..und was hältst Du davon, dass zumindest als gewichtiges Indiz zu betrachten?
..oder stellt sich da bei Dir innerlich auch was quer?
Wie hoch müsste die Zustimmung denn sein, bevor es für Dich als gewichtiges Indiz in Betracht käme?
...und denk mal an die Corona-Pandemie, hast Du da aus Deinen vielen nachweislichen Irrtümern, denn nicht das Mindeste gelernt? ...da war es mit Dir doch genau das gleiche, erst sahst Du keine Beweise für eine Pandemie, dann keine Beweise für die Wirksamkeit des Maskentragens und dann keine Beweise für eine Wirksamkeit der Impfungen,... trotz einer erdrückenden Lage an Fakten, die dann aber in Deinen Augen nicht hinreichend waren, um nach aller strengsten Maßstäben als wissenschaftlicher Beweis gelten zu können.
Die Anforderungen, die Du dabei an die Beweiskraft legst sind nun offenbar so hoch, dass dann aber niemals in irgendeiner Sache ein Beweis zu erbringen wäre.
Es würde dann auch nichts mehr in irgendeinem Bereich getan werden, und genau darum geht es dann vermutlich auch am Ende, eine Weigerung, Klimamaßnahmen ergreifen zu wollen, that's all.
Wenn 98,7% der Wissenschaftler zu den gleichen Annahmen gelangen, die dann im Übrigen anders als bei Lieschen Müller und Kaspar Querdenker Meinungsäußerungen sind, die mit ihrer wissenschaftlichen Forschung und Expertise unterlegt sind, und daraus kein hinreichend begründeter Präventions- und Handlungsauftrag abgeleitet werden soll, dann wäre das schon mehr als grob fahrlässig....
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