es gibt hierbei folgende drei Ebenen...
Die Schöpfungsebene, hierzu zählen nur Wenige, weitestgehend Visionäre, Spinner, Neugierige, Tüftler, Bastler, usw. Typische Eigenschaften sind, dass Jene selbst unmöglich erscheinende Dinge und Herausforderungen für überwindbar erachten.
Die Erhaltungsebene, hierzu zählt die breite Masse, weitestgehend Realisten und Pragmatiker, Konservative. Typische Eigenschaften sind, dass Jene bestehende Dinge und Systeme zumeist verteidigen bzw. erhalten wollen und die Schöpfer in ihrer Ausübung stetig bremsen, so dass eine neue Schöpfung eine wesentliche Verbesserung darstellen muss, damit sie nicht ausgebremst werden kann.
Die Zerstörungsebene, hierzu zählt eine ebenfalls eher kleinere Gruppe, weitestgehend die Meckerer, Pessimisten, Revolutzer, Randalierer, usw. Typische Eigenschaften sind, dass Jene ihren Frust und Unzufriedenheit in Zerstörung, Mißgunst, Neid, Hass, usw. ablassen.
Wenn ich mir jene Nutzer hier im Forum so anschaue, so findet man für alle drei Ebenen typische Vertreter.
Da wäre z.B. DBurda, Valerian, krause300 die typische Verteter der Schöpfungsebene wären, Jene die sich nicht mit den Problemen aufhalten, sondern mit möglichen Lösungen auseinandersetzen.
Da wären z.B. HerrDausB, welche ich auf der Erhaltungsebene sehe, d.h. Jene die verstärkt die Probleme im Fokus haben als dass sie nach Lösungen streben bzw. diese anerkennen möchten.
Da wären dann DrSheldon, der ein typischer Vertreter der Zerstörungsebene ist, der in Coins keinerlei Lösungen sehen möchte und der sich in negativen zerstörerischen Gefühlen verliert.
Interessant finde ich dabei, dass jede Ebene die eigene Umwelt völlig unterschiedlich wahrnimmt, d.h. die Schöpfer die Welt wesentlich positiver und optimistischer betrachten als z.B. Jene auf der Zerstörungsebene, bei dem typische Feindbilder, Verschwörungstheorien, usw. die Wahrnehmung dominieren. Wiederum selbst das Wissen darum sowie die Erkenntnis, sich auf einer solchen Ebene aufzuhalten, genügt oftmals nicht, die Ebene nach oben verlassen zu können. Hierzu braucht es weit mehr als die reine Erkenntnis.
Ich kann diesen Vortrag jedem nur empfehlen. |