wird nicht dadurch richtiger, dass man sie ständig wiederholt.
"Nur ist die Effizienz halt dreimal schlechter als bei einem Auto das direkt mit Strom fährt. Wenn man es durchrechnet ist es völlig illusorisch, dass wir in den nächsten Jahrzehnten so viel Energie überflüssig haben, dass man damit den Verkehr versorgen könnte wenn man noch einen Faktor drei drauf rechnen muss."
Der Wirkungsgrad einer Wasserelektrolyse liegt heute bei ca. 80%. Dazu kommt der Energieaufwand für die Komprimierung, ca. 15%, das ist zu multiplizieren mit dem Wirkungsgrad einer Brennstoffzelle von ca. 60%. Macht 100%*0,8*0,85*0,6=40,8%. Das ist der Wirkungsgrad des gesamten Umwandlungs-vorgangs P2G2P (Power to gas to power). Im Vergleich dazu hat Strom aus der Steckdose einen Primärenergiefaktor von ca. 1,8, das entspricht einem Wirkungsgrad von ca. 55%. Damit ist Strom aus der Steckdose um den Faktor 1,34 effektiver als Strom aus der Brennstoffzelle.
Dazu kommt, dass der Wasserstoffpfad komplett ohne Emission von CO2 auskommt, während die kWh aus der Steckdose mit durchschnittlich ca. 500g CO2-Belastung einhergeht. |