Als der Citi Kurs Anfang 2009 bei ca 3 Euro stand, ist der Staat bei Citi eingestiegen. Da der Staat keine ST-Aktien kaufen konnte, da der Kurs sonst explodiert währe, hat er VZ-Aktien gekauft und diese wurden in St-Aktien umgewandelt(nach Abstimmung bei der Hauptversammlung), wegen Stimmrecht usw. Dadurch stieg die Stückzahl der St-Aktien von ca. 6000 auf 12000 oder sogar 18000Stk, weis es leider nicht mehr genau. Es gab eine erste enorme Verwässerung der Citi St-Aktien, und Vz-Aktien gibt es seit dem nicht mehr. Also ist es doch logisch, daß Citi versuchen wird Vz-Aktien wieder auf den Markt zu bringen. Großer Vorteil für Investoren ist, weil keine Meldepflicht besteht, daß der Prozentuale Anteil nicht veröffentlicht wird, wenn große Packete von Aktien gekauft werden (wegen Dividende zum Bsp.) und der Kurs nicht von Mitläufern in die höhe spekuliert wird. Für Investoren und klein Spekulanten sind VZ-Aktien auch sehr intressand, da sie billiger sind (wenn man auf das Stimmrecht verzichten kann oder möchte). Meine Überlegung ist nun: wenn es Citi schaft, das ganze Packet dem Staat abzukaufen (wovon ich nicht ausgehe), und verkauft die Aktien als Vz-Aktien, hat Citi dan wieder Vz-Aktien, kein Kapital verbraucht und die Verwässerung bei St-Aktien reduziert. Ob dann ein RS noch nötig sein wird, ist eine andere Frage.
Ich hoffe man oder Frau versteht was ich meine! :-)
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