Hallo in die Runde.
95 - es läuft. :-)
Möchte wieder mal etwas für die Spendenaktion trommeln. Dies möchte ich tun indem ich hier meine Sicht der Dinge aufzeige.
Wäre super wenn ihr euch die Zeit nehmt um dieses Posting zu lesen. Danke!
Welchen Luxus wir als Hypoportaktionäre genießen – es ist manchmal kaum zu glauben.
Wir haben Informationen eingeholt, ein paar Mausklicks getätigt, und gewartet.
Dadurch haben wir unser Geld vermehrt. Manche würden auch sagen, dass sie dadurch Geld verdient haben.
Wie auch immer man es nennen mag – wir stehen als Menschen, denen das Leben die Möglichkeit gibt, auf solch eine komfortable und luxuriöse Art und Weise ihr Geld zu vermehren, in der Pflicht und in der Verantwortung.
Gäbe es eine Rangliste, die den Komfort beim Geldvermehren/-verdienen widerspiegeln würde – wir wären ganz oben anzutreffen.
Daher sollten wir auch an die Menschen denken, die in solch einer Rangliste ganz unten stehen würden.
Und das sind nicht – wie manch einer sofort denken mag – Menschen die hart arbeiten und dafür wenig Geld bekommen.
Nein, es sind diejenigen Menschen die überhaupt keine Möglichkeit haben zu arbeiten.
Und hier gibt es noch einmal eine Abstufung nach unten, - : Kinder. Viele von ihnen haben keine Angehörigen, die sich um sie kümmern können. Oftmals werden diese Kinder zu Straßenkinder, die zu Kriminalität,- oder gar Prostitution gezwungen werden.
Damit es erst gar nicht so weit kommen muss, wurde von unserem Spendenengagement über das DESWOS-Ausbildungszentrum in Kibamba, Tansania, ein Omnibus gekauft, der nun zur mobilen Ausbildungswerkstatt für Computerfachkräfte und Friseurinnen umgebaut wurde.
So können wir dazu beitragen, dass Mädchen aus den sozialen und wirtschaftlichen Problemvierteln in Dar-es-Salaam eine Chance haben, in ihrem Umfeld eine Berufsausbildung zu machen und damit ihr täglich Brot verdienen zu können. Und nicht wegen Perspektivlosigkeit oder aus einem Akt der Verzweiflung auf der Straße zu landen. Man kann sich vorstellen dass es auch in Dar-es-Salaam schlimm ist, Straßenkind zu sein. Denn als Straßenkind zu leben, ist fast gleichbedeutend mit Hoffnungslosigkeit, psychischem Elend und schnell ruinierte Gesundheit – kurzum mit einem früh zerstörten Leben.
Wir können es ändern, wir können den Mädchen und jungen Frauen durch Ausbildung und Betreuung die Wege ins Leben noch eröffnen. Tun wir es doch! Jeder nach seinen Möglichkeiten und alle gemeinsam durch die Förderung dieses Projektes.
Ich möchte euch daher bitten:
Wenn der Hypoportkurs die 100 erreicht, was ja an unseren Einstiegskursen gemessen, einem Kursfeuerwerk entspricht – dann lasst uns zur Feier des Ereignisses ein Spendenfeuerwerk zünden.
Denn es liegt an uns!
Wir sind diejenigen, die in der o.g. Rangliste ganz oben stehen. Und wir haben die Möglichkeit, etwas für diejenigen, die ganz unten stehen, zu tun.
Packen wir es an!
http://deswos.de/spenden/sponsoring/2016/1482.php
Spenden bitte NUR nur über Spendenbutton UNTEN! |