sind sehr groß, bekanntlich! Es hängt ab (wie gesagt) von: 1. Wandelanleihe, 2. Geschäfte im 4 Quartal und in den nächsten Monaten bis etwa September und 3. ganz wesentlich, also am wichtigsten, von der Politik! Will man industrielle Fertigung bei uns belassen oder sie auf Auto- und sonstige Maschinenfertigung reduzieren, wobei auch die zunehmend nach Asien abwandert. Der springende Punkt ist die momentane neoliberale Weltanschauung und Wirtschaftsideologie. Will man sie weiterhin ihre Blüten treiben lassen und die 1% Gruppe der obersten Schicht weiterhin reicher werden lassen (die Zahl der Millionäre und Milliardäre hat sich erhöht und ihr Vermögen stark vergrößert) oder betrachtet man ein Land / Volk / EU als einen Gesamtorganismus! Bei der neoliberalen Ansicht werden wir unweigerlich weiter absinken in Richtung des Niveaus der Chinesen! Das sind letztendlich die Fragen, die über die mittlere Zukunft, den Wohlstand, die ARbeit, auf unserem Kontinent entscheiden werden! Dumpfbackiges "Ist-halt-so-Geschwätz" bringt keine Lösung der Probleme, vor denen wir grundsätzlich stehen und die auch jetzt nur weggelogen werden (s. Arbeitslosenstatistik, Inflationsstatistik etc.). So, wie es derzeit insgesamt aussieht, mit Q, der Politik etc., scheinen mir die Risiken bezüglich Q sehr, sehr hoch zu sein. Ein Fünkchen Hoffnung für das mittel- bis längerfristige Überleben liegt bei Landeshilfen und bei der Klage in den USA. Ansonsten wette ich mit keinem Cent auf das Überleben der Firma! |