Hier ist der Tourismus bereits klar betroffen, Pauschalreisen aus China sind zu einem wichtigen Faktor geworden im Tourismus, obwohl die Schweiz sehr teuer ist, (sie handeln immer Spezialpreise aus und sind bei vielen Hotels nicht beliebt, andere sind froh um diese Gäste), ...sie .bevölkern in Scharen die Highlights und Ikonen der Berge. Dabei kaufen und konsumieren sie auch gerne Schweizer Produkte, Käse, Uhren, Messer, Handwerk, Schokolade usw. und buchen die Bergbahnen. ..... vereinzelt wurden Chinesen in Restaurants jetzt nicht mehr bedient, was wohl auch juristisch problematisch ist.
Auch die Uhrenhersteller werden zusätzlich Bremsspuren haben, schon Hongkong hat welche hinterlassen. China ist zum wichtigsten Markt geworden, gerade auch bei den ganz teueren Uhren. < soo kommunistisch ...!
So denke ich, dies wird für die ganze Luxusindustrie gelten, welche gerade Reisende kaufen, Schmuck, Parfüms, Kleider, Schreibgeräte, Taschen, Schnäpse, Delikatessen usw. Bei Luxusgütern ist Europa immer noch der unangefochtene Marktführer. Und, bei der oft relativ viel Arbeitszeit drin steckt, auch in Hochpreisländern., also relativ viel Arbeitsplätze.
Ein Luxus-Uhrmacher zb verdient relativ gut bis sehr gut und stellt etwas mit viel Handarbeit her, was dann entsprechend teuer verkauft werden muss. Gibt Armbaduhren die kosten mehr als 1Mio. daran haben wohl sicher zwei Leute ein ganzes Jahr gearbeitet.....! Dann haben die auch Zulieferer. Man kann das ethisch hinterfragen, irgend ein Prinz oder Milliardär kauft sich das dann mit fragwürdigem Motiv und fragwürdigem Geld, oft auch als Korruption wechseln Luxusgüter die Besitzer. Aber ist doch besser Luxusgüter, als Waffen zu exportieren.
Wenn China nun praktisch still steht, dann ist das mAn nicht berechenbar, aber dass das nun, den so lange angesteuerten, wirtschaflichen Aufschwung und eine Inflation bringen wird, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
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