Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 04.08.25 19:58
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198885
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13.06.20 09:19
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2779 Postings, 2271 Tage SEEE21Wenn man nicht erkennen kann, dass in Zeiten

des Umbruchs/Krise Defizite innerhalb der Gesellschaften aufbrechen, wird gerne auf Randgruppen und Minderheiten herumgeritten. Der Vortei ist die Schlichtheit dieses Ansatzes!
multikulturelles Leben erfordert mehr Auseinandersetzung mit meinem Gegenüber und nötigt mir ab fremden Menschen und Sitten gegenüber mit Toleranz zu begegnen. Sehe jetzt schon wieder Ibris Post
von Vergewaltigten und ermordeten Biodeutschen in der Folge meines Beitrags!
Solche Toleranzarbeit ist natürlich für so manchem eine Zumutung, Rassismus ist schon einfacher und hat den Vorteil seinen Hass oder Selbsthass ungeniert ausleben zu können.
Ob der Gegenentwurf einer kulturell heterogenen Gesellschaft zu mehr Frieden führt darf indes Bezweifelt werden. Abseits von dem Beispiel Nazideutschlands gab es das letzte negative Beispiel in Europa mit dem Traum vom heterogenen Nationalstaat in Serbien.
Wer Lust und Laune hat kann die Zahl der Toten, Traumatisierten und Vergewaltigten mit denen in unserer multikulturellen Gesellschaft mal  durch Gewalt aus kulturellen Unterschieden in diesen "white man paradise" Gesellschaften gegenüberstellen.  

13.06.20 09:50
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73921 Postings, 6267 Tage Fillorkill"white man paradise"

Gibt es nicht und kann es nicht geben. Ein Leben im homogenisierten Utopia, von dem right wing / white Identity Politics träumt, wird unerreichbares Fernziel bleiben. Denn um sich als identitäres Kollektiv konstituieren zu können braucht es 3 must have Bedingungen:

1. Eine ökonomische Krise die sich gewaschen hat 2. Eine existentielle Bedrohungslage von innen und aussen und 3. die glaubhafte Konstruktion eines nichtidentischen Gegenüber, dessen gewaltschwangere Exklusion das identitäre am identitären Kollektiv überhaupt erst definiert. Auch bei einem Mangel an Leuten mit falscher Hautfarbe oder falscher Religion muss es deshalb immer welche geben, die als illegitimer Fremdkörper markiert werden können. Die Konstruktion aller drei Punkte beschreibt die Daueraufgabe des Identitären, sie machen seinen Kampf aus, der schon aus seiner inneren Logik heraus niemals enden kann. Gerade darin, im endlosen Kampf, erfährt er ja auch den heroischen Sinn des Lebens, also das, wonach er eigentlich spickt.  
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relativism is vulgar materialism, thought disturbs the business

13.06.20 10:13
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4840 Postings, 3970 Tage ibri#507 Hat sich das schon jemand

ernsthaft mit dieser Frage befasst?"
Hier wird es nie eine antwort auf solche Fragen geben. Da pickt man sich ein paar Wörter aus dem Beitrag raus und zack schon heißt es:
Solche Fragen stellen nur Björn Höcke Gesinnte, und  die AfD besteht ja nur aus ihm und seinen Mitläufer.
Ergo, stellt die einzige Opositionspartei die "Arbeit" der inzwischen zu  "Blockparteien" verkommenen in Frage ist man automatisch Nahtzi. Auf die Idee das es bei diesen Blockparteien zu 90% nur um den eigenen Machterhalt, Einkommen, und  Pensionsansprüche  geht kommt man überhaupt nicht. Der abgelegte Eid ist nur was fürs Papier und Zeremonie.


Ein erfrischender Kommentar, der - leider - viel Wahres beinhaltet.

Selbst solche Artikel werden hier überwiegend einfach ignoriert da kritisch und damit automatisch "Rechtslastig:

"Nach 15 Jahren Merkel ist die CDU ohne Kompass"

Die CDU ist inhaltlich ruiniert. Folge einer Schaukelpolitik vom Mindestlohn bis zum Atomausstieg, von der missratenen Energiewende bis zum jüngsten 500-Milliarden-Euro-Schwenk in der europäischen Finanzpolitik. Vom Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland reden nur noch wenige.

https://www.nzz.ch/meinung/...hWtj0G-G8fDvNGy_3yKkWtGOMcAedFq2wfi4onw

Machterhalt um jeden Preis ist ihr Leitprinzip. Ansonsten ist sie prinzipienlos.
Einen Punkt möchte ich ergänzen, und ich halte den für wichtig:
Angela Merkel hat keine Kinder, d.h. keinerlei ureigene Motivation sich für kommende Generationen einzusetzen, sondern nur "ihr Ding" zu machen. Gleiches bei Schröder. Das heißt Deutschland wird seit Beginn des Jahrhunderts von Menschen regiert, denen nachfolgende Generationen - ganz persönlich - schnuppe sein können, da keine eigene Verantwortung dafür. Auch das merkt man in dem deutschen Versuch, Politik zu machen.
 

13.06.20 10:25
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23623 Postings, 6957 Tage Malko07Mit der Entrüstung bezüglich einem

Fehlverhalten, großflächig demonstriert, beweist man dass man selbst zu den Guten gehört egal wie verdorben man in Wirklichkeit ist. Da wird nach politischer Demonstration in üblicherweise politikfreien Räumen gerufen. Dabei hat diese gute Eigenart den Zweck die Gesellschaft friedlicher zu halten. Man darf eben nicht die gesamte Gesellschaft durchpolitisieren, es sei man strebt eine einförmige Gesellschaft an, eine absolute Diktatur. Und weil das im Regelfall nicht gelingt, klagt man anschließend darüber dass die Gesellschaft gespalten ist.  Wo das hinführt kann man sehr gut in den USA bewundern und das sollte kein Vorbild für uns sein. Dort haben die Schrägen die 2/3-Mehrheit erreicht. Und damit ist jedwede Besserung ausgeschlossen.

Man wird seine Geschichte auch nicht los in dem man Denkmäler stürzt. Man sollte zu seiner Geschichte stehen. Das bedeutet nicht dass man alles gutheißen  soll sondern sich Gedanken darüber machen soll. Dabei können Denk-Mäler helfen. Im Regelfall haben in der Geschichte nicht die Guten die Denkmäler gestürzt sondern die Sieger. Und späte Sieger wollten damit oft verstecken wie lange sie zu ihrem angeblichen Sieg gebraucht haben. Um die Kosten zukünftig geringer zu halten sollten wir wie die Römer verfahren. Eine weitgehend neutrales Standbild mit auswechselbarem Kopf.

Kürzlich habe ich erfahren, dass unsere Hundezüchter in Aufregung sind. Sie sollen erfahren haben dass es zukünftig keine Rassen mehr geben soll, alles nur noch Wölfe.  

13.06.20 10:33
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10180 Postings, 6068 Tage EidgenosseDie Welt ist voller Widersprüche

Es wird demonstriert gegen Gewalt, notfalls mit Gewalt damit sie auch hinhören. Die ewiggestrigen wollen ja nur ihre Meinung sagen, ertragen aber selber keine andere, usw.
Aber Sympathie kanns ja nur geben wenn es auch Antipathie gibt, ansonsten kann man die Frau seines Herzens auch alphabetisch auswählen.
Die Evolution hat viele Ungleichgewichte geschaffen die wohl nötig sind um langfristig überleben zu können. Homogenisieren wir nun alles schaffen wir uns langfristig, immerhin ethisch und politisch korrekt, selber ab.
Sollte der unwahrscheinliche Fall dennoch irgendwann auftreten das die gesammte Menschheit in Friede und Freude zusammen ist, muss man sich gleichzeitig sorgen machen, denn das Überleben der Species ist dann akut gefährdet.  

13.06.20 10:34
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73921 Postings, 6267 Tage FillorkillGerade darin, im endlosen Kampf

Ausländer und Asylbewerber härter anfassen, die Undurchlässigkeit des Grenzregimes erhöhen, die Aufnahmequoten senken, die Rückführungsquoten erhöhen, nach Qualifikation filtern und öffentlich zu bekunden, dass Islam, Buddha und Manitu nicht zu Deutschland gehören usw würde deshalb die Sorgen und Nöte des randalierenden identitären Wutbürgers nicht abmildern können, sondern lediglich hochoffiziell bestätigen. Eine contraproduktive Strategie des Containments, wie auch der Blick in jene Gesellschaften zeigt, in denen dieser Wutbürger in Gestalt seiner Multiplikatoren wie Orban bereits das Sagen hat. So hat sich beispielsweise in Ungarn ein ganzes Land dem Kampf gegen den Islam verschworen, der empirisch in diesem Land überhaupt nicht vorkommt.  
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13.06.20 10:48
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4840 Postings, 3970 Tage ibrigenauso ist DAS kein Thema hier


Verfassungsfeindliche Verfassungsrichterin
Frau Borchardt und die CDU

Der Reihe nach: Am 15. Mai wählte der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern die DDR-Diplomjuristin Barbara Borchardt zum Mitglied des Landesverfassungsgerichts. Für sie stimmten SPD, CDU und Linke, nur die AfD votierte dagegen; Grüne und FDP sind im Landtag nicht vertreten. Im ersten Wahlgang war die Kandidatin noch durchgefallen – was bei der Linken auf wütenden Protest stieß und bei der SPD zu Drohungen führte, die rot-schwarze Koalition platzen zu lassen. Im zweiten Wahlgang wurde sie mit Zweidrittel-Mehrheit zur ehrenamtlichen Richterin gewählt.

Die Wahl Borchardts sorgte selbst in linksliberalen Medien für Empörung. Als nachgerade absurd und politisch in höchstem Maße unverantwortlich erschien es vielen, dass ausgerechnet die Mitbegründerin einer verfassungsfeindlichen Organisation in Zukunft über die Verfassung von Mecklenburg-Vorpommern wachen soll.

...

Genüsslich wies Frau Borchardt daraufhin, dass sie niemand bei ihrer Vorstellung nach ihrer Verfassungstreue gefragt hätte. Sogar CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer meldete sich zu Wort und rügte, es sei „nicht nachvollziehbar“, dass bei den Gesprächen in Schwerin „von Seiten der CDU und SPD nicht sorgsam genug über die Eignung der Kandidatin gesprochen wurde.“
Dabei waren SPD und CDU vor der Wahl Borchardts ausdrücklich gewarnt worden.

Der ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete Bodo Krumbholz hatte den beiden Fraktionschefs nach dem misslungen ersten Wahlgang nämlich eine lange Mail geschrieben. Darin erklärte er, dass er Frau Borchardt persönlich kenne, sowohl aus ihrer Zeit als Bürgermeisterin in der DDR als auch aus der gemeinsamen Arbeit im Landtag. Geradezu beschwörend warnte er davor, sie nun zur Verfassungsrichterin zu machen: „Eine Wahl von Frau Borchardt wäre provokativ, da sie mit ihrem Gesamtwirken noch niemals erkennen lassen hat, dass sie auf dem Boden des Grundgesetzes agiert, dieses anerkennt oder auch nur respektiert. Eine Wahl von Frau Borchardt als Verfassungsrichterin würde das gesamte Verfassungsgericht in seinen späteren Entscheidungen diskreditieren.“

Wer gemeint hatte, die frisch gewählte Verfassungsrichterin würde sich angesichts der bundesweiten Empörung Zurückhaltung auferlegen, musste sich bald eines Besseren belehren lassen. Mehreren Medien erklärte sie, dass sie ihre Mitgliedschaft in der „Antikapitalistischen Linken“ keineswegs ruhen lassen werde, da diese keinen Widerspruch zu ihrer Tätigkeit als Verfassungsrichterin bilde. Die Ziele der Organisation stünden nicht im Gegensatz zum Grundgesetz. In einem am 28. Mai erschienenen Interview der Süddeutschen Zeitung bekräftigte sie auch ihren Standpunkt zum Mauerbau – und übertraf ihn sogar noch, indem sie erklärte: „Es gab Mauertote auf beiden Seiten, es sind auch Grenzsoldaten erschossen worden.“

Die Bedeutung dieser Wahl weist freilich weit über das Bundesland hinaus. Sie zeigt vor allem, dass die Linke das Grundgesetz nur aus taktischen Gründen bejaht. Parteichef Bernd Riexinger stärkte der bekennenden Linksextremistin sogar noch den Rücken und gratulierte ihr zur Wahl. Per Twitter erklärte er: „Ein Verfassungsgericht schützt die Verfassung und nicht die Wirtschaftsordnung – die ist im Grundgesetz nämlich nicht festgelegt“. Dass das Eigentum gemäß Artikel 14 in Deutschland „gewährleistet“ wird, spielt für ihn und seine Partei keine Rolle.

Das traurigste Bild lieferte jedoch die CDU, die Angst, dass die sechs Stimmen, die SPD und CDU für die Wahl eines anderen Kandidaten fehlten, aus der AfD hätten kommen können, war so groß, dass die CDU lieber eine Verfassungsfeindin zur Verfassungsrichterin gemacht hat.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...hardt-und-die-cdu/

...und wundert sich über die Wandlung unserer Gesellschaft nach diesem Modell:

Gesellschaft im Wandel
https://www.bpb.de/izpb/9116/gesellschaft-im-wandel

Wie war das mit den Kinderlosen Entscheider ohne  ureigene Motivation ... ?
 

13.06.20 11:01
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73921 Postings, 6267 Tage Fillorkill'Verfassungsfeindliche Verfassungsrichterin'

Ob die nun wirklich verfassungsfeindlich ist kann ich nicht beurteilen. Aber jemanden, der in und mit der SED aufgewachsen ist und laut Wiki auch sein juristisches Fachwissen von einer Kader-Hochschule bezogen hat, ausgerechnet in ein Verfassungsgericht zu setzen, ist schon ein merkwürdiger Vorgang. Ein merkwürdiger Vorgang im an Merkwürdigkeiten reichen Osten. Nichts, was ich ich gutheissen könnte.  
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13.06.20 11:35
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3475 Postings, 2750 Tage yurxBezüglich Denkmäler



Dass man in Berlin den Palast der Republick abgebrochen hat, nachdem er Aspestfrei war, was wohl sehr viel gekostet hat, und das Schloss der Hohenzollern wieder aufgebeut hat, das hatte für mich eine sehr schräge Logik und Sybolik. Erichs Lampenladen war ja auch ein Treffpunkt und Veranstaltungsort mit dem viele persönliche Erinnerungen verbunden waren. Das Schloss jedoch steht für was? Für eine Katastrophe? Die Geschichte kann man ja dadurch nicht verändern, indem man Denkmäler schleift. Also Columbus mag ein "Arschloch" gewesen sein, aber er ist nun mal eine wichtige historische Figur, welche erst mal für die Enteckung steht. Ihm wird das egal sein, wenn er geschliffen wird, vielleicht sollte man gar keine Statuen zu realen Personen im öffentliche Raum aufstellen. Doch nun stehen sie da, weil die Leute in der Vergangenheit das für richtig hielten und daran erinnern wollten. Jetzt will man sich nicht mehr daran erinnern. ?? Was ja auch nicht unbedingt ein Beitrag wäre zu weniger Rassismus. Das würde den meisten doch gar nix bringen, es geht doch eher um einen Kampf, den man einfach gewinnen will. Dann sie weg, und die Welt ist die gleiche. Ob die Erinnerungen dadurch auch weg sind, was man ja meint zu wollen, weiss ich nicht.

Sollte man zB das ehemalige Anwesen von Georg Washington auch schleifen, der hatte Sklaven dort.
Doch gerade deshalb ist es ja auch wichtig, dass es öffentlich zugänglich ist und diese Erinnerung nicht ausgelöscht wird.
 

13.06.20 11:38

7320 Postings, 4489 Tage gnomonvon Vergewaltigten und ermordeten Biodeutschen

beides nicht schön, aber jedenfalls wert differenziert betrachtet zu werden.  

a)-- die zahl der von flüchtlingen und migranten ermordeten biodeutschen, müsste bei den braunen statistikern  erfragt  und den  behördlichen veröffentlichungen gegenübergestellt werden. am ende steht eine konkrete zahl, als unverzichtbare vorraussetzung für jede ernsthaft geführte debatte,  in welcher jegliche art einer allfällig angedachten mitverantwortlichkeit seitens eines opfers kategorisch ausgeschlossen ist, und es auch keine schuldmindernde faktoren geben kann, die sich auf eine kulturfremde herkunft der täter  berufen.

b)-- die zahl der von flüchtlingen und migranten vergewaltigten biodeutschen,  müsste  bei den braunen statistikern  erfragt  und den  behördlichen veröffentlichungen gegenübergestellt werden.
jede ernsthaft geführte debatte,  in welcher jegliche art einer allfällig angedachten mitverantwortlichkeit seitens der opfer ausgeschlossen ist, sollte besser unverzüglich beendet werden, zumal anders als bei a), ein kompromissloser ausschluss von gesetzeskonformer strafminderung  sowohl unserem rechtssystem , wie auch unserem realitätsverständnis zuwider laufen würde. man versetze sich in die lage eines flüchtigen aus dem fernen hindukusch, der noch nie mehr als den knöchel einer frau gesehen hat, der plötzlich und unvorbereitet einer libido-traumwelt gegenübersteht,  die er nicht anders als eben falsch interpretieren muß, zumal auch wir selbst uns vor nur 70 jahren nichts von der heutigen normalität in sachen moral und anstand haben vorstellen können. soweit zum thema verständnis, aus dem eine gewisse verantwortlichkeit nicht vollkommen ausgeblendet werden darf, wenn man die kirche im dorf lassen will. einer teilweise aus dem ruder gelaufenen emanzipation ist es zuzuschreiben, daß sich unter den begriffen freiheit gleichberechtigung und selbstbestimmung,  elemente von öffentlicher maßlosigkeit und schamlosigkeit  eingeschlichen und normalisiert haben. wer bereit ist, sich einer diesbezüglich selbstkritischen betrachtung zu stellen, wird die angesprochene mitverantwortlichkeit an den excessiven vorfällen wohl nicht ganz ausschließen können. so what?

es ist pure einfalt fragen zu stellen wie "na sollen wir  uns wegen ein paar wilden von unsere kultur verabschieden?" die antwort muß lauten " nein, aber sie gegebenenfalls  maßhaltig anpassen, sowie wir auch der klimaerwärmung und anderen großen veränderungen rechnung zu tragen haben.  

13.06.20 11:38
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4840 Postings, 3970 Tage ibriAngesichts des täglichen Wahnsinns...

„Die Menschheit kämpft für eine bessere Vergangenheit“ (im "Westen")

Weg mit Otto I., der es wagte das heilige römische Reich deutscher Nationen zu gründen, weg mit Carl Benz, Gottfried Daimler und Rudolf Diesel, den Wegbereitern der Klimazerstörung und ja, weg mit allem was nicht mit unserer linken Weltanschauung konform geht. Lasst uns die Museen anzünden und die Bibliotheken, schleift die Gebäude der kapitalistischen Architekten! Stürmt die Theater und Konzerthäuser der Bourgeoisie! Brennt Bayreuth nieder! Und macht nieder jeden, der das nicht gut findet! Für eine friedliche Zukunft!
Eine Gesellschaft, die so schmählich mit ihrer Vergangenheit umgeht, hat auch keine Option auf eine Zukunft!
Egal, weg mit den Alpen – freie Sicht aufs Mittelmeer. Es lebe die Kulturrevolution! Back to the roots!

Die lautesten 10 Prozent der Bevölkerung werden all das durchsetzen, was bis vor fünf Jahren noch als absurd erschien.
Es wird zeit für einen neue Art  westlichen "Arabischen Frühling"!
Das liberale und linke Spektrum war damals organisatorisch nicht in der Lage, eine echte Alternative z.B. zu den Muslimbrüdern anzubieten – unter anderem, weil die Parteien stark zerstritten waren und keine gemeinsame Strategie entwickelt hatten, heute gibt es im "Westen" all diese Hemmnise nicht mehr.


 

13.06.20 12:34
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3475 Postings, 2750 Tage yurxIbri

Weg mit den Alpen? Was haben die denn verbrochen? Das wird ein teures Unternehmen, würde aber Arbeitsplätze schaffen für Generationen.
Nein, die Alpen werden noch da sein, wenn Auserirdische uns schon lange alle aufgegessen haben.

In der DDR hat man vieles versucht auszulöschen, indem man die Denkmäler und Symbole entfernte, auch im Westen hat man viele Nazisymbole entfernt, dann kam der Mauerfall und die BRD löschte auch wieder vieles aus im Osten. Eine wahre Orgie von Denkmälern bauen und wieder abbrechen, könnte man denken, wenn man das im Zeitraffer ablaufen lässt.

Lenin habe ich mal in gigantischer Ausführung gesehen in Berlin, jetzt ist er weg. Doch die Geschichte bleibt die Gleiche.

Denkmäler sollen ja etwas in die Zukunft transportieren, drum hat man sie aufgestellt. Doch ist es doch jedem selbst überlassen, mit was man sie bei der Betrachtung in Verbindung bringt, man muss ja nicht beten vor denen. Auch die Kirchen könnten noch in deiner Liste aufgenommen werden in Bälde, die stehen ja auch nicht nur so da, ohne dubiosen Hintergründe.

 

13.06.20 12:41
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80400 Postings, 7760 Tage Anti Lemming# 518 Laut Schumpeter

basiert ökonomischer Fortschritt auf kreativer Zerstörung des Nicht-mehr-Zeitgemäßen.

Der Ruhm einst hochgefeierte technologischer "Wegbereiter" wie Benz, Diesel - oder auch Samuel Morse, Erfinder des Morse-Alphabet und der Morse-Apparate - verblasst umweigerlich mit dem Untergang ihrer einst hochmodernen Technologien. Whatsapp?

Dem trauern aber nur ewig Gestrige nach, die sich vor Veränderungen fürchten.

So wie einst die Brieftaubenzüchter, die Morses elektrische Wundertechnik anfeindeten.
 

13.06.20 12:43
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80400 Postings, 7760 Tage Anti Lemming# 518 (2) Die Muslimbrüder in Ägypten

wurden übrigens mit einem aus USA ferngesteuerten und finanzierten Militärputsch gestürzt (obwohl sie demokratisch gewählt worden waren), weil die Amis keinen Bock haben, dass palästerinenser-freundliche Muslime den strategisch wichtigen Suezkanal kontrollieren.

Dann doch lieber ein handzahmer General Sisi, der so korrupt ist, dass er seinen Glauben hintenanstellt.  

13.06.20 13:28

14478 Postings, 4961 Tage Zanoni1#486 Gleichen wir doch ruhig einmal

Fills Darstellung  von Jordan Petersons Positionen damit ab, wie er sich dann selber tatsächlich zum Thema systemic racism geäußert hat:



Auch an diesem Beispiel wird dann wieder  deutlich in welchem Maße Fill zur systematischen Lüge neigt.
 

13.06.20 13:30
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12996 Postings, 6106 Tage daiphongKein europäisches Land wird man durch Zuwanderung

in ein interkontinental oder auch nur europäisch "gleichberechtigt" gemischtes Territorium verwandeln können - weil es dann kulturell tot wäre.
Es kann also nur begrenzte Zuwanderung geben, in Deutschland mit über 40% Kindern mit Migrationshintergrund jetzt sogar nur noch sehr begrenzte,  Menschen anderer Herkunft müssen individuell oder als Minderheiten in eine erweiterte, international und menschlich offene deutsche Kultur Integriert werden können.
Diese Integration ist gegenseitig, denn in Deutschland muss man die islamische Umgebung oder Welt verstehen lernen, die afrikanische, die lateinamerikanische, die chinesische und andere asiatischen. Nicht um genauso werden zu wollen, sondern um die eigene Kultur in Zukunft sinnvoll behaupten, erweitern und im eigenen Land leben zu können. Umgekehrt werden die deutschen Verhältnisse, gerade auch die allerbesten, durch Zuwanderer belastet, auch angegriffen oder ignoriert. Das muss eine Gesellschaft auf humane Art auszuhalten und abzuwehren lernen. Um sich aufeinander zu bewegen zu können, braucht es immer auch ausreichende innere und äußere Abstände und Nähe zueinander, durchaus kompliziert.

Nicht alle Menschen müssen jederzeit, jederorts und in allen Lebensaltern multikulturell sein, das wäre eine absurde Überforderung. Sie müssen aber alle insofern interkulturell sein, dass sie in Deutschland wenigstens keinen Ausländer angreifen , und bestenfalls kennenlernen wollen. Sie müssen dazu unterstellen können, dass ein jeder Fremde legal und legitim hier ist - WEIL Staat und Gesellschaft ihm das Aufenthaltsrecht oder die Staatsbürgerschaft gegeben haben. Und dass sie selbst dazu nichts mehr zu entscheiden haben.
Der Arbeitsmarkt ist dafür inzwischen KEIN Argument mehr. Schon die innereuropäische Freizügigkeit und die bisherigen außereuropäischen Zuwanderungen schöpften dieses Argument voll aus. Hat eine Gesellschaft wenig Kinder und bereits 40% Kinder aus der Zuwanderung, muss sie mit den Folgen einer kleineren arbeitsfähigen Bevölkerung leben lernen. Was das im Endeffekt alles bedeutet, ist heute angesichts hohen Dienstleistungsbedarfs und technologischer Revolutionen unklar, für die Jungen sollte es aber angesichts der hohen Nachfrage (ganz anders als bei den Babyboomern) positiv sein.
Das Aufenthaltsrecht und die Staatsbürgerschaft darf also niemals von rechten oder Linken, Migranten oder Polizei auf der Straße entschieden werden - dann muss es aber der Staat über die Zuwanderung entscheiden, und zwar  sinnvoll und von allen akzeptiert ausschließlich im Rahmen dessen, was ein Land haben will und verkraften kann. Die weltweiten Migrationswünsche oder die  Flüchtlingslage spielt dabei über Kurzfristaufnahmen und Hilfen vor Ort hinaus keine Rolle.
Das Asylrecht ist für Massenzuwanderungen ungeeignet, weil es deutsches Recht auf andere Länder weltweit anwendet, und im Effekt alle illegale Zuwanderung sanktioniert. In der halben Welt gibt es Genitalbeschneidung auch bei Frauen, oder Probleme für Schwule, das kann kein Freifahrschein sein, und darf hier nicht von interessierten Kreisen für den Nachschub verwendet werden.

Die Diskussionen und die staatliche Argumentation und Handlungsweise von 2015 haben für manchen das gesamte Vertrauen in Staat und Gesellschaft und Politik zerschossen. Hoffen wir mal zum Guten, dass aufgrund der totalen Verdrängung aller Probleme und Zusammenhänge und aus Dummheit geschah und am Ende dann aus reiner Hilflosigkeit und Alternativlosigkeit geschah. Entscheidend ist aber, was in dieser Hinsicht in Staat und Gesellschaft heute, morgen und in Zukunft passiert, um diese großen Entscheidungen dauerhaft von der Straße und dem Einzelnen weg in einen großen Konsens zu verlagern. Der ist sehr komplex, aber zugleich zwingend notwendig.

 

13.06.20 13:39
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73921 Postings, 6267 Tage Fillorkillindem man die Denkmäler und Symbole entfernt

Denkmale sind, soweit sie einen Machtanspruch über die Gesellschaft repräsentieren und glorifizieren, Spiegel und Ausdruck einer infantilen Unreife in dieser Gesellschaft, die noch glaubt, nicht ohne eine vertikale Struktur auskommen zu können. Diese Struktur und mit ihr verbunden ihre politische Ikonographie werden in dem Maße rückabgewickelt, wie diese Gesellschaft auf dem mühseligen (Hegel weiss warum) Evolutionspfad vorankommen kann.

Es gibt aber auch andere Formen von Denkmalen, die beispielsweise der historischen Opfer dieses Machtanspruches gedenken wollen. In Berlin steht solch ein 'Denkmal der Schande'. Manchmal werden damit aber auch Philosophen geehrt, die die Macht an ihren Urheber zurück transferieren wollten. Hier ist ein schönes Beispiel:
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Angehängte Grafik:
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13.06.20 14:02

12996 Postings, 6106 Tage daiphongFür die USA bedeutet dies,

sie müssen die Trump´sche Mauer haben - sonst haben sie gar nichts mehr zu entscheiden und gehen im Chaos und im Rassismus unter. Die ständige staatliche Jagd nach illegalen lateinamerikanischen Zuwanderern und weißen Arbeitgebern samt gleichgroßer Abschiebungsmachinerie sorgt dauerhaft für Rassismus, die Mauer gerade nicht. Erst sie ermöglicht künftig zu allen Integrationsfragen einen nationalen Konsens.
Der beliebte Rassismus gegenüber den Weißen, und ihre symbolische Vernichtung (Lemming, Fill. sie sind komplett illegal da! und kippen Blut über Kolumbus!)  ist keine Lösung. Auch dann nicht, wenn er von solchen Weißen als vorgebliche Selbstkritik oder politisches BlackFacing ausgeübt wird.

Ihr eigener Rassismus ist uninteressant. Sie müssten schon als Bürger denken, als schwarze und weiße Bürger, als latino-Bürger und asia-Bürger, wenn sie an Lösungen interessiert wären. Ganz blöde , wenn man selber die bürgerliche Gesellschaft ablehnt - also alle Lösungen, und sich als randständiger in der Gesellschaft nur hinterm Fernseher am großen Feuerball ergözen will.

Die US-Amerikaner sind Schwarz und Weiß und multikulturell, das lernte im postkolonialen und postfaschistischen Nachkriegseuropa jedes Kind, das war faszinierend, das ist in New York und California und anderswo auch heute so, in manchen Provinzen eher nicht. Inzwischen kommt stärker Lateinamerika und Asien dazu, die USA sind schwierig und inzwischen etwas altmodisch, darüber gröhlen heute großmäulige dumme  post-Europäer und post-Deutsche, aber unlösbar sind sie nicht.

 

13.06.20 14:13

12996 Postings, 6106 Tage daiphong#24 Denkmäler können wir heute alle wunderbar

ignorieren. Es ging aber um ein Denkmal, über das Lemming und du Blut gekippt sehen wollt, um die Illegitimität  der Weißen in Amerika zu demonstrieren. Es ging also um euer eigenes falsches Denkmal, das ihr heute hier aufbaut.

(dass im Eifer des Gefechts schwarze Amerikaner das wohl getan haben, finde ich kein gutes Symbol, aber viel weniger schlimm als dessen Verwertung durch die politischen Gesellschaftsfeinde wie Anarchisten und Kommunisten und Russlandreaktionäre)

 

13.06.20 14:25

7320 Postings, 4489 Tage gnomon#523

"Die Diskussionen und die staatliche Argumentation und Handlungsweise von 2015 haben für manchen das gesamte Vertrauen in Staat und Gesellschaft und Politik zerschossen.

richtig formuliert, für manchen, aber jedenfalls nicht für die große mehrheit.

könnte man die uhren zurückdrehen,  würde ich gerne sehen, wie einer der  "merkel muß weg" aktivisten, versetzt in die position des bundeskanzlers, 2015 die geschehnisse  im sinne von alles richtig machen ad hoc zu handhaben gedenkt. dabei müsen zweifel gestattet sein, ob menschen, die bestenfalls im rahmen von familie oder einer kleinen firma jemals führungsaufgaben übernommen haben, eine ganze nation lenken könnten, insbesondere in einer für ganz europa historisch herauswfordernden situation wie 2015. einfach lächerlich zu erleben, mit welch substanzloser
impertinenz bk merkel hier seit jahren  diffamiert wird, und man sich dabei auch noch hetrausnimmt
das ganze als "kritik" verkaufen zu wollen. einfach nur lächerlich.  

13.06.20 14:27

7320 Postings, 4489 Tage gnomoneinfach nur lächerlich

oder besser gesagt, einfach nur saudumm.  

13.06.20 14:30
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3475 Postings, 2750 Tage yurxFill

Infantile Unreife ? Ich weiss nicht, ob es denn eine reife Gesellschaft jemals geben kann.
Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde..... Und tue das Gute um des Menschen Willen. Das find ich ein gutes Denkmal, denn darüber kann man ja nachdenken. Doch auch andere Denkmäler haben ja offensichtlich eine gesellschaftliche Funktion, da wir ja gerade darüber diskutieren. Also regen sie zum nachdenken an. Wenn sie alle weg sind, dann wird man ja auch nicht mehr über die Geehrten nachdenken müssen.
Daher ist doch dann für die Leute in der Zukunft nix mehr vorhanden, was man auch kritisch betrachten kann, oder eben geschichtlich auch ganz anders beurteilen kann.
Also zB General Lee. Wenn sein Denkmal weg ist, ist er nicht weg, doch gerade für die Afroamerikaner ist dann auch ein Symbol weg, welches an ihre Vorfahren und die Sklaverei und den Bürgerkrieg und die Ungerechtigkeit erinnern. Verehren muss ja niemand diese infantilen Überbleibsel. Währe es nicht fast eine Geschichtsfälschung, alle dubiosen Überbleibsel zu beseitigen und so tun, als wäre nix gewesen?

Dann müsste man in der Konsequenz die Kirchen auch schleifen, vor allem aus der Zeit des brutalen und bösartigen Christentums. Oder? In der DDR ging man ja auch soweit teilweise.
Da wäre ich aber total dagegen, deshalb bin ich hier vielleicht auf der Seite der Gegenee von so Abräumaktionen, weil man ja kaum mehr damit aufhören könnte.

Ich persönlich hätte es schön gefunden, die Stadt Zürich, wo Lenin sich vorbereitete auf seinen grossen historischen Schlag, hätte so eine grosse Figur aus einem Ostblockland übernommen und in Zürich am See aufgestellt. Hat sie aber nicht.

Vor ein paar Jahren hat ein Künstler in Zürich eine Aktion gemacht und die vier grossen Denmäler der Stadt an verschiedene Orte gestellt. Zwingli, Waldmann, Pestalozzi und Escher standen dann an den seltsamsten Orten. Also eine Umpmazierung wäre ja auch eine Möglichkeit. Lee könnte ja auch in einem Hinterhof stehen.

 

13.06.20 14:31
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4840 Postings, 3970 Tage ibriWenn ich so auf die Massenproteste

der letzten Jahre zurückschaue, fällt mir auf, dass ausgerechnet in den freiesten Ländern der Welt ein ungeheurer Zwang zur Einheitsmeinung aufgebaut wird.
Dieser Druck ist schlimmer als im "Sozialismus".
Freilich, keiner muss für eine andere Meinung ins Gefängnis, aber seine soziale, wirtschaftliche und berufliche Grundlage wird zerstört, oder in Frage gestellt.
Alle Kinder lesen in der Schule das Buch „die Welle“. Alle machen mit, sie haben nichts gelernt. Ob es die Me Too Bewegung ist, ob FFF, die Flüchtlingspolitik oder BLM(Black Lies Matter), der Kampf gegen Nazis, der Tierschutz oder die Gender-Debatte es werden keine Gefangenen gemacht.
Meinungen, die auch nur im Geringsten vom Mainstream abweichen, kommen gnadenlos an den medialen Pranger.
Nicht die Klugen, Besonnenen und Vernünftigen hört man,kommen zu Wort, sondern nur die Lauten, Kulturmarxisten, Radikalen, Extremisten. Der Rest schweigt aus Angst.  In einem Artikel in Spiegel-Online wurden die “Weißen” aufgefordert, ihre “innere Kartoffel” zu erkennen. Die neuen Hedonisten tarnen sich als Klima-, Gender und Rassismus-Flagellanten, sie saufen heimlich Wein und predigen öffentlich Wasser, sie diskriminieren, unterdrücken und wähnen sich die Guten per se zu sein.
Es scheint der Moment günstig für die linke Gutmenschengemeinde, nun global und endgültige das Zepter an sich zu reißen und dieser Moment soll mit aller Macht und Konsequenz genutzt werden, bevor er möglicherweise vergeht  und scheinen zu vergessen:
Das Pendel schlägt wuchtiger denn je zurück, die Folgen davon werden höchst unappetitlich sein.

“ Millionen Menschen kämpfen nicht nur für eine bessere Zukunft, sondern endlich auch für eine bessere Vergangenheit.“
... mehr braucht’s nicht.

Honeckers Fluch: Das “Framing manual” des ÖR wirkt. An allen Ecken und Enden wird dem geneigten Zuschauer, -hörer, und Leser erklärt, wie er gefälligest die Welt zu sehen hat. Was aber auch einen großen Vorteil hat:
Der freie Geist sollte einfach eine zu den Mainstreammedien diametral entgegengesetzte Meinung haben, schon  passt's.  ;-)

P.S. Weg mit den Alpen? Was haben die denn verbrochen? ... na ganz einfach, die stehen den "Flüchtlingen", ins noch gelobte Land  im Weg und wenn schon dabei wird auch noch  das Mittelmeer trockengelegt !!
Wofür wurde den der Migrationspakt ins leben gerufen...
„Abschottung würde Europa in Inzucht degenerieren lassen“  In Deutschland trügen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: „Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen(vor allem in der Politik). Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial.“ ?!!!

https://www.faz.net/aktuell/politik/...enerieren-lassen-14275838.html



 

13.06.20 14:40
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7320 Postings, 4489 Tage gnomon#530

dein "Zwang zur Einheitsmeinung " ist de facto die freiheit zur mehrheitsmeinung. dummkopf,
erkennst du da vielleicht einen unterschied?  

13.06.20 14:50

7320 Postings, 4489 Tage gnomonnur krank im kopf

wer sich ausnahmlos und grundsätzlich jeder mehrheitsmeinung widersetzt, wer politik, wissenschaft, elite und establishment als lebensbedrohende fremdgesteuerte ungeheuer fürchtet und verdammt, dem geht es längst nicht um die sache, sondern um die abarbeitung persönlicher probleme.  

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