https://derstandard.at/2000094800628/...-die-Wall-Street-kalte-Fuesse
Wie bereits einige hier im Forum bemerkt haben, handelt es sich offensichtlich um einen "Fake-Artikel". "Der Standard" hat den original Bloomberg Artikel massiv gekürzt und nur das herausgepickt, wass man wohl gern selbst hören wollte. Der Bloomberg Artikel zeit, dass Bloomberg bei sämtlichen konkreten Gerüchten, dass die diversen Banken ihre Bitcoin-Aktivitäten einstellen würden, keinen einzigen Namen genannt haben. Nur für andere belanglose Aussagen erfolgen namentlichen Nennungen. Bemerkenswert ist, dass so viele Banken ihre Aktivitäten eingestellt haben sollen aber die Teams dort unverändert beschäftigt sind und keine einzige dieser Banken erklärt hat, dass sie ihre Aktivitäten eingestellt hätte. Die Bakkt CEO hat sogar vor einer Woche ausdrücklich erklärt, dass man den Kryptowährungshandel und gedeckten Bitcoin-Futures auf jeden Fall aufnehmen wird, da man davon überzeugt ist, dass die wesentlichen Kyptowährungen nicht untergehen werden. Fidelty hat erst nach dem großen Kursrutsch im September entschieden, den Kryptowährungshandel aufzunehmen. Das alles versucht man im Bloomberg-Artikel nun ins Gegenteil zu verdrehen. Außerdem führen die Banken umfangreiche Analysen bei den Kunden durch, bevor sie die kostenintensiven Projekte starten. Das alles "unterschlägt" Bloomberg. |