Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
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02.01.20 18:02
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646 Postings, 3014 Tage tricky_70Miller hat gesprochen :)

Moskau 2. Januar INTERFAX.RU - Gazprom hat den endgültigen Gasproduktionsindikator für 2019 auf eine Dezimalstelle genau angegeben - 500,3 Milliarden Kubikmeter (im Dezember 2019 sprach das Unternehmen von einer Produktion von „ungefähr 500 Milliarden Kubikmeter“).
Der Vorsitzende des Gazprom-Verwaltungsausschusses, Alexei Miller, erklärte den Reportern, dass die Produktions- und Lieferdaten auf dem neuesten Stand seien. Ihm zufolge zeigte das Unternehmen im Bereich der Gasförderung im Jahr 2019 "das beste Ergebnis in den letzten acht Jahren (seit 2012)." "Es (das Ergebnis ist ein IF) ist 2,7 Milliarden Kubikmeter oder 0,5% höher als das Niveau von 2018", sagte der Chef von Gazprom.
Darüber hinaus exportierte das Unternehmen 2019 insgesamt 236,9 Milliarden Kubikmeter Gas. "Einschließlich in Nicht-GUS-Länder (einschließlich China) - 199,2 Milliarden Kubikmeter. Dies sind 98,7% des Rekordniveaus im Jahr 2018 und 2,5% mehr als im Jahr 2017. Lieferungen in mehrere europäische Länder Insbesondere in Frankreich, Österreich, Ungarn und den Niederlanden ", sagte Miller.
Der Gasexport in die Nachbarländer belief sich nach seinen Angaben im vergangenen Jahr auf 37,7 Milliarden Kubikmeter. Meter, das sind 2,2% mehr als 2018. "Im Jahr 2019 begann Gazprom mit dem Pipeline-Export von Gas nach China. Es wurden 328 Millionen Kubikmeter geliefert. Dieses Volumen wird schrittweise auf das Projekt von 38 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr erhöht", teilte Miller separat mit.
Die Gaslieferungen von Gazprom an russische Verbraucher aus dem Gasfernleitungsnetz entsprachen voll und ganz der Nachfrage. Mit einem Rückgang von 1,6% im Jahr 2019 gegenüber 2018 lag das Angebotsvolumen mit 4 bis 8% deutlich über dem Niveau von 2015 bis 2017.
Gazprom hat das Jahr 2019 zuversichtlich überstanden, nachdem alle Verbraucher mit den notwendigen Mengen an grüner Energie - Erdgas - versorgt wurden “, schloss der Vorsitzende des russischen Unternehmens.
https://www.interfax.ru/business/690081  

02.01.20 18:04
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734 Postings, 2115 Tage tseo2@Nikejoe

Das hören die  Erneuerbaren-euphoriker garnnicht gerne,   dass man nicht einfach   mehr erneuerbrae produzieren kann,  und dafür  1:1   was fossilees wegfällt.

Das passt einfach nicht   ins bild,   lösst sich dann schlecht verkaufen.

Die haben auch allesamt den Vortrag von Prof.  sinn nicht gelesen,  und noch niemals   was von Neetzsatabilität  gehört....


Wenn dieser Batterieauto  und Stromheizungstrend  wirklich was werden soll,  brauchts entweder ne große Menge Erdgas,  oder eben CO2-freie Kraft aus dem Kern  -  egal ob geteilt oder zusammengeschmort.

Diese Batterieauosache mach tüberhaupt nur Sinn,  wenn die Wiedereinführung der Kernkraft   bereits  fix  und fertig in der Schublade liegt.
Damit warten die nun noch bis Merkel abgezittert ist,  und dann wird   es auf den tisch gelegt.

CO2 frei ohne Kernkraft geht nicht.    Und das müssten die Verantwortlichen eigentöich auch wissen.

Und da man  nich weiß,  wohin mit den abfällen,  bin ich dann eher für reichlich CO2,  und gegen hochbrisante Abfälle....  

02.01.20 18:18
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1395 Postings, 2540 Tage DocMaxiFritzGP hat die Ukras doch noch trojanisch behumpst



Wojciech Jakóbik

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Jakóbik: Russlands Trojanisches Pferd in der Ukraine
2. Januar 2020, 07:31 Uhr
ENERGIE
Foto: Naftogaz Ukraine
Gasventil. Fig. Naftogaz

Das Übertragungsabkommen zwischen der Ukraine und Russland sieht für fünf Jahre eine theoretisch stabile Versorgung durch die Ukraine vor, kann jedoch Tricks enthalten, die zu einem weiteren Missbrauch von Gazprom führen - schreibt Wojciech Jakóbik, Chefredakteur von BiznesAlert.pl.

Der Erfolg der Gasreform in der Ukraine
Die Leiter von Naftogaz und der GTS-Betreiber der Ukraine (OGTSU) haben ein Dokument unterzeichnet, mit dem die Kontrolle über die Gaspipelines an diesen unabhängigen Betreiber übertragen wird. Ein weiteres Dokument betraf die Übertragung der Kontrolle über OGTSU auf die Hauptgasleitungen der Ukraine. Durch die Verzögerung von Nord Stream 2 kann er möglicherweise mehr Gas übertragen.

Auf diese Weise wurde OGTSU ein unabhängiger Gasfernleitungsbetreiber in der Ukraine im Einklang mit der Reform der eigentumsrechtlichen Entflechtung, die das dritte Energiepaket der Europäischen Union auf dem Dnjepr aufgrund der Mitgliedschaft der Ukraine in der Energiegemeinschaft vorsieht. Die Umsetzung dieser Reform war eine der Bedingungen für die Unterzeichnung eines neuen Übertragungsvertrags mit der russischen Gazprom.



Annahmen des neuen Übertragungsvertrags Russland-Ukraine
Es sei daran erinnert, dass der Ukrainer Naftogaz, der GTS-Betreiber der Ukraine und der Russe Gazprom am 30. Dezember 2019 die Verträge unterzeichnet haben, die für die Fortsetzung der Lieferungen durch die Ukraine bis Ende 2024 erforderlich sind. Naftogaz argumentiert, dass dies nicht möglich gewesen wäre, ohne über die Gefahren der alternativen Versorgungsroute für Nord Stream 2, die Lobbyarbeit für US-Sanktionen gegen dieses Projekt und den Sieg des Unternehmens in einem Schiedsverfahren gegen Gazprom zu informieren.

Das Vertragspaket enthält den Vertrag zwischen den Betreibern des ukrainischen GTS-Betreibers (Verwaltung von Gaspipelines seit dem 1. Januar 2020) und Gazprom. Sie legt die technischen Bedingungen für die Zusammenarbeit zwischen der russischen und der ukrainischen Gasleitung fest. Es ist auch eine Vereinbarung, die das Volumen und die Lieferbedingungen durch die Ukraine beschreibt, die zwischen Naftogaz und Gazprom geschlossen wurden. Diese Unternehmen unterzeichneten auch einen Vertrag über den Verzicht auf gegenseitige Ansprüche aus Verträgen aus dem Jahr 2009.

Diese Verträge wurden unterzeichnet, um die Vereinbarungen für die Gasgespräche zwischen Berlin und Minsk am 19. und 20. Dezember umzusetzen. Die Vereinbarung sieht bereits eine Entschädigung in Höhe von USD 2,918 Milliarden für Gazprom vor, die auf das verlorene Schiedsverfahren mit Naftogaz, die Rücknahme aller anhängigen Schiedsverfahren, die Beschlagnahme von Vermögenswerten, Bargeld und möglichen Forderungen und Klagen im Zusammenhang mit den Vereinbarungen von 2009 sowie das festgelegte Mindestübertragungsvolumen von 65 zurückzuführen ist Milliarden Kubikmeter im Jahr 2020 und 40 Milliarden im Jahr 2021-24.



Umstrittene Punkte bleiben bestehen
Naftogaz betont, dass die Wiederherstellung der Gaslieferungen von Gazprom an die Ukraine nicht Teil des Abkommens ist. Auch die Klagen der Ukrainer wegen Beschlagnahme von Vermögenswerten auf der besetzten Krim sind nicht. Naftogaz hofft, dass die Stabilität der ukrainischen Versorgung in den nächsten fünf Jahren es ihm ermöglichen wird, den Gassektor am Dnjepr weiter zu reformieren und seine Glaubwürdigkeit in den Augen der Anleger zu verbessern. Naftogaz prognostiziert ein Versorgungsvolumen von 75 Milliarden Kubikmetern in diesem Jahr. Aufgrund der Verzögerung des Nord Stream 2-Projekts, mit dessen Auslieferung möglicherweise vor Ende 2020 begonnen wird.

Trotz des Erfolgs der Gasreform auf dem Dnjepr räumte der Präsident von Naftogaz Andriy Kobolev in einer von RBK.ru zitierten YouTube-Aufzeichnung ein, dass ein Fünfjahresvertrag auf der Grundlage eines Paketes von Verträgen mit mehreren Unternehmen ein Kompromiss sei, der sich aus der Tatsache ergebe, dass Gazprom das Risiko einer "Ineffektivität" nicht eingehen wolle Ukrainische Gesetzgebung "und unterzeichnete daher einen Vertrag mit Naftogaz und dem GTS-Betreiber der Ukraine.

Trojanisches Pferd im Vertrag
Kobolewa bleibt der "Übertragungsorganisator" und wird für die Kapazitätsreservierung beim GTS-Betreiber der Ukraine verantwortlich sein. Sie trägt das Risiko von Lieferproblemen. Trotzdem schlug der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenski vor, den derzeitigen Fünfjahresvertrag gemäß den ursprünglichen Annahmen über die Laufzeit des Übertragungsvertrags um ein Jahrzehnt zu verlängern.

Dies bedeutet, dass nach Fertigstellung von Nord Stream 2 (trotz US-Sanktionen?) Und Inbetriebnahme der Pipeline nach den jüngsten Ankündigungen der russischen Behörden Ende 2020 alle Probleme mit der Versorgung der Ukraine auf Naftogaz's Konto fallen werden. Sollte beispielsweise Gas leiden, d. H. Seine Qualitätsparameter so weit senken, dass der Erhalt von Gas ausgeschlossen ist, wie dies in Polen an der Yamal-Gaspipeline im Jahr 2017 der Fall war, oder ein anderer Vorfall, der die Übertragung einschränkt oder ausschließt, sind die Ukrainer für etwaige Engpässe verantwortlich. Andererseits könnten die Russen diese Situation nutzen, um ihre Position in den Gesprächen zu den oben genannten strittigen Punkten zu verbessern.

Dies ist eine Gelegenheit für Gazprom, weiterhin Missbrauch zu betreiben und die Verantwortung dafür zu vermeiden. Aus diesem Grund ist die Überwachung der Lage am Dnjepr durch die Europäische Kommission und das Sekretariat der Energiegemeinschaft von entscheidender Bedeutung. Die letzte Phase der Verhandlungen über den neuen Gasvertrag fand bereits auf bilateraler Ebene Ukraine-Russland unter Beteiligung von Politikern und Leitern lokaler Unternehmen statt. Aus diesem Grund hat die Unterzeichnung des neuen Vertrags, der ursprünglich am Sitz der Vertretung der Europäischen Kommission in Berlin geplant war, bereits in Minsk stattgefunden, ohne dass Vertreter der Kommission teilgenommen haben. EU-Experten sollten den unterzeichneten Vertrag sorgfältig prüfen und das potenzielle Risiko einer Unterbrechung oder Reduzierung der Versorgung während seiner Laufzeit abschätzen.  

02.01.20 19:42
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4588 Postings, 2656 Tage walter.eucken#132, ausblick

sehe in 2020 mit den anlaufenden lieferungen in der chinapipeline und southstream ein mengen-umsatzplus von mindestens 5% bis an die 8% oder sogar 9%, auch ohne ns2.

ns2 darf dann halt das umsatzplus in 2021 bringen. auch gut.  

02.01.20 19:53
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2669 Postings, 5117 Tage xraiNikejoe

also Du meinst, bei über 50 % Erneuerbaren kann man die Frequenz nicht mehr regeln,

ich glaube Du redest hier von den sog. SDL (Systemdienstleistungen) im Netz,
das sind im einzelnen

- Frequenzhaltung,
- Spannungshaltung,
- Versorgungswiederaufbau und
- Betriebsführung.

Hier spielen dann Bereitstellung von Blindleistung, Kurzschlussfestigkeit, etc. hinein.
Das wird aktuell überwiegend von den konventionellen Kraftwerken geleistet, aber nach und nach
werden die SDL den Erneuerbaren und Speichern übertragen,
es ist also kein Problem den Anteil an Erneuerbaren weiter zu erhöhen, auch bis auf 100 %.

Falls Dich das interessiert

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/...cationFile&v=14  

02.01.20 20:09
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4588 Postings, 2656 Tage walter.euckenlastwechselproblem, #136

das problem sind im endeffekt die kurzfristigen lastwechsel, welche turbinen und das ganze system an und für sich extrem belasten.

die lösung dafür wären batteriecluster, auch zum beispiel aus alten e-mobilbaterien, welche nur noch 70% leistung haben, um die kurzfristigen lastwechsel im energieverbund zu glätten. da genügen batterieleistung für 1-2 minuten, mehr brauchts nicht um de3n effekt glätten.

technisch alles machbar. man darf den ingenieuren ruhig etwas zutrauen...  

02.01.20 20:26
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734 Postings, 2115 Tage tseo2DasProblem sind

NICHT  die kurzen Lastspitzen.

das Problem  ist,  dass der Erneuerbare Strom  im August zur Verfügung steht,   und im märz  benötigt wird.

Auch um die Weihnachtszeit  gibts   kaum wind,  und kaum sonne.


Und wenn man den  Strom 6 Monate Seichern will,   braucht man dazu 50Millionen  INTAKTE   autoakkus.....

Ausserdem,   bei den Akkus kocht jeder sein eigenes Süppchen.

Wer daran glaubt,  dass dann irgendwelche Bastler  darangehen,  und die verbrauchten E-auto akkus   zerlegt   und umbaut,  und dann mit den nicht mehr zuverlässigen Batteiren  Strom speichert,   der ist schon sehr realitätsverloren.

Das mahg jemand für seine Gartenbude   machen,   aber bei professioneller Stromerzeugung wird das so nicht passieren.

Man muss das wohl eher als weiteres Märchen zum funktionieren des großen E-auto Schwindels  und der 100% Erneuerbaren-lüge betrachten.


Und   insgeheim   sind sicher die meisten der hier mitlesenden froh darüber.  Denn das bedeutet  länger und mehr Gasverkauf   -  die Aktien steigen.

Das Schlimmste,  was   der Gazprom Aktie nun assieren könnte,  wöre die aankündigung neuer AKWs,   oder die Erfindung  einer neuartigen  günstigen Batterie.

Beider glücklicherweise  nicht mehr dieses Jahrzehnt.  

02.01.20 20:30

734 Postings, 2115 Tage tseo2Achja, die Batterien

aus E-Karren gelten in der regel bis 50%  Kapazität  als intakt.

Es wird also keine nennenswerten  Menge  "gebrauchte"   mit mehr als 50%  geben.  

Alternativ  könnte man in jede wohnung in Deutschland so ein Batterieack hinstellen.

Kostenpunkt   10  bis 20taused euro.    Vom   stromkunden zu zahlen.  und zwar spätestens alle  10 Jahre erneut  -  dann ist der Akku platt.  

02.01.20 20:38
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16041 Postings, 4554 Tage NikeJoe@xrai: Systemdienstleistungen ?

So im Detail kenne ich mich in der Elektrotechnik nicht aus. Ich bin zwar im Energiebereich tätig, aber als Maschinenbauer viel mehr in der Verfahrenstechnik und in der Thermodynamik beheimatet.

Aber eines ist mir klar: Um ein großes Strom-Netz stabil zu halten benötigt es Elastizität. Das bieten anscheinend große drehende Maschinen mit viel Massenträgheit, wie Turbinen und Generatoren. Das System ist ja sozusagen evolutionär auf solche Dimensionen angewachsen. Die Anforderungen an konventionelle Kraftwerke haben sich stark verändert (Standby, schnellere Laständerung und weniger Grundlastbetrieb), was da hohe Kosten verursacht hat. Ich halte nicht so viel davon so ein System revolutionär zu verändern, weil das hohe volkswirtschaftliche Kosten bedeutet und auch größere Risiken in sich birgt.

Ich zweifle auch nicht daran, dass weitere Veränderungen kommen und auch in Zukunft werden Lösungen gefunden, die vielleicht heute noch nicht bekannt sind. Wir sollten aber vor allem die wirtschaftliche Komponente, die der Markt normalerweise gut regelt, nicht vernachlässigen...
Was den Bürger nicht zu sehr ökonomisch belastet ist in der Regel auch ein guter langfristiger Weg, weil effizient. Und darauf kommt es letzten Endes an. Emotionales (Ängste vor allem möglichen) sollte man da hinten anstellen! Man nennt das auch mentale Stärke, also wenn fast alle in der Masse vor Angst fast ausflippen, müssen ein paar die Ruhe bewahren um einen vernünftigen Weg fortzusetzen. Das wäre die eigentliche Aufgabe der Politiker...

 

02.01.20 21:22

2669 Postings, 5117 Tage xraitseo

tseo hat natürlich recht, auch wenn wir den Strom nicht von August bis März speichern müssen,
aber dennoch sind Dunkelflauten von 10 Tagen keine Seltenheit.

Wärme Saisonalspeicher sind ja schon ein Thema.

Also wenn da wer was erfindet wird Gazprom innerhalb von 10 Jahren wertlos,
deswegen interessiert mich das ganze Thema auch so,
und Gazprom und Russland sollte das auch mehr interessieren.  

02.01.20 21:53
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12517 Postings, 3084 Tage USBDriverDividendenerwartung 2019 und Gasexportmenge

Dividendenerwartung:

Ausgehend von dem für 2019 erwarteten Gewinns von 1,81 Dollar je ADR würde den Aktionären im Sommer bei einer Quote von 30 Prozent eine Zahlung von 0,48 Euro je ADR zustehen, woraus sich ausgehend vom aktuellen Kursniveau eine Rendite von 6,5 Prozent errechnet.
https://www.deraktionaer.de/artikel/...dividendenjaeger-20194830.html

Gasexportmenge 2019:

MOSCOW (Reuters) - Russian gas exports by pipeline to outside the former Soviet Union declined by 1.3% last year to 199.2 billion cubic meters from the record high reached in 2018, Kremlin-controlled gas giant Gazprom said on Thursday.  https://www.reuters.com/article/...nion-fell-13-in-2019-idUSKBN1Z111A  

02.01.20 22:05

31933 Postings, 5366 Tage charly503Freunde, dat wird lustich


Gazprom Aktie Handelsplätze
                                        §
8,45 $ +0,48% +0,04 $  

02.01.20 22:31
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9996 Postings, 9417 Tage bauwi@ xrai #136 - So schnell geht' eben

nicht!  Du hast geschrieben "es ist also kein Problem den Anteil an Erneuerbaren weiter zu erhöhen, auch bis auf 100 %."
So stimmt's eben leider nicht............dazu fehlen noch viele technische Lösungen, die zudem umsetzbar und auch finanzierbar sein müssen. Dass die Politik dies zu lösen im Stande ist, glaubt wer will - ich nicht.
Die schaffen es ja nicht mal 'ne vernünftige Familienpolitik auf den Weg zu bringen, mit der die demographische Balance zur Sicherung des Rentensystems einigermaßen im Auge behalten worden wäre. Und dies seit Jahrzehnten erkennbar.
Deshalb wird uns GAZ am Ende noch den Arsch retten, wenn die anderen Träger (Atom, Kohle) wegfallen solen, die den Großteil der Energieversorgung immer noch abdecken.
Nur wer sich für 70000,-- € einer autarke Versorgung mit Wasserstoff & Solar einbauen lassen kann, kann sich vom gesamtgesellschaftlichen Energieversorgungsthema abkoppeln!
De Rest wird froh sein, dass es GAZ gibt!
-----------
MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

03.01.20 02:22
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362 Postings, 6722 Tage Gier oder AngstKernkraft wird weltweit um 1000 GWe bis 2050

ausgebaut laut:  Seit 11 der interessanten Broschüre:
2050: 25% weltweite Stromproduktion durch Kernkraft
2016: 10,4% laut Broschüre Seite 9.
Die World Nuclear Org setzt also voll auf die CO2 Karte in ihrer Prognose für den erheblichen Ausbau der Atomenergie bis 2050. Besonders Asien setzt auf Atomkraft in der Zukunft.

https://www.world-nuclear.org/getmedia/...Guide-2019-Booklet.pdf.aspx

GWe = Giga Watt elektrisch

Zitat:
Harmony: The nuclear industry believes a diverse mix of low-carbon generating technologies is needed in order for the 2°C goal to be met. Its target for nuclear energy is to provide 25% of electricity in 2050, requiring some 1000 GWe of new nuclear capacity to be constructed. The build rate required to meet this goal is: 10 GWe per year between 2018 and 2020; 25 GWe per year between 2021 and 2025; and 33 GWe per year between 2026 and 2050.To realise the Harmony goal, the global nuclear industry should seek to create: a level playing field for all low-carbon technologies; harmonized regulatory processes; and an effective safety paradigm.Achieving 1000 GWe of new nuclear build by 2050 will require a cooperative effort by the whole nuclear community - from industry to research, governments and regulators - to focus on removing the real barriers to growth. Harmony provides the framework for the nuclear industry to deliver its potential.

Was auch interessant ist dass einige zukünftige Generation IV Atomkraftwerke Versionen können auch Wasserstoff entweder zusätzlich oder zu 100% produzieren. Die Atom Industrie stellt sich also Richtung Wasserstoff Industrie Lieferant auf.

https://www.world-nuclear.org/information-library/...ar-reactors.aspx

Die Grafik dazu ist im Link fast am Schluss zu finden.

Ebenfalls interessant ist, dass die Laufzeit der Reaktoren verlängert wurde:
Zitat: In France, there are rolling ten-year reviews of reactors. In 2009 the Nuclear Safety Authority (ASN) approved EDF's safety case for 40-year operation of its 900 MWe units, based on generic assessment of the 34 reactors. There are plans to take reactor lifetimes out to 60 years, involving substantial expenditure.

The Russian government is extending the operating lifetimes of most of the country's reactors from their original 30 years, for 15 years, or for 30 years in the case of the newer VVER-1000 units, with significant upgrades.
laut:
https://www.world-nuclear.org/information-library/...s-worldwide.aspx

Die Atom Industrie wird in den nächsten 30 Jahren ein noch stärkerer Spieler bei der Stromerzeugung werden, wenn die Prognosen eintreffen werden.
Sowie Gazprom auf dem Gas Sektor ;-)
-----------
Don't feed the troll.
Gruss Gier oder Angst

03.01.20 02:23

734 Postings, 2115 Tage tseo2bisher war wohl

die unsicherheit  bezüglich ukraine  eingepreist?

Oder woher sonst die plötzliche rückkehr über 7,5

Die dividende war ja schon länger bekannt.   Nur  Ukraine/ Transit   hat sich der Status geändert.  War aber eigentlich genauso zu erwarten.

Hätte also eigentlich schon vor weihnachtne hochgehen müssen.

schon seltsam,  wannn  was eingepreist wird,  und wann nicht.  

03.01.20 08:05
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59475 Postings, 4096 Tage Lucky79Trump treibt heute das Öl...

03.01.20 09:02
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12517 Postings, 3084 Tage USBDriverGazprom wird zum goldenen Entchen bei dieser

Entwicklung in der politischen Landschaft.

Sollte die Straße von Hormus gesperrt werden, dann sind 50% aller Öl- und Gaslieferungen betroffen. Dann muss man bei Gazprom teuer einkaufen.

 

03.01.20 09:27
2

59475 Postings, 4096 Tage Lucky79Rosneft u. Surgutneftegaz...

sind da auch noch Kandidaten...  :-)

 

03.01.20 10:16

449 Postings, 2967 Tage DjangokillerKomisch Heute

Gazprom gegen den Trend!?? Öl fast 4% gestiegen, und Gazprom im Roten Bereich !?  

03.01.20 10:27

59475 Postings, 4096 Tage Lucky79Anstieg ist nicht nachhaltig...

03.01.20 10:41

5614 Postings, 2837 Tage KörnigDeswegen bin ich heute um 95 Aktien von

Gazprom reicher;) Was ein Glück, dass es heute nochmal schwächelt. Sollte der Anstiegt tatsächlich nicht nachhaltig sein, ist das nicht schlimm! Ich kann dann noch günstiger nachkaufen.
Hier wird ein Projekt nach dem nächsten fertig gestellt. Warum sollte der Anstieg nicht nachhaltig sein?  

03.01.20 11:03

12517 Postings, 3084 Tage USBDriverZ€ 16,- steh auf, schmeiß die Hände in den Himmel

Es ist noch lange noch nicht Schluss.

Bei eine erwarteten Gewinn von  $ 1,81 pro Aktie geteilt durch Umtauschkurs 1,12 ergibt € 1,61 pro Aktie.

€ 1,61 pro Aktie mal 10 um auf KGV 10 zu skalieren = € 16 pro Gazprom-Aktie.

 

03.01.20 11:28
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646 Postings, 3014 Tage tricky_70in Moskau ist GP +1,8 %

03.01.20 11:40

59475 Postings, 4096 Tage Lucky79Das stützt ja auch den Kurs...

bin gespannt...
 

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