hier ist zwar schon viel gesagt/geschrieben worden...Indes: jede Form von aktionistischem Handeln in Bezug auf Strafzölle für chinesische Solarmodule u.a.ist nur contra-produktiv. Solche Zölle hätte die EU vor ein paar Jahren einführen können/sollen, denn heute ist es doch von Vorteil, wenn preislich günstige Zellen & Co eingeführt werden, da damit die Effizienz der Anlagen doch steigt, sie günstiger in der Anschaffung werden, was letztendlich dem Endkunden zu Gute kommt. Und: die Preise führen zu mehr Wettbewerb. Deutsche & europäische Anbieter sollten sich vor allem auf die Forschung effzienterer Zellen, Wechselrichter, Module konzentrieren mit dem Zil wesentlich höherer Wirkungsgrade. Und warum nicht mit chinesischen Herrstellern kooperieren ? Strafzölle im Heute sind doch völliger Quatsch; zudem werden die Chinesen sich das nicht gefallen lassen, wie man ja schon erahnen kann...Das ist eine negative Spirale, die nur Verlierer kennt. Und selbst für ein Unternehmen wie Conergy sind dann solche Strafzölle höherer Einstandskosten bei geringerer Marge, wenn die Teile aus China bezogen werden. Da hat die Solarlobby ein "Eigentor" geschossen, aber Leute eines Schlages wie Asbeck wollen ja nicht die eigenen Fehler und Fehleinschätungen sehen, sondern nur die der Anderen. |