Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 19.08.25 22:13
eröffnet am: 23.06.11 21:37 von: Tony Ford Anzahl Beiträge: 216971
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25.11.18 00:05
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4098 Postings, 3099 Tage Jörg9@rallezockt

beliebig tief kann keiner den Bitcoin drücken. Irgendwann kommen zu viele Hedgefonds und Family Offices, die die Chance nutzen und sich weiter mit Bitcoins eindecken. Dann ist der Boden gefunden. Ich sehe deshalb nicht mehr viel Luft nach unten.

Hilfreich wäre natürlich auch, wenn der Bitcoin-Cash-Krieg endlich enden würde und beide Seiten die Sicherheit der Netzwerke weiter garantieren würden.  

25.11.18 00:08
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4098 Postings, 3099 Tage Jörg9@berndei

Der Chart ist wieder die typische Investorenverschaukelei. Man hat die Grafik erst am 13.11.2018 begonnen, so dass der Eindruck erweckt wird, dass die Hashrate völlig einbricht.

Dabei wird nicht dargestellt, dass die Hashrate noch immer höher als vor einem Jahr liegt und erheblich höher als vor zwei oder drei Jahren.

Vor dem Hintergrund ist die Hashrate aktuell noch völlig unkritisch.  

25.11.18 00:10
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510 Postings, 2808 Tage Chris T Ian@Jörg

Das liegt daran, dass man unserem "Qualitätsjournalismus" nicht alles glauben sollte.

Das Original ist hier: https://www.aftenposten.no/norge/i/ng6b9B/...tcoinfabrikker-tar-slutt

Und der Fehler beim Übersetzen liegt darin, dass die Kollegen wohl nicht wussten was norwegische Öre sind. (wie bei uns Cent und Euro eben Öre und Krone).
Ergo ist der Faktor 100 als Fehler da drin... kannst die Werte durch 100 teilen und du bist dort wie ich sie in Dollar gepostet habe.

Von 0,0004 € auf 0,017 €.

Müsste aber auch jedem kritisch denkendem auffallen beim übersetzen.  1,7 € pro kWh???  Wir haben in Deutschland doch mit 20-25ct/kWh Höchstpreise.  

25.11.18 00:20

4098 Postings, 3099 Tage Jörg9Die aktuelle Vertrauenskrise in Bitcoin...

... zeigt sich wohl auch dadurch, dass Bitcoin zeitweise stärker fällt als die Altcoins.

Der Bitcoin-Cash-Krieg muss deshalb unbedingt beendet werden. Das ist vergleichbar mit dem Handelsstreit zwischen USA und China, wodurch alle Börsen fallen.  

25.11.18 00:22

381 Postings, 4244 Tage berndei@ Jörg9

Die Grafik zeigt den Hashkrieg zwischen BCH ABC und BCH SV.... Ich glaube du interpretierst da etwas falsches hinein. Man sieht klar das die Hashrate bei Bitcoin cash nach dem Fork ordentlich gestiegen ist. Die Grafik ist dazu sogar etwas irreführend da BCH SV und BCH ABC getrennt angezeigt wird, d.h. wenn man beide Hashraten addiert kommt man auf den richtigen Nenner.....
 

25.11.18 00:27

4098 Postings, 3099 Tage Jörg9Der Bitcoin-Cash-Krieg soll schon beendet sein?

https://coinkurier.de/bitcoin-sv-kapituliert/

Eingentlich hätte ich einen Kurssprung des Bitcoin erwartet, wenn der Bitcoin Cash-Krieg nun beendet worden sein soll.

Wieso fällt dann dann der Kurs weiter?

 

25.11.18 00:40

4098 Postings, 3099 Tage Jörg9@berndei

https://www.blockchain.com/de/charts/hash-rate

Ich sehe hier eine deutlich sinkende Hashrate im Chart, welche meines Erachtens noch unkritisch ist. Die Hashrate war früher noch viel niedriger.

Ich denke jedoch, dass sinkende Hashrate einer der wesentlichen Günde für den Vertrauensverlust in Bitcoin sein könnte.

Sehe ich etwas nicht richtig? Wer ist anderer Meinung?

 

25.11.18 07:44
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3135 Postings, 2844 Tage gebrauchsspurDie sinkende Hashrate ist die Folge

des sinkenden Preises, da es sich für einen Teil der Miner nicht mehr lohnt zu minen.
Das ist das Ergebnis, nicht die Ursache. Die Ursache ist der Preis und dessen Ursache darf weiter analysiert werden xD  

25.11.18 07:56
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7869 Postings, 3298 Tage derdendemann3600 usd aktuell

Da halten keine Unterstützungen bisher.
Gehts unter 3000? Dann gehts auch auf 1000  

25.11.18 08:40

4098 Postings, 3099 Tage Jörg9@gebrauchsspur

Deine Aussage ist zutreffend. Dennoch vermute ich, dass große Investoren befürchten, dass immer weniger große chinesische Miner übrig bleiben könnten und das Netzwerk ähnlich wie bei Bitcoin Cash beherrschen könnten und sinnlose Kriege auch hier eine Gefahr darstellen könnten. Die niedrigere Hashrate könnte deshalb als Risiko für die Stabilität des Bitcoin Netzwerkes angesehen werden.

 

25.11.18 09:10
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7967 Postings, 4300 Tage ZakatemusIch staune immer wieder....

dass es im Forum und auch im Bereich von Krypto-Journalisten immer noch Leute gibt, die sich krampfhaft an Chartanalysen klammern.
Mittlerweile müsste es doch völlig klar sein, dass man nach diesen Methoden die Wahrscheinlichkeit der Kursentwicklungen bei Kryptowährungen nicht beurteilen kann.
Ich gehe davon aus, dass im Verlauf der letzten Monate die Krypowährungen ihren Weg von den schwachen Händen in starke Hände gefunden haben (sie können keinesfalls sich in Wohlgefallen aufgelöst haben).
Für diese "starken Hände" dürfte es relativ leicht sein, Kurse sowohl nach oben als auch nach unten zu treiben. Am Zustand dauerhaft niedriger Kurse sind diese Kräfte, die (im Gegensatz zu der Masse der von heute auf morgen denkenden Kleinanleger wohl einen langfristigen Plan haben) vermutlich nicht interessiert.  

25.11.18 09:14
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7967 Postings, 4300 Tage ZakatemusNiedrige Hashrate

sagt nix aus über zukünftige Kursentwicklungen.
Bei BTC sagt dies lediglich, dass durch niedrige Hashrate die Difficulty nach unten angepasst und somit das Mining jeweils anttraktiver wird.
Alle weiteren daraus abgeleiteten Prognosen entstammen den scheinbar im Überfluss  vorhandenen magischen Glaskugeln.  

25.11.18 09:15

4098 Postings, 3099 Tage Jörg9Bakkt - ETF

Hiervon sollte man nicht zuviel erwarten. Natürlich würde Bakkt eine enorme Nachfrage nach Bitcoin auslösen, wenn die Institutionellen diese Möglichkeit nutzen.

Es handelt sich aber immer noch um einen Future-Handel und nicht um ETFs. Futures sind aber meines Erachtens keine langfristigen Geldanlagen sondern eher "Zockerpapiere". Insofern ist schon der ETF für langfristige Geldanlagen das richtige Vehicle. Die Investmentbanken, die mit Bitcoin zocken, haben das auch jetzt schon gemacht, indem sie selbst die ETN aus Schweden gekauft haben oder über diverse Kryptofonds, die es in den USA schon längst gibt und wohl teilweise "Ableger" der Investmentbanken sind.

Insofern ist wohl der ETF von van Eck für institutionelle Kunden weiterhin der größte Trigger. Die SEC ist eine Behörde, die im Gegensatz zur deutschen BaFin den Anlegerschutz ernst nimmt und eben nicht nur im Sinne von Investmentbanken handelt. Der Behördenleiter der SEC kommt massiv unter Druck, wenn er einen ETF zulassen würde, mit denen Kleinanleger viel Geld verlieren, weil man ihm vorwerfen könnte, dass das "Desaster" doch absehbar gewesen sei.

Nur deshalb gehe ich davon aus, dass der van Eck-ETF eine Chance haben könnte, weil van Eck eng mit der SEC zusammenarbeitet und bestrebt ist, für alle (auch unsinnigen) Bedenken der SEC eine Lösung anzubieten, damit die Zulassung des ETF erfolgt. Da die SEC aus "Angst" um ihren Ruf zunächst einmal keinen ETF für Kleinanleger zulassen will, wird der van Eck ETF auch nur für mindestens 6-stellige Anlagebeträge zu haben sein. Bei Großinvestoren kann die SEC sich eher darauf berufen, dass diese wissen was sie tun und im Zweifel fachliche Expertise einholen müssen, bevor sie solche Investments tätigen. Ich gehe jedoch weiter davon aus, dass die SEC diesen ETF zulassen könnte. Insbesondere mit der Begründung im Hinterkopf, dass der aktuelle Kurssturz den Investoren nun das Investitionsrisiko deutlich veranschaulicht hat.

Natürlich würd ein ein paar Jahre auch weitere ETF für kleinere Investitionssummen wohl folgen. Das zeigt nun mal die üblich Erfahrung.

Im Grunde ist die Entwicklung in Deutschland ähnlich. Zunächst einmal wurden sämtliche Anträge an die BaFin zur Einrichtung einer Börse abgelehnt. Lediglich die Bitcoin Group/ Bitcoin.de hatte die gesetzlichen Regelungen genutzt, um einen Ebay-ähnlichen Handelsplatz in Deutschland zu etablieren. Nun hat die BaFin der Börse Stuttgart die Eröffnung einer Börse für Kryptowährungen erlaubt. Nur die Entwicklung der innovativen App hat sich bereits mehrfach verzögert, wie sich auch die Entwicklung der Bakkt-Börse in den USA aktuell verzögert.

Die Börse Stuttgart wird den Kryptowährungskauf per einfach zu bedienender innovativer App ab Dezember ermöglichen. Auch wenn die Medien aktuell noch darüber schweigen. Doch die Einführung wird in Europa in den Medien sicher noch für Aufmerksam sorgen. Denn ausgerechnet in Deutschland wird plötzlich sämtlichen Anleger auf einfach Art ermöglicht, Kryptos wohl einfach zu kaufen und benötigt noch nicht einmal eine Wallet. Einfacher geht es wohl kaum. Das einzige was in Deutschland im Nachhinein betrachtet "zufällig" richtig gemacht wurde ist, dass nun fast jeder von Bitcoin gehört hat und über die Medien stets über die Risiken informiert wurde und "zufällig" nach einen deutlichen Kursabsturz den Kleinstanlegern die Möglichkeit geboten wird, nun bei viel günstigeren Kryptowährungspreisen ohne technische Kenntnisse Kryptowährungen kaufen zu können. Nun kann auch der 70 jährige Rentner in Deutschland auf seinem Smartphone per App ein paar Kryptos kaufen. Das ist schon extrem innovativ. Bisher hat nur der schweizer Staat in Europa seinen Bürgern den Bitcoin-Kauf flächendeckend, aber zu wenig attraktiven Konditionen, am Bahnfahrkartenautomat angeboten. Allerdings bieten schweizer Banken schon lange den Kunden ausreichende Möglichkeiten, für diese Kryptowährungen zu kaufen und zu lagern. Diesbezüglich sind verschiedene deutschen Banken noch im Hintergrund dabei, entsprechende Abteilungen aufzubauen.

Schon vor dem Hintergrund, dass der Bitcoin aktuell weltweit mainstreamfähig gemacht wird, kann man kaum vermuten, dass der Bitcoin ausgerechnet jetzt untergeht. Auch wenn ein paar institutionelle Investoren jetzt taktisch ausgestiegen sind bzw. aus Verunsicherung verkauft haben. In der Regel ist es aber so, dass diese Investoren zurückkehren, sobald sich der aufgestiegene Rauch durch den unsinnigen Bitcoin Cash Krieg wieder verzogen ist.

 

25.11.18 09:25

4098 Postings, 3099 Tage Jörg9@Zakatemus

Natürlich kann man aus der Hashrate keine Kursprognose ableiten. Das habe ich auch nie gesagt. Aber es ist doch verständlich, dann nicht IT-affine institutionelle Investoren ihre Bestände zunächst einmal reduzieren, wenn sie befürchten, dass das wohl und wehe des Netzwerks der Kryptowährungen von wenigen Miner abhängen könnte.

Das der Bitcoin-Cash-Krieg zu einer deutlichen Verunsicherung führt, ist doch nachvollziehbar. Ein Herr Wright führt sich doch wie ein "geisteskranker Spinner" auf. Er erzählt plötzlich, dass er Satosi Nakamoto sei und jetzt mal einen Bitcoin Cash-Krieg führt. Das ist das vergleichbar, mit einem Land, dass Kapitalverkehrskontrollen einführt. Wer kauft denn einen Coin, wenn ein paar "Spinner" einen Coinkrieg führen können? Wer investiert in einem Land, das Kapitalverkehrskontrollen einführt?

Ein institutioneller Investor investiert nicht bzw. nur geringfügig in ein Land mit Kapitalverkehrskontrollen bzw. wenn dies zu befürchten ist. Ebenso investiert kaum ein institutioneller Investor in Coins, die ggf. durch wenige Miner in ähnlicherweise kontrolliert werden bzw. werden könnten.  

25.11.18 09:34

4098 Postings, 3099 Tage Jörg9... bei Gold war es nicht anders

Es gab schon immer Goldverbote, die staatlich verhängt wurden. Auch das führte dazu, dass der Goldpreis gesunken ist. Am Ende habe die Staaten die Goldverbote nur deshalb aufgehoben, weil sie selbst mittels Zentralbanken auf "Goldberge" saßen, die jedoch kaum etwas wert waren, wenn man den Bürgern den Goldkauf verboten hat. Der Goldpreis wurde schon immer Staaten manipuliert und Goldverbote könnten auch jederzeit in der Krise wieder verhängt werden. Aber das scheinen viele Goldfetischisten einfach zu ignorieren.

Goldverbote dienten letztendlich dazu die Goldbesitzer zu zwingen, ihre Goldbestände über die Banken günstig an den Staat zu verkaufen. Goldverbote gab es auch in den USA und Deutschland! Goldverbote wurden immer dann verhängt, wenn eine Währungskrise bestand oder drohte. Dennoch wird stets suggeriert, dass Gold eine "Krisenwährung" sei. Wie will denn jemand in der Krise Gold zu einem angemessenen Wert verkaufen? Das ist in der Regel kaum möglich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot

 

25.11.18 09:36

3135 Postings, 2844 Tage gebrauchsspur@Jörg Die Hashrate schwankt

Aus meiner Sicht ist das eine ganz normale Welle, die sich da ausbildet. Nach dem krassen Hoch sind alle Miner auf Bitcoin gestürzt, und viele fliegen grade wieder raus. Dass es da auch einen Gegenschwung nach unten gibt, ist fast zu erwarten. Von einer Dominanz einzelner Parteien sehe ich Bitcoin weit entfernt. Bitcoins Dezentralisierung ist einfach zu weit fortgeschritten für solche Mätzchen.  

25.11.18 09:42
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15322 Postings, 4717 Tage DAXERAZZI#32830 @alle

Bitcoinjünger und -Kritiker.

Ein Jahr ist es her, da ließ ich meiner hier vehement vertretenen Meinung über die Bitcoin-Blase Taten folgen, und habe das Teil geshortet bei 11.450 (BTCUSD / CDF Shorts)

https://www.ariva.de/forum/...eht-bevor-443500?page=1313#jumppos32830

Trotz aller Anfeindungen und den Beteuerungen der Jünger, die den BTC schon bald auf 50.000 oder 100.000 taxierten, hat das Teil inzwischen 70% verloren!!!!
Ich frage mich, was mit den ganzen Leuten hier geworden ist, die alle auch bei 10-15TSD noch gekauft haben. @minicooper und Co, wie ist es euch ergangen?

Wer, wie ich, die Dotcom-Blase am eigenen Leib erfahren musste, wusste, dass es sich hier um einen riesigen Ballon handelt, der (langsamer als ich erwartet hatte) die Luft verliert.

Gut so!  

25.11.18 09:44

7967 Postings, 4300 Tage Zakatemus@Jörg

Mein Post bezieht sich nicht auf Deine zuvor gemachten Aussagen.
Ich wollte lediglich meine Meinung darlegen.
Ob der Bitcoin-Cash-Krieg die gegenwärtige Situation am Markt hervorgerufen hat, kann wohl niemand mit Sicherheit sagen. Möglicherweile (m.E. sehr wahrscheinlich) hat dieser den Abverkauf zumindest befeuert.
Es gibt auch noch andere Meinungsversionen, die irgendwie (zumindest theoretisch) einen Sinn ergeben.
Übrigens ist die Frage berechtigt: "Wohin gehen die stark abverkauften Kryptos?"
Werden die irgendwo still und heimlich entsorgt?

Da sehe ich eine gewisse Analogie zur gegenwärtigen Situation auf dem Markt für ältere Dieselfahrzeuge.
Die Regierung (die ja Steigbügelhalter der Automobilindustrie ist) macht gemeinsam mit der Automobilindustrie Druck, dass die Besitzer älterer Diesel ihre Fahrzeuge verkaufen um sich neue solche zuzulegen. Die Regierung droht mit Fahrverboten während die Automobilindustrie mit Rabatten lockt.
Möglicherweise ist das ein abgekartetes und langfristig vorbereitetes Spiel um die Wirtschaft anzukurbeln - schliesslich geht es um Milliarden - Profite? (der Verschwörungstheoretiker steckt nun mal in mir :-)  ).
Fakt ist: wer seinen alten Diesel verkauft, löst diesen damit nicht in Luft auf.
Die alte Mühle wird wohl noch die nächsten 30 Jahre in Nordafrika oder in der Ukraine ihre Runden drehen.
Es gibt in dem Spiel Gewinner und Verlierer: Loser  ist wie immer der kleine Mann. Gewinner sind die Politiker und die Bosse der Automobilindustrie.

Die Moral aus den Geschichten ist folgende:
Preise kann man drücken, indem dafür sorgt, dass "ein Ding" massenweise verkauft wird.
"Das Ding" muss damit aber nicht aus der Welt geschafft werden.

D.h.: sowohl der alte Diesel als auch der Bitcoin werden weiterleben.  

25.11.18 09:47

7967 Postings, 4300 Tage Zakatemus@#62627

Ich habe vergessen hinzuzufügen: Jeder Vergleich hinkt.
Zum Beispiel ist es unwahrscheinlich, dass der Bitcoin irgendwann mal aus "Verschleissgründen" seinen Geist aufgibt; der alte Diesel aber schon......  

25.11.18 09:48

9756 Postings, 5958 Tage MulticultiDer Diesel totsicher nicht :-))

25.11.18 09:48
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4098 Postings, 3099 Tage Jörg9China, Russland usw. arbeiten an nationalen Krypto

https://blockchain-hero.com/kryptowaehrung-china/

Dieser Artikel zeigt wieder einmal, dass immer mehr Nationen an natiionalen Kryptos arbeiten, obwohl sie in den Medien, wie auch der deutsche Staat, ständig verbreiten lassen, dass Kyptos nur etws für kriminelle Geschäfte sind.

Bei der Einführung des Internets war es nicht anders. Das Internet wurde in deutschen Medien über ein Jahrzent als etwas für "Kriminelle" dargestellt. Männer die sich nur Kinderpornographie ansehen würden und Kriminelle, die Waffengeschäfte darüber tätigen würden. Hintergrund war jedoch, dass die deutschen Medien offenbar das Internet verhindern wollte, weil sie zu recht massive Ausfälle bei den Werbeeinnahmen befürchteten und die Bürger verstärkt weniger staatlich beeinfluste Medien nutzen werden. Diese ganze unsinnige negative Berichterstattung hat lediglich dazu geführt, dass Deutschland den Zug der IT-Entwicklung im Internet verpasst hat.

Nun sehen wir das gleiche Phänomen bei den Kryptowährungen. Viele Politiker und Medien verbreiten schon wieder, dass Kryptowährungen nur für kriminelle Zwecke gedacht seien und lassen im Hintergrund bereits die staatlichen Kryptowährungen entwickeln. Auch die EZB ist auf dem Gebiet nicht untätig!

Heute schon haben viele Bürger neben den staatlichen Währungen die angeblich unbeeinflussbare "Alternativwährung" Gold gekauft. Weshalb sollen also die Bürger künftig nicht neben staatlichen Währungen die angeblich unbeeinflussbare "Alternativwährung" Bitcoin erwerben?


 

25.11.18 09:49

7967 Postings, 4300 Tage Zakatemus....und nochwas zum Thema hinkender Vergleich

Es ist unwahrscheinlich dass der alte Diesel in ein paar Jahren wieder jenen Preis erzielen wird, den er ursprünglich als Neuwagen kostete.
Beim Bitcoin sieht die diesbezügliche Wahrscheinlichkeit völlig anders aus :-)  

25.11.18 09:52

7967 Postings, 4300 Tage Zakatemus@#62629

Der alte Diesel könnte seinen Ursprungswert deutlich übersteigen: in 200 Jahren - als Oldtimer.  

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