Es war mir irgendwie schon klar, daß sich hier wieder jemand mit zu hohem Puls und reichlich Humorlosigkeit an meiner Einleitung mit den Management Fees verbeißt und dabei jedes Wort wie selbstverständlich auf die Goldwaage legt. Daß der eigentliche Kern der Aussage damit völlig übersehen und fehlinterpretiert wird ist nur noch das Tüpfelchen auf dem i. Muß das aber immer gleich in Niveaulosigkeit ausufern? Damit diskreditiert man sich doch bestenfalls selbst ... ?!?
Auf jeden Fall macht kontextübergreifendes und planloses Vermischen einer Aussage vieles unverständlich und es führt zwangsläufig zu Mißverständnissen! Die Sache mit den Management Fees war lediglich eine einleitende Feststellung die in keinster Weise verquickt war mit den auch eher mit Augenzwinkern "eingeführten" (Achtung, Wortspiel :P) Brasilianerinnen. Auch halte ich den Gedanken für durchaus legitim, daß man als junges Unternehmen nicht gleich jede vermeintliche Verstärkung in das Management Team aufnehmen muß um von deren Fähigkeiten zu profitieren. Hierzu stehen durchaus andere Möglichkeiten zur Verfügung die sich unter anderem in den Punkten wie "Professional Fees" und "Consulting Fees" darstellen würden. Was ist daran so verwerflich zu hinterfragen, warum man sich hier für rund 25.000 im Quartal einen "Corporate Secretary" und einen "Senior Technical Advisor" gewissermaßen ans Bein bindet, da einem andererseits das Wasser bildlich gesprochen aber noch immer bis Oberkante Unterlippe reicht? Anders verhielte es sich natürlich, wenn man hier aus der eigenen, kräftig sprudelnden Geldquelle schöpfen könnte ...
Wenn du das als Stammtischgesabbel bezeichnen möchtest, bittte. Damit kann ich gut leben, denn siehe oben ;-)
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