mit Habeck, Baerboch und Graichen alle seien in der ökologischen Transformation Gewinner, geht nicht auf.
Die Wahlslogans der Grünen:
-"Keine Waffenexporte in Krisengebiete"
-"Züge, Schulen Internet, ein Land was einfach funktioniert"
- "Damit nach der Miete noch etwas bleibt."
- "Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder".
Darum die Grünen.
Und nun wissen die Wähler das dies alles Lügen war und man muß es nur aufhübschen wie die Baerbock so schön sagt um das dem dummen Wähler zu verkaufen.
Wer zB. meint man tue etwas für alle, wenn man Feminismus , Gendern oder Homophobie fördert und gegen andere als Waffe einsetzt liegt einfach falsch. Mit solchen und anderen Fehlannahmen haben sich die Grünen weit davon entfernt einmal eine Volkspartei zu werden.
Was ist das Problem? Die eigene Inkompetenz und der Graichen-Filz, zeigen auf die Grünen können nicht rechnen (erinnern Sie sich noch an die Kugel Eis oder Kilometerpaucshale?), ignorieren den Rat von Experten, die rechnen können. Dann kommen nicht umsetzbare Schwachsinngesetze heraus wie das GEG.
Auch hier wieder gut gemeint, schlecht gemacht!
Wie wäre es z.B. gewesen alle öffentlichen Gebäude bis 2030 auf den von Habeck geforderten Standard oder besser zu sanieren (Vorbildfunktion), die nicht den kleinen Mann überfordert bzw. überschuldet. Dabei hätte man soviel Erfahrungen sammeln können, was die Kosten und die tatsächliche Kapazität der Bau- und Handwerkerschaft betrifft, daß man das Gesetz für den privaten Sektor auf ein realistisches Maß hätte modifizieren können. Abgesehen davon ist die Gebäudeinfrastruktur in vielen Gemeinden teils erbärmlich, insbesondere wenn man sich die Schulen anschaut.
Aber so ist das zu Viel, in zu kurzer Zeit gewollt und dann von der Realität eingeholt. Ein Märchen bleibt ein Märchen auch wenn es vom Puppentheaterregisseur Habeck erzählt wird , auch wenn man noch so sehr daran glaubt. Der Weihnachtsmann kommt einfach nicht,genauso wenig der Osterhase! Auch nicht wenn ein Grüner den Weihnachtsmann spielt.
Das Fundamentalproblem der Grünen ist, daß sie - noch dazu in der Zeit einer epochalen Teuerung - ihre eigenen, besserverdienenden Wähler mit der Mehrheit der Leute verwechseln, die über kein Vermögen und kein großes Einkommen verfügen.
Und hier geht es nicht um die meistens ziemlich miese Abfederung der "untersten" 10 bis 20 Prozent, sondern um 50... 60 Prozent der Bevölkerung oder mehr.
Die Grünen müßten also ihren "Umbau" der Gesellschaft, ihre "Transformation" als ein Projekt begreifen, das in der Breite sozial ist oder gar nicht.
Stattdessen kündigen sie in der Pose des Schmerzenslustmannes radikale "Disruptionen" und das Mantra "wir alle werden ärmer werden" an.
"Wir alle" (klar...) verstehen diese (unsoziale) Ansage von oben klar und deutlich.
Es liegt also nicht am angeblichen "Kommunikationsproblem". Schon die SPD verordnet sich und ihren (Nicht-)Wählern dieses fiktive Problem als Beruhigungstablette seit ihrer Neuerfindung als Agenda2010-Partei.
Solange der "Green Deal" zur Weltrettung eines bessergestellten Milieus auf dem Rücken der "unteren" Hälfte der Bevölkerung (oder sogar deutlich mehr) realisiert wird, werden diese "wir alle"-Menschen den gleicheren Gleichen den Vogel zeigen.
Man tritt als Erlöser an, der für alles die perfekte Antwort hat, die ganz leicht umzusetzen ist wenn man nur dran glaubt, und tritt als Polit-Messias in weißer Weste an. Und dann sieht man auf einmal mit Graichen das dieses System korrupt ist und aus Clanwirtschaft besteht wo sich bestimmte Familien schamlos bereichern. Zu glauben, man sei von einem riesigen Fanclub umgeben, und es gäbe weder andere Entwürfe, noch andere Ideen, und schon gar keine anderen Meinungen - DAS ist das Problem. Sie ersticken am eigenen Erfolg.
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