernt ? Was macht die EU ?
Zuwanderung + Sicherheit. Was macht die EU ?
Sozialer Unfriede . . . .

und es gibt User, die das einzige Argument auch noch hoch halten.

Draghi bekommt das Bundesverdienstkreuz für 11 Jahre Null-Zins. Ist das nicht echt toll ? Ein BP der nicht mal vom deutschen Volk
gewählt wurde, schmeißt mit Orden um. Spitzenqualität !

GB weiß besser denn je, warum sie die EU verlassen haben. Nicht ein paar hundert haben gefeiert, es waren zig tausende, es war
Volksfeststimmung. Wer war dort ?

Der Nationalstaat ist immer die bessere Lösung und kommt mir jetzt nicht mit Geschichte. Nicht die Völker sind Schuld, es ist die
Politik und das Kapital. Langsam sollte es jeder begriffen haben.  

03.02.20 20:38
1

10700 Postings, 6925 Tage Vermeer"Der Nationalstaat ist immer die bessere Lösung"

Welcher "National"staat? Wer ist denn eine Nation und wer ist keine? Wieviele europäische Länder kannst du aufzählen, die garantiert nur aus 1 Nation bestehen? Du hast praktisch überall eine EU im Kleinen...

Die englischen Nationalisten haben aber in der Tat auch nichts gegen die Zerlegung ihrer Union, schon richtig. Das sag ich ja, Nordirland wird von denen gar nicht wahrgenommen. Der Brexit wurde nur von Engländern richtig gewünscht. Aber England ist kein Staat, und das Vereinigte Königreich keine Nation, zu dumm aber auch.  

03.02.20 20:38
1

16295 Postings, 4380 Tage deuteronomiumGnom was für dich

""Flüchtlinge wollen „von Idlib nach Berlin“
Idlib, Syrien. Rund 700.000 Menschen fliehen vor den Kämpfen in der letzten Rebellenhochburg Syriens. Die Flüchtlinge kündigen an, nach Deutschland zu wollen, wenn der Krieg in ihrer Heimat nicht endet. Unter dem Motto „Von Idlib nach Berlin“ versammeln sie sich an der türkischen Grenze. Weiterlesen auf stuttgarter-nachrichten.de""

Heute in den News, wurden türkische Soldaten (Syrien) getötet. Denkt Erdogan, es wird im Krieg nur auf einer Seite gestorben ?
Wer mit Feuer "spielt" verbrennt sich. Leider sind es immer die jungen Menschen aus dem Volk.

In der Bild:
"Eskalation zwischen Erdogan und Assad" lesen.

Was mischt sich Türkei in andere Länder ein ? Was macht die EU ? Sanktionen ?  

03.02.20 20:40

16295 Postings, 4380 Tage deuteronomiumis klar Bayern

gehört nicht zu DE + die Brandenburger Preußens Gloria.  

03.02.20 20:43

16295 Postings, 4380 Tage deuteronomiumMerkel entfernt die

deutsche Fahne, auf Youtube. (ansehen) So was regiert ?  

03.02.20 20:44

5227 Postings, 5488 Tage TherionEU? - zu 059

- Bis 1989 standen sich NATO und Warschauer Pakt gegenüber.

- Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die Europäische Union gegründet. Sie ist kein Militärbündnis.

Geschichtsvergessenheit?

Nicht mal ich würde die EU für all das verantwortlich machen.


 

03.02.20 20:46

16295 Postings, 4380 Tage deuteronomiumIn den USA

wäre diese Person von der Bühne gefegt worden.  

03.02.20 20:49
1

10700 Postings, 6925 Tage VermeerBayern, wenn du so willst

(da hast du gut aufgepasst :)  Zuerst zu nennen wären in Deutschland allerdings die kleineren Nationen der Sorben, Dänen und Friesen. Ich hab aber durchaus auch schon davon gehört, dass Rechtsextreme in Sachsen gegen Sorben pöbeln würden, da nicht national genug. Man kann sie jedoch nicht woanders "entsorgen" (wie das in den Kreisen genannt wird). Man muss sich mit seinen Nachbarn einfach vertragen. Genauso kannst du das mit den anderen Nachbarn in der EU dann auch machen.  

03.02.20 21:03
1

16295 Postings, 4380 Tage deuteronomiumnatürlich vertragen was wohl

sonst ? Eine Nation wächst über viele Generationen. Staat hat Pflichten. Gewaltenteilung ! ja und ?

Was ist mit der Sicherheit im Land ?

+ was macht die EU ? So einfach ist das nicht. Gerne wird alles in einem Topf geworfen, weil keine Argumente.

Wer soll denn das alles bezahlen. Du vielleicht ? Mach den Anfang, rette die Welt.  

03.02.20 21:05
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10700 Postings, 6925 Tage VermeerOk mach ich. Aber heute nicht mehr.

03.02.20 21:31

3475 Postings, 2766 Tage yurxBeamte

Der Beamtenapperat ist ja deswegen in vielen Ländern überhaupt nicht wirklich kleiner, wegen der EU.

Gerade in Frankreich zB seien die Konflikte bei der Rentenreform teilweise auch ein Beamtenproblem, da die keinesfalls irgend welch Privilegien verlieren wollen. Entlassen kann man sie auch kaum, also auch nicht leicht verkleinern. Ist er mal aufgeblasen, bleibt er es meist lange.

Zurückdenken kann man kaum, ohne EU und Euro, niemand weiss wie sich alles entwickelt hätte.

Die Osterweiterung zB war ja erst nicht anzunehmen, als die EU gegründet wurde.
Die Ereignisse haben sich überstürzt. Dann hat man ein halbpatziges, noch nicht zu Ende gedachtes Konzept ausgeweitet auch auf Länder, die aus einem anderen System kamen und völlig andere Voraussetzungen hatten. Plötzlich waren die aber nun demokratisch, kapitalistisch und EU. Simsalabim.

Doch ein Zurück wird es kaum geben, auch weil man in der Weltordnung, nach dem kalten Krieg,
eine Verschiebung  sieht und Europa ist eigentlich nun auf sich selbst gestellt, davor konnte Westeuropa  total davon ausgehen, die USA sind diesbezüglich immer ein Bündnispartner, aber auch, man brauchte sie, als Schutzmacht, Jetzt ist nichts mehr so sicher.

Zudem wären viel Länder ganz einfach verloren ohne EU, in ewigen Konflikten untereinander oder einzelne Länder dann vereinnahmt durch China, Türkei, Russland, USA .
Wer denkt GB sei nun frei, die Schweiz ist auch nicht frei, obwohl dem Verein gar nie beigetreten.
An der EU kommt GB kaum vorbei, also eine totale Unabhängigkeit ist gar nicht mehr möglich, nach so vielen Jahren Mitgliedschaft erst recht nicht, GB ist auf die EU ausgerichtet und umgekehrt, der Brexit ziemlich waghalsig und unkalkulierbar.

Doch auch mit der Schweiz, alle Verhandlungen zur Beziehung zur EU laufen über die Kommision. Nicht über gewählte Politiker. Allmächtige Beamte.


 

03.02.20 23:00
3

23630 Postings, 6973 Tage Malko07Es nicht unwahrscheinlich dass

es die australische Lösung zwischen Großbritannien und der EU geben wird, also Handel nach WTO-Regeln Denn die EU macht wieder ihre Bindungsspielchen und so vergeht die Zeit mit dem Unterschied dass jetzt in London ihre Verbündete nichts mehr zu bestimmen haben. Das wird dazu führen, dass es eine Außengrenze zwischen der Republik Irland und Nordirland geben wird und die Republik Irland vor ein großes Problem stellen wird. Denn der Handel mit Großbritannien ist größer als mit der Rest-EU und nur mit einem engen Vertrag mit Großbritannien außerhalb der EU/Sonstatus in der EU  kann es dann zu einer einfachen Grenze kommen.  Der Backstop hat eben 2 Seiten und wird spiegelverkehrt kommen.

Klar ist die Rest-EU die wesentlich stärkere Kraft - wenn sie sich dann einig wären. Die Gruppe der betroffenen EU-Mitglieder bildet sich im Wesentlichen aus den BeNeLux-Staaten, Deutschland und Frankreich. Die anderen Mitglieder kann man bezüglich des Handels mit Großbritannien vergessen. Am Schlimmsten trifft es bei der australischen Lösung die Niederlande und Deutschland in voller Breite und Frankreich bei den Fischen. Und die EU meint, wenn GB bei den Fischereirechten nicht nachgeben wird, lassen sie keinen britischen Fisch mehr in die EU. Die Fischesser werden begeistert sein und jubeln. Berlin geht heute schon die Muffe.  

03.02.20 23:03
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23630 Postings, 6973 Tage Malko07obwohl dem Verein gar nie beigetreten

Stimmt so nicht. Die Schweiz ist fast so eng an die EU gekoppelt wie Norwegen. Muss alles erfüllen, hat aber keine Rechte. So will es die EU auch mit GB machen. Nur die spielen nicht mit.  

04.02.20 00:08
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14478 Postings, 4977 Tage Zanoni1#045 Gut aufgepasst

...zumindest wenn Du es darauf anlegst, mich dort zu missverstehen.
...wobei ich Dir das zugegebener Maßen diesmal sehr leicht gemacht habe.

Die Bank of England war bisher als Mitglied an das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) angeschlossen und auch beteiligt. Auch wenn sie als "Nichteuromitglied" dabei zwar  nur am Grundkapital beteiligt war und auch entsprechend einzahlen musste, nicht aber an den Gewinnen und Verlusten, so entfalten die geldpolitischen Massnahmen der EZB, die Zinspolitik,  sowie auch die europäischen Target2-Zahlungsmechanismen (verbunden mit dem Anschluss an die Europäischen Handelsregelungen), dennoch mittelbare Auswirkungen für die  Bank of England und das englische Pfund.

Ein Teil dieser Auswirkungen besteht dabei natürlich auch nach dem Austritt aus der EU und der ESZB ersteinmal fort.  Ein anderer Teil fällt nun jedoch möglicherweise zum 31.12. weg.

Bisher war es für England z.B. innerhalb der EU  unmöglich,  Währungsunterschiede des GBP zum Euro über individuelle handelspolitische Maßnahmen auszugleichen. Angesichts des ohnehin stärkeren GBP konnte es sich die BoE dann praktisch nur sehr begrenzt leisten, mit ihrer eigenen Zinspolitik all zu weit von der Zinspolitik der EZB nach oben abzuweichen.
 

04.02.20 00:14
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14478 Postings, 4977 Tage Zanoni1Hier ein interessanter Artikel

darüber, wie sich das Target2 System, an dem Großbritannien selber gar nicht beteiligt gewesen ist, dennoch auf Großbrittanien auswirken kann:

"Target 2 will have a significant impact on UK trade with the EU, finance expert says"
https://www.city.ac.uk/news/2018/may/...h-the-eu,-finance-expert-says

However, the evidence presented in the report indicates clearly that Target2 has become a silent bailout system that keeps the euro afloat, but in doing so is also keeping key Eurozone economies in permanent recession. A key underlying problem is that the Eurozone does not satisfy the economic conditions for being an Optimal Currency Area, a geographical area over which a single currency and monetary policy can operate on a sustainable long-term basis. The different business cycles in the Eurozone, combined with poor labour and capital market flexibility, mean that systematic trade surpluses and deficits will build up – because inter-regional exchange rates can no longer be changed.

“Surplus regions need to recycle the surpluses back to deficit regions via transfers to keep the Eurozone economies in balance. But the largest surplus country – Germany – refuses formally to accept that the EU is a ‘transfer union’. However, deficit countries including the “largest of these – Italy – is using Target2 for this purpose. Further, the size of the deficits being built up is causing citizens in deficit countries to lose confidence in their banking systems and they are transferring funds to banks in surplus countries. Target2 is also being used to facilitate this capital flight. The result is that the Eurozone economies – particularly those of the southern member states – are stuck in a Japanese-style deflation trap.

“Target2 is clearly not a viable long-term solution to systemic Eurozone trade imbalances and weakening national banking systems. There are only two realistic outcomes. The first is full fiscal and political union – which has long been the objective of Europe’s political establishment, but is not supported by the majority of Europe’s peoples. The second is that the Eurozone breaks up.

“The UK is clearly not immune from what is happening in Target2 and the Eurozone.  The UK has already contributed significantly to the programmes set up to resolve the Eurozone banking and sovereign debt crises.

   “It helped to bail out the Irish banking system as part of a €85bn rescue package involving the European Central Bank and International Monetary Fund which began in 2010. The UK’s contribution was £7bn. There was an additional £10bn to support Dublin-headquartered Ulster Bank, a subsidiary of Royal Bank of Scotland, which, despite its name, operates mainly in the Irish Republic, as part of the £45.80bn rescue of RBS in 2008.  Similarly, Lloyds Bank transferred £6.41bn of its £20.54bn rescue package to its Irish operation, Bank of Scotland (Ireland), before dissolving the business. In both cases, the funds were used to write off billions of pounds of loans made to Irish commercial property developers and households during the ‘Celtic Tiger’ boom years.
   “It contributed €3.6bn to help bail out the Portuguese banking system as part of the €78bn ECB-IMF rescue package in 2011.
   “It increased its contributions to the IMF, thereby allowing the IMF to provide rescue loans to Eurozone states in financial difficulty. The IMF was involved in seven bank bailouts between 2010 and 2015 (Ireland, 2010; Greece, 2010, 2012 and 2015; Portugal, 2011; Spain, 2012; and Cyprus, 2012) and the total contribution of the UK was around €4.5bn.

“Although the Bank of England – as a non-Eurozone central bank – will not be liable to fund any losses of the ECB related to the Eurozone, the UK banking system is still exposed to the Eurozone banking system. UK banks have made significant loans to both Irish and French banks, and the French banks, in turn, have made substantial loans to Italian and Spanish banks. So if any Italian and Spanish banks fail, this could have a negative impact on UK banks, not least by restricting their ability to raise finance in euros and other major currencies. There would also be problems if a Eurozone-headquartered bank, which did significant business in London, got into difficulties.  

04.02.20 00:16
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14478 Postings, 4977 Tage Zanoni1kaufe ein "t" und ein "n" - biete englische Pfund

04.02.20 02:18
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74029 Postings, 6283 Tage FillorkillGut aufgepasst

Die BoE bestimmt ihre Geldpolitik seit ca 400 Jahren autonom, über die uneingeschränkte Kontrolle seiner Grenzen verfügt das UK sogar seit knapp 1100 Jahren. Geldpolitik und Grenzregime agieren aber nicht im luftleeren Raum, was man als relative Abhängigkeit von den Weltläuften beschreiben kann. Diese relative Abhängigkeit, die quasi jeden auf diesem Globus trifft, verfabelt die identitäre Propaganda in eine  Souveränitätsabgabe an das 'Empire', also die EU. Selbst aus der rein auf eigenem Mist gewachsenen Open Border Politik gegenüber den migrantionskritischen Migranten aus dem Ostblock sowie Hindus und Muslimen aus dem hinteren Asien macht diese Propaganda 'Merkel'. Alles was irgendwie (vermeintlich) schlecht läuft kommt für Identitypolitics eben immer von draussen, so wie ein eingeschleppter Virus* aus dem chinesischen 'Biowaffenlabor'.

* auch ein Metamigrant
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Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster

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