gewaltig was schief. Ich vesuche noch die Sdk wachzurütteln mit folgender E-mail:
Sehr geehrter Herr Lutz,
wie soeben telefonisch besprochen, schicke ich Ihnen mein Anliegen per E-mail, mit der Bitte um Weiterleitung an den Vorstand und kurzfristige Antwort. Falls Sie gewillt sind, die Interessen der Gläubiger mit Nachdruck zu verfolgen und dabei auch eine Konfrontation mit der Insovenzverwaltung nicht scheuen, bin ich auch meinerseits gewillt Sie mit meiner Mitgliedschaft zu unterstützen. Darüber hinaus werde ich im SM-Forum "Solar Millenium vor dem Durchbruch", entsprechend positiv über die SdK berichten. Dort bin ich als "energiewende" bereits bekannt. Viele haben sich bereits an mich gewendet, ob ich ich sie vertreten könnte.
Schockierende Informationen habe ich soeben über den Böhm (IV) in einem Telefonat mit einem Journalisten erfahren. Er hat die Informationen von Böhm direkt. Der Journalist möchte selbverständlich nicht genannt werden. Ich darf seine Informationen jedoch verwenden.
1) Die Verhandlungen um den Verkauf der USA-Projekte und Flagsol führt nicht Deloitte sondern der IV selber. Dabei verhandelt er ausschließlich nur mir Solarhybrid und Ferrostaal.
2) Es gibt zur Zeit keine Anstrengungen einen Vergleich mit Utz C. zu verhandeln. Dies sei auch vorerst nicht beabsichtigt.
3) Bei einem Insolvenzplanverfahren, würde die AG und die Aktien bestehen bleiben. Dies sei nicht beabsichtigt. Warum konnte Herr Böhm nicht angeben, außer dass dies sehr kompliziert sei.
Meine Bemerkungen dazu: Ich kann mich nur wiederholen: Der Böhm fügt den Gläubigern bereits jetzt erheblichen Schaden zu. Sollte die Gläubigerversammlung machtlos bleiben, werde ich den IV auf Schadenerstz verklagen.
Was soll dann Deloitte überhaupt noch machen? Bleibt denen nur die quasi wertlosen Projektgesellschaften? Warum bemüht sich Deloitte nicht um die Sache mit STA und den USA-Projekten? Müssten die nicht viel bessere Kontakte haben und sich mit dem amerikanischen Recht deutlich besser auskennen? Warum verhandelt er hier nur mit den Firmen, die auf die Insolvenz vorher nur spekuliert haben? Er macht sich zum Komplizen möglicher krimineller Absprachen. Warum ist es nicht möglich einen Mitarbeiter für wenige Stunden am Tag darauf anzusetzen von Utz C. eine Rückzahlung zu erreichen.
Dieser Mann vertritt nicht die Interessen der Gläubiger, so viel steht schon mal fest. Herr Böhm muss unter strengste Beobachtung gestellt werden bzw. so schnell wie möglich entsorgt !!
Das Ziel muss lauten, so schnell wie möglich eine Gläubigerversammlung zu veranlassen, um Schaden an den Gläubigern zu verhindern, der nicht mehr rückgängig zu machen ist. Auch eine Schadenersatzklage gegen den IV sollte nicht ausgeschlossen werden.
Mit freundlichen Grüßen
Bin auf deren Reaktion gespannt, melde mich dann wieder.Unter www.schubra.de habe ich ebenfalls meine Bedenken zur Vorgehensweise des IV geäußert.