sicher, es gibt natürlich auch die Möglichkeit der Verlustminimierung. Es spielen mehrere Faktoren ein Rolle und meiner Meinung nach ein ganz entscheidender ist der Zeitfaktor. Wie lange ist man bereit eine Aktie mit Verlust im Depot zu lassen, Wie lange dauert es, bis sich die Aktie nachhaltig erholt. Wird der Verlust evtl. durch andere Aktien kompensiert etc. pp... Wer z.B all in ist, wird vielleicht sogar länger halten, wie jemand der nur mit einem Teil seines Kapitals imvestiert ist. Ich bin mit ca. 30 % investiert, könnte also gut mit einem Verlust von bis zu 50 % leben, da meine anderen Aktien (vor allen Automobilaktien) sehr gut gelaufen sind. Da ich aber im Moment das Geld nicht benötige und der Markt in Deutschland schon relativ heiß gelaufen ist, bleibt die Aktie im Depot. Immerhin hat Irland großes Nachholpotential was die wirtschaftliche Entwicklung betrifft. Wenn du meinst, Banken gibt es wie Sand am Meer, stimmt das natürlich nur bedingt. Denn in Irland ist die Bank of Ireland eine systemrelevante Bank und soll ja auch zusammen mit der AIB die Säulen des irischen Bankensystems bilden.... Na ja, die nächsten Wochen werden zeigen, ob und wie schnell sich die BoI erholen kann. Wir wissen ja alle, dass es bei einem Pennystock auch mal Spünge von 30 - 40% an einem Tag geben kann und wenn die Nachfrage nach der Aktie beginnt, kann es einen ordentliche shortsqueeze geben mit dem die Aktie in wenigen Tagen/Wochen extrem steigen könnte.. Wenn der Zug ins Rollen kommt, dürften viele aufspringen wollen, was den Kurs in die Höhe treiben wird. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass wir die 1-Euro-Marke innerhalb eines Jahres noch anvisieren werden (der zumindest die 50 ct- Marke ;-)) ) |